26. 02. 2016, 16:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26. 02. 2016, 16:49 von Peter K.)
Bei der Planung von Haltestellen werden diese Dinge schon berücksichtigt. Es macht einen großen Unterschied ob man in einer "Betonrampe" wartet, oder, ob der Raum optisch aufgeweitet ist. Das subjektive Empfinden ist deutlich besser, wenn man mehr sieht. Wenn dabei noch optische Reize gesetzt werden, wird die Haltestelle interessanter. Im Fall der Haltestelle Salzwiesenstraße war es kein Thema Gehwege oder Fahrspuren zu reduzieren. Die Gehwegbreiten heute sind deutlich breiter wie vor dem Stadtbahnbau. Auch sind die Bushaltestellen mit Wartehallen versorgt. Die Anzahl der Fahrstreifen und deren Breite wurden wder reduziert noch verringert. Und dies obwohl man ja eigentlich den ÖPNV fördern will.
Peter
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