08. 12. 2011, 21:02
Nun mal meinerseits eine Frage in der Kategorie "Was ich schon immer einmal wissen wollte...", die mir schon seit geraumer Zeit unter den Nägeln brennt:
Seit Mitte der 1980er-Jahre kann man die Drehstromantriebstechnik als den Standard bei deutschen Stadt- und U-Bahnfahrzeugen bezeichnen, z. B.:
- U-Bahn Berlin Baureihe F79.3 ff. (Prototypen ab 1979, Serienfahrzeuge ab 1984)
- Rheinbahn B80D (Prototypen ab 1981, Serienfahrzeuge ab 1986)
- U-Bahn München Typ B (Prototypen ab 1981, Serienfahrzeuge ab 1987)
In Stuttgart sind bekanntlich die DT 8.10 ab 1999 die ersten Drehstromfahrzeuge, während die vorigen DT 8 allesamt über Gleichstromfahrmotoren verfügen.
Warum also hielt man in Stuttgart noch so lange an der "altmodischen" Gleichstromantriebstechnik fest? Warum kam nicht zumindest bei den höheren DT 8-Serien ab Ende der 1980er-Jahre Drehstromtechik zum Einsatz?
Seit Mitte der 1980er-Jahre kann man die Drehstromantriebstechnik als den Standard bei deutschen Stadt- und U-Bahnfahrzeugen bezeichnen, z. B.:
- U-Bahn Berlin Baureihe F79.3 ff. (Prototypen ab 1979, Serienfahrzeuge ab 1984)
- Rheinbahn B80D (Prototypen ab 1981, Serienfahrzeuge ab 1986)
- U-Bahn München Typ B (Prototypen ab 1981, Serienfahrzeuge ab 1987)
In Stuttgart sind bekanntlich die DT 8.10 ab 1999 die ersten Drehstromfahrzeuge, während die vorigen DT 8 allesamt über Gleichstromfahrmotoren verfügen.
Warum also hielt man in Stuttgart noch so lange an der "altmodischen" Gleichstromantriebstechnik fest? Warum kam nicht zumindest bei den höheren DT 8-Serien ab Ende der 1980er-Jahre Drehstromtechik zum Einsatz?