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Feinstaub - und alle fahren mit den Öffies
#11
Wozu auch - sollen sich doch die anderen dran halten, und mein Auto macht ja eh keinen Feinstaub, das sind doch nur die Busse, das Streusalz, die Heizungen, die Industrie, (weiteres nach belieben einsetzen)
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#12
Stuttgart braucht eine City-Maut für Nicht-Anwohner. Und sei es nur, um endlich eine Nord-Ost-Umfahrung oder den City-Ring genehmigt/finanziert zu bekommen. Wobei ich nicht meine, dass die City-Maut das finanzieren soll. Denn an einer Finanzierungslücke hängt es nicht.
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#13
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...f440f.html
Ich glaube ein freiwilliger Verzicht aufs Autofahren würde erst eintreten wenn wir so einen Smog wie in Peking hätten.
Mich würde mal interessieren ob es einen zeitlichen Zusammenhang mit der Rodung des Schloßgartens und den Feinstaubmeßwerten am Neckartor gibt. Ein Stück der grünen Lunge ging ja verloren.
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#14
Deshalb bin ich gegen eine (überteuerte) Wohnbebauung der Gleisflächen, sondern für einen Stadtwald!!!
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#15
(10. 03. 2016, 09:00)Mario schrieb: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...f440f.html
Ich glaube ein freiwilliger Verzicht aufs Autofahren würde erst eintreten wenn wir so einen Smog wie in Peking hätten.
Mich würde mal interessieren ob es einen zeitlichen Zusammenhang mit der Rodung des Schloßgartens und den Feinstaubmeßwerten am Neckartor gibt. Ein Stück der grünen Lunge ging ja verloren.

Kann man doch ganz einfach im Internet nachschauen. In den nachfolgenden Graphiken ist aber schon seit 2006 grade am Neckartor eher ein Rückgang zu verzeichnen. Die Rodung war doch im Jahr 2010, da kann ich keine Auffälligkeiten erkennen.

http://www.ifak-kindermedien.de/redaktio...ld07162352

http://static6.swp-plus.de/storage/scl/i...1423023339
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#16
(08. 03. 2016, 12:23)hopperpl schrieb: Stuttgart braucht eine City-Maut für Nicht-Anwohner. Und sei es nur, um endlich eine Nord-Ost-Umfahrung oder den City-Ring genehmigt/finanziert zu bekommen. Wobei ich nicht meine, dass die City-Maut das finanzieren soll. Denn an einer Finanzierungslücke hängt es nicht.

Für eine City-Maut wäre ich auch, aber so einfach wird man das nicht durchsetzen können. Noch problematischer dürfte es sein, die City-Maut nur für Nicht-Anwohner einzuführen, dass dürfte wohl aus rechtlicher Sicht scheitern.

(10. 03. 2016, 09:07)Busfan 92 schrieb: Deshalb bin ich gegen eine (überteuerte) Wohnbebauung der Gleisflächen, sondern für einen Stadtwald!!!

Da bin ich ebenso gleicher Meinung. Lieber eine kleine Grüne Oase, eine Mischung aus Park und Wald. Eine Stadt braucht nun mal eine grüne Lunge. Man kommt ja immer mit der Ausrede, dass die Luft aufgrund der Kessellage so schlecht sei. Naja, dann sollte doch erst recht eine Grünfläche her und wenn der Platz dort schon frei wird...
Andererseits benötigt man in ganz mindestens 770.000 Wohnungen. Vielleicht liegt es einfach in Stuttgart an der falschen Stadtplanung. Wenn man so um sich blickt, gibt es sehr viele Einfamilienhäuser. Die Fläche hätte man sinnvoller nutzen können, wenn man 6-8 stöckige Wohnhäuser gebaut hätte. Wenn man heute Wohnungen baut, dann sollten aber darauf geachtet werden, dass es Wohnungen sind, die irgendwo bezahlbar sind.
Man kann bei den Preisen in Stuttgart nur den Kopf schütteln. Ich sehe da keinen Grund, warum die Preise ausgerechnet in Stuttgart so hoch sind. Die Vermieter sollten mal bedenken, dass nicht jeder sich bei Daimler eine goldene Nase verdient. ;-)

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#17
(10. 03. 2016, 20:26)Martin77 schrieb: Vielleicht liegt es einfach in Stuttgart an der falschen Stadtplanung. Wenn man so um sich blickt, gibt es sehr viele Einfamilienhäuser. Die Fläche hätte man sinnvoller nutzen können, wenn man 6-8 stöckige Wohnhäuser gebaut hätte.
Die Frage ist halt wohl: wer baut die Häuser? Das ist eben nicht nur die städtische Wohnbau.

(10. 03. 2016, 20:26)Martin77 schrieb: Ich sehe da keinen Grund, warum die Preise ausgerechnet in Stuttgart so hoch sind.
Die Antwort ist einfach, auch wenn ich sie nicht gutheiße: Angebot und Nachfrage.
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#18
(10. 03. 2016, 09:00)Mario schrieb: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...f440f.html
Ich glaube ein freiwilliger Verzicht aufs Autofahren würde erst eintreten wenn wir so einen Smog wie in Peking hätten.
Mich würde mal interessieren ob es einen zeitlichen Zusammenhang mit der Rodung des Schloßgartens und den Feinstaubmeßwerten am Neckartor gibt. Ein Stück der grünen Lunge ging ja verloren.

Mario, das ist wiedermal ein typisches Mario Hihlight. Wenn 280 Bäume das Problem lösen würden, wäre es ja ziemlich schnell zu beheben. Ein Spur weg und Bäume drauf.
Ich habe ja Verständnis das man S21 nicht gut findet, - auch wenn ich persönlich nicht dieser Meinung bin -, aber alles und jedes damit zu verbinden zeugt nicht gerade von Sachverstand.
Peter
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#19
Für den Rosensteintunnel wurden doppelt so viele Bäume gefällt. Stört niemanden. Smile
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#20
(11. 03. 2016, 12:22)hopperpl schrieb: Für den Rosensteintunnel wurden doppelt so viele Bäume gefällt. Stört niemanden. Smile

Äh - doch. Da gab es genug Proteste dagegen. Hat nur keiner zur Kenntnis genommen, weil es nicht S21 war und die Presse nicht berichtete.
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