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Netz 2020
(15. 12. 2017, 17:57)M.S. schrieb: Ich habe bis jetzt in keinem Bericht (außerhalb des Forums )gelesen, dass es wegen der Wilhelma ist. Kann ich mir auch nicht vorstellen und am Berliner Platz sind es jetzt auch 5 bzw. 6 Linien.

(15. 12. 2017, 18:15)Salzäcker schrieb: Dann nehmen wir halt die einfachste Antwort betreffend der U4:
Weil die SSB beurteilt hat, dass die Linienführung über den BP nicht möglich ist. Sind ja schließlich keine Amateure die sowas entscheiden.

Wie hier nachzulesen, nahm man bei der U4 an, dass der Berliner Platz die Anzahl an Linien nicht verkraften würde. In der Praxis hat man dann gesehen, dass es doch geht, und daher nun die U14 doch zum Hbf fahren lassen (vorgesehen war ja mal Neckarpark).
Das mit der Wilhelma in nur eine Annahme, eine offizielle Aussage dazu gibt es nicht. Aber einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen, denn sonst wäre eine Führung der U34 zum Hbf und der U14 zum Vogelrain meiner Meinung nach sinnvoller. Aber das Argument mit der Wilhelma lasse ich durchaus als Grund gelten, es nicht so gemacht zu haben - zumal ich das in einem Beitrag hier auch schon geschrieben habe, dass ich mit der fehlenden Anbindung der Wilhelma an die Innenstadt nicht glücklich wäre.

Na gut, einen Dauerbetrieb der Linie 23 um die Wilhelma an die Innenstadt anzubinden würde ich als Alternative auch noch akzeptieren :-)
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(15. 12. 2017, 18:59)AFu schrieb: 1. Die 7-Uhr-U14 am Max-Eyth-See ist vielleicht noch mit einem drittel mit Fahrgästen besetzt. - ich konnte viele blaue Sitzpolster, also wo niemand drauf saß, erkennen. - Auf der U12 wird es schon mehr, und die Leute laufen auch schon weiter vor, und nutzen die vordere Bahn.

Von der 7:19 ab Hofen höre ich, dass sie in Hofen nur mäßig besetzt ist ("noch Sitzplätze zu bekommen"), sich aber in Münster doch noch gut füllt. Aber kein Vergleich zu früher, wo trotz Verstärkerfahrt in Münster schonmal Fahrgäste ab Münster zurückbleiben mussten.

(15. 12. 2017, 18:59)AFu schrieb: 2. Für das Netz 2020, wäre es da nicht ggf. Sinnvoll, die U6 zu teilen? Sie hat oft von Gerlingen her schon Verspätung, und zieht die dann durch bis Schelmenwasen.
So hätte ich vorgeschlagen, eine Linie von Gerlingen (nenne sie jetzt mal 6a) fährt bis zur Waldau.
Eine Linie vom Schlemenwasen, bzw. vom Flughafenhafen (nenne sie jetzt mal 6b) fährt dann bis zum Eckhardshaldenweg. Grund dafür ist, dass nach meiner Beobachtung viele Leute von Gerlingen am HBF, spätestens am Charlottenplatz raus wollen, und es deutlich weniger Leute gibt, die durchfahren wollen.
Das würde dann die Verspätungen entzerren, und die jeweils weiter fahrende Bahn fährt pünktlicher, als diese Langläufer.

Das würde aber im Tunnel die Streckenbelegung weiter verdichten und ggf. eine weitere Linie (noch immer mein Vorschlag: Oeffingen - Neugereut - Max-Eyth-See - Hallschlag - Hbf - Degerloch - Asemwald/Birkach) endgültig unmöglich machen.
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(15. 12. 2017, 18:59)AFu schrieb: Für das Netz 2020, wäre es da nicht ggf. Sinnvoll, die U6 zu teilen? Sie hat oft von Gerlingen her schon Verspätung, und zieht die dann durch bis Schelmenwasen.
So hätte ich vorgeschlagen, eine Linie von Gerlingen (nenne sie jetzt mal 6a) fährt bis zur Waldau.
Eine Linie vom Schlemenwasen, bzw. vom Flughafenhafen (nenne sie jetzt mal 6b) fährt dann bis zum Eckhardshaldenweg. Grund dafür ist, dass nach meiner Beobachtung viele Leute von Gerlingen am HBF, spätestens am Charlottenplatz raus wollen, und es deutlich weniger Leute gibt, die durchfahren wollen.
Das würde dann die Verspätungen entzerren, und die jeweils weiter fahrende Bahn fährt pünktlicher, als diese Langläufer.
Bei der Thematik 120m-Züge - deren ich mit Zurückhaltung begegne da ich mir nicht sicher bin ob sich die Fahrgäste darin gleichmäßig verteilen - hatte Arnold die Vorstellung diese am Pfostenwäldle enden zu lassen, also insofern eine Streckenkürzung der U6. Hieße dann U16 dauerhaft nach Gerlingen und U13 nach Giebel/Hausen. Ob der Gerlinger Gemeinderat allerdings damit glücklich wäre, die Direktverbindung zum Flughafen zu verlieren, bezweifle ich. Aber der Grundgedanke, daß die Langläufer nicht immer das Optimale sind, ist richtig.

(15. 12. 2017, 19:24)dt8.de schrieb: Das würde aber im Tunnel die Streckenbelegung weiter verdichten und ggf. eine weitere Linie (noch immer mein Vorschlag: Oeffingen - Neugereut - Max-Eyth-See - Hallschlag - Hbf - Degerloch - Asemwald/Birkach) endgültig unmöglich machen.
Diesen Vorschlag würde ich grundsätzlich unterstützen und hattest du auch hier schonmal ansatzweise gemacht:
(11. 12. 2015, 15:30)dt8.de schrieb: Was ich noch potentiell mal in den Raum werfen möchte:
Neugereut - Max-Eyth-See direkt über den Seeblickweg ohne Zwischenhaltestelle (also nicht wie der Bus). Platz wäre da, war ja mal als Straßenbahn geplant.
Das kann Sinn machen, wenn die Strecke der U2 nach Schmiden/Oeffingen verlängert werden soll. Dann könnte man die Kapazität für Neugereut und Schmiden/Oeffingen erweitern, ohne den eingleisigen Flaschenhals Gnesener Straße zu tangieren und ohne die Einschränkung auf Solowagen am Daimlerplatz zu haben.
Es stellt sich dann angesichts der Kapazität der Stammstrecke allerdings die Frage welcher Takt auf dieser Relation möglich ist. Auch müßte diese Linie auf dem Nordast aufgrund der zu erwartenden Nachfrage als Dotra eingesetzt werden, jenseits Degerloch aber nicht notwendigerweise. Ich würde den Südast daher nach Leinfelden legen und vom Killesberg oder Stammheim nach Asemwald/Birkach gehen.
Auf jeden Fall finde ich eine solche neue Linie sinnvoller als Killesberg-Plieningen über Riedseekurve.

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Das mit der U16 hätte man auch anders lösen können. Wieso kann die U16 nicht den ganzen Tag nach Giebel fahren? Die fährt außerhalb der Hauptverkehrszeit gar nicht. Dann müsste das dann die U13 übernehmen. Die ja sonst gar nicht mehr bis Giebel fährt.
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Die U13 fährt jetzt auch nur in der HVZ nach Giebel und das auch nur anSchultagen... Also warum sollte der 13er dann wenn der 16ef fährt nach Giebel fahren?
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Wird die 16 dann eingestellt wenn die 1 DoTras bekommt?
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(22. 12. 2017, 02:15)Busfan 92 schrieb: Die U13 fährt jetzt auch nur in der HVZ nach Giebel und das auch nur anSchultagen... Also warum sollte der 13er dann wenn der 16ef fährt nach Giebel fahren?

Hauptsache es fahren 2 Linien immer dort. Egal ob U13 oder U16.
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(22. 12. 2017, 10:07)LinieU21 schrieb: Wird die 16 dann eingestellt wenn die 1 DoTras bekommt?

Denke ich nicht denn die fährt ja auch damit die Strecke Feuerbach-Bad Cannstatt entlastet wird.
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(18. 05. 2016, 12:20)websurfer83 schrieb:
(18. 05. 2016, 07:45)Mario schrieb: Was mir noch Sorgen macht: daß die U24 auch im Berufsverkehr nur alle 10 Minuten verkehrt. Das kann dann in zwei Wochen nach den Ferien eng werden.
Das ist genau das, was ich schon mehrmals im Forum geäußert habe:
Die U24 muss am Charlottenplatz künftig alle Fahrgäste aufnehmen, die die Talquerlinien (unter anderem U6 und U7-DoTras) "ausspuckt" und die in Richtung Rotebühl- und Berliner Platz fahren wollen.
Bisher hat sich das dann wenigstens auf die U2 und die U4 verteilt, wobei die in der Zeit zwischen 7:00 und 7:30 Uhr aufgrund der Schülermassen sehr häufig überfüllt waren.
Wie das mit nur einer einzigen Linie im 10-Minuten-Takt außerhalb der Schulferien aussehen wird, möchte ich mir gar nicht vorstellen...
Da müßte es ja jetzt entspannter zugehen mit 3 Linien zwischen Charlottenplatz und Hohe Straße.
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Die U16 müsste man auf der Fahrt von Giebel nach Fellbach meiner Meinung nach aber ab Rosensteinbrücke via Wilhelma und Mercedesstraße zum Wilhelmsplatz führen, damit sie dort die Fahrgäste der U1 aufnehmen kann - ich glaube nicht, dass jemand rüber zur Badstraße läuft um nach Fellbach zu kommen. Geschickt getaktet könnte man so am Wilhelmsplatz einen 5 Minuten-Takt nach Fellbach erreichen, der schon seit Jahren dringend nötig ist. Den hier steigt die Größte Anzahl an Menschen in die U1 ein, nämlich die ganzen Umsteiger von der S-Bahn. Wenn die Bahnen nach Fellbach dann abwechselnd Wilhelmsplatz und Badstraße fahren, bringt das ganze wieder nichts.

Und in entgengesetzter Richtung analog der U13 via Badstraße rüber, um Fahrgäste der U13 aufzunehmen.
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