26. 03. 2016, 13:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26. 03. 2016, 13:25 von hopperpl.)
Das geht nicht. Sowohl Linie 10 als auch Linie 20 sind als Liniennummern im Fahrplan eingetragen. Die Fahrplansoftware erlaubt keine doppelten Liniennummern. Und von denen gibt's Hunderte, nicht zuletzt IBIS.
Und sowohl Linien 17, 18 und 30-39 sind nicht für Stadtbahnlinien frei. 17 und 18 sind Betriebsfahrt/Sonderfahrt Bus. Analog zu Linien 88 und 89. Die alten Sonderlinien U17 (PG/KI) und U18 (VB/WD) gibt es nicht mehr, zumal Sonderlinien für 1 Tag ja für den Fahrplan nicht das Problem darstellen. Würde man jetzt aber auf Dauer eine U88 betreiben, dann können im öffentlichen Fahrplan plötzlich alle Fahrschulfahren, Überführungsfahrten usw mit auftauchen. Die sind nicht alle separat als Btf markiert, warum auch. Das ist die Betriebsfahrlinie.
Auch wenn die Möglichkeit bestünde, sowohl eine U35 als auch einen Bus 35 zu haben, mit identischer Liniennummer, sind Fehlermöglichkeiten massig vorprogrammiert. Angefangen von Fehlern bei der Fahrplananzeige, über Fehler bei der Arbeitszuteilung (Depot, oder Busfahrer auf Stadtbahn usw) bis zu Trassenkonflikten, wenn Busse auf Bahntrassen "fahren". Es gibt Bahntrassen auf denen Busse fahren. Rosensteinbrücke.
Teilweise lassen sich nur 3 Ziffern als Liniennummer eingeben, eine Linie 1035 für U und 35 für Bus geht nicht. In den Bereichen 135, 235, ..., 935 tauchen immer wieder Buslinien auf. Geht auch nicht. Man könnte nun noch Linie 25 nehmen und der das Symbol U35 geben, weil das nur ein Symbol ist. U35, 35, S35, B35, U35, Apfelbaum. Macht beispielsweise Reutlingen, die benutzen Symbole. Hahn, Katze, Baum. Für Schulbusse. Und dann kommt noch das menschliche dazu einen Fahrer zu erklären für U35 die Liniennummer 25 wählen. Schon mal eine U6 gesehen, die als "U1" geschildert ist? Ohne Zusatzziel? Da hat der Fahrer als Route 01-(88) gewählt. (Route, nicht Kurs!)
Und um dieses Chaos im Fahrplan bzw beiden Fahrern zu beseitigen, nimmt man aus dem unbenutzen Bereich 21-29 neue Linien und setzt als 2. Ziffer die zugehörige U1-U9 Linie hinzu. U21, U24, U29. Ob die U24 dann weiterhin als Linie 4 intern läuft mit Symbol "U24" und die Routennummer (das sind die (1), (2), ... Nummern) dann 2 Bereiche bekommen, steht noch nicht ganz fest. Es wird aber wohl auch intern die Linie 24 geführt.
Definiert also bitte nicht ständig neue Linien-Nummern, nur weil sie mit U-Zusatz nicht existiert. Das kommt mitunter zurück als, "die SSB hat erst gesagt U34, dann U10 und jetzt heißt sie U23". Ich hab ja nix gegen temporäre Linienbenennungen, aber das endet mitunter in Aussagen wie "war offizielle Bezeichnung" oder "warum wird es ständig geändert". Also, Linie 10 und 20 sind belegt. Die Buslinien ab 35 genauso, die definiert niemand unnötig um. Der Bereich von 21 bis 29 ist frei. Die Nummer 17 und 18 sind ebenfalls belegt. Linie 19 auch, könnte aber benutzt werden. 30-34 wäre zwar frei, aber solange 21-29 was frei ist, fasst die keiner an. Und zwischen Baustufe 1 und 2 wird man keine 2x-Nummer doppelt verwenden. Wenn man diese Liste abarbeitet, dann wird man die Liniennummern der Baustufe 2 gut voraussagen können.
U21 und U24 in Baustufe 1 sind klar. Und in Baustufe 2 wird es die U29 geben, sowie voraussichtlich "U14 N" und "U14 S", wobei die U14-S dann von Vaihingen aus fährt. Die ersten A und B Kennungen sind zu ungenau.
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Jetzt zur U11. Das war nur eine abwimmelnde Aussage. Weil es einfach nur nervt mit der U11. Gemeint war nur, dass die U14A zum Neckarpark zwingend die Abzweigung Wilhelma/Mercedes benötigt. Und es sieht so aus, als wäre die 2017 noch nicht wieder vorhanden. Folglich geht das etwas schwierig. So oder so, ab Herbst 2017 kann keine U11 als Volllinie im 10-min Takt fahren.
Und sowohl Linien 17, 18 und 30-39 sind nicht für Stadtbahnlinien frei. 17 und 18 sind Betriebsfahrt/Sonderfahrt Bus. Analog zu Linien 88 und 89. Die alten Sonderlinien U17 (PG/KI) und U18 (VB/WD) gibt es nicht mehr, zumal Sonderlinien für 1 Tag ja für den Fahrplan nicht das Problem darstellen. Würde man jetzt aber auf Dauer eine U88 betreiben, dann können im öffentlichen Fahrplan plötzlich alle Fahrschulfahren, Überführungsfahrten usw mit auftauchen. Die sind nicht alle separat als Btf markiert, warum auch. Das ist die Betriebsfahrlinie.
Auch wenn die Möglichkeit bestünde, sowohl eine U35 als auch einen Bus 35 zu haben, mit identischer Liniennummer, sind Fehlermöglichkeiten massig vorprogrammiert. Angefangen von Fehlern bei der Fahrplananzeige, über Fehler bei der Arbeitszuteilung (Depot, oder Busfahrer auf Stadtbahn usw) bis zu Trassenkonflikten, wenn Busse auf Bahntrassen "fahren". Es gibt Bahntrassen auf denen Busse fahren. Rosensteinbrücke.
Teilweise lassen sich nur 3 Ziffern als Liniennummer eingeben, eine Linie 1035 für U und 35 für Bus geht nicht. In den Bereichen 135, 235, ..., 935 tauchen immer wieder Buslinien auf. Geht auch nicht. Man könnte nun noch Linie 25 nehmen und der das Symbol U35 geben, weil das nur ein Symbol ist. U35, 35, S35, B35, U35, Apfelbaum. Macht beispielsweise Reutlingen, die benutzen Symbole. Hahn, Katze, Baum. Für Schulbusse. Und dann kommt noch das menschliche dazu einen Fahrer zu erklären für U35 die Liniennummer 25 wählen. Schon mal eine U6 gesehen, die als "U1" geschildert ist? Ohne Zusatzziel? Da hat der Fahrer als Route 01-(88) gewählt. (Route, nicht Kurs!)
Und um dieses Chaos im Fahrplan bzw beiden Fahrern zu beseitigen, nimmt man aus dem unbenutzen Bereich 21-29 neue Linien und setzt als 2. Ziffer die zugehörige U1-U9 Linie hinzu. U21, U24, U29. Ob die U24 dann weiterhin als Linie 4 intern läuft mit Symbol "U24" und die Routennummer (das sind die (1), (2), ... Nummern) dann 2 Bereiche bekommen, steht noch nicht ganz fest. Es wird aber wohl auch intern die Linie 24 geführt.
Definiert also bitte nicht ständig neue Linien-Nummern, nur weil sie mit U-Zusatz nicht existiert. Das kommt mitunter zurück als, "die SSB hat erst gesagt U34, dann U10 und jetzt heißt sie U23". Ich hab ja nix gegen temporäre Linienbenennungen, aber das endet mitunter in Aussagen wie "war offizielle Bezeichnung" oder "warum wird es ständig geändert". Also, Linie 10 und 20 sind belegt. Die Buslinien ab 35 genauso, die definiert niemand unnötig um. Der Bereich von 21 bis 29 ist frei. Die Nummer 17 und 18 sind ebenfalls belegt. Linie 19 auch, könnte aber benutzt werden. 30-34 wäre zwar frei, aber solange 21-29 was frei ist, fasst die keiner an. Und zwischen Baustufe 1 und 2 wird man keine 2x-Nummer doppelt verwenden. Wenn man diese Liste abarbeitet, dann wird man die Liniennummern der Baustufe 2 gut voraussagen können.
U21 und U24 in Baustufe 1 sind klar. Und in Baustufe 2 wird es die U29 geben, sowie voraussichtlich "U14 N" und "U14 S", wobei die U14-S dann von Vaihingen aus fährt. Die ersten A und B Kennungen sind zu ungenau.
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Jetzt zur U11. Das war nur eine abwimmelnde Aussage. Weil es einfach nur nervt mit der U11. Gemeint war nur, dass die U14A zum Neckarpark zwingend die Abzweigung Wilhelma/Mercedes benötigt. Und es sieht so aus, als wäre die 2017 noch nicht wieder vorhanden. Folglich geht das etwas schwierig. So oder so, ab Herbst 2017 kann keine U11 als Volllinie im 10-min Takt fahren.