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Pläne der Stadtbahn-Innensatdttunnel
#26
(01. 06. 2014, 12:27)hopperpl schrieb: Das wollte ich auch gar nicht sagen; sondern die zunehmende Verbohrtheit, alle müssen in den ersten Zug. 2 Minuten auf den Nachfolger warten ist nicht drin. Und wir sprechen von Pendlern, die wissen das oder weigern sich, sich zu informieren.

Nein. Das sind (wie ich(!)) Pendler, die beispielsweise wissen, daß sie in Möhringen von der U12 noch die U3 nach Plieningen erreichen, von der U6 nicht mehr - oder andere Anschlüsse. Wenn Du wüsstest, wie oft ich in Möhringen aus der U6 die U3 ausfahren sehe, dann würdest Du solche Vorschläge nicht bringen.
Und dann sind es auf einmal nicht mehr 2 Minuten, sondern 10 Minuten. Oder noch mehr, wenn es Busse sind.
Viele Pendler müssen nochmals Umsteigen und erreichen ihr Ziel eben nicht direkt. Müsste ich nur bis Degerloch oder Möhringen, würde ich auch warten. Aber nicht, wenn ich dann noch einen Anschluss benötige.
Ich bin teilweise schon dazu übergegangen, die S-Bahn zu nutzen, denn meine persönliche Statistik bescheinigt mir da im Schnitt kürzere Fahrzeiten - wegen der problematischen Anschlüsse in Möhringen.
(Die derzeitige Unzuverlässigkeit der S-Bahn ist da eher selten ein Problem, denn irgendeine kommt immer. Ob da S1, S2 oder S3 steht ist mir vom Hbf bis Vaihingen relativ egal).

(01. 06. 2014, 12:27)hopperpl schrieb: Ich seh auf dem DFI die U6 kommt 2 Min nach der U12 und die U12 ist voll. Also warte ich, wohlwissend dass die U6 dann leer ist.

Und wenn Du zum SSB-Zentrum willst? Da hilft die U6 nicht weiter.

(01. 06. 2014, 12:27)hopperpl schrieb: Dadurch dass sich alle in die U12 drängelt wird bis Möhringen der Abstand U6/U12 auch immer kürzer. Der Berufsverkehr ist ein gewaltiges Problem. Und das liegt hauptsächlich an den Pendeln.

Wenn ich mal pünktlich mit der U3 von Vaihingen loskomme, dann warte ich oft zwischen SSB-Zentrum und Vaihinger Straße, meist noch mit einer U12 im Block davor.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß daran die Fahrgäste schuld sind.

(01. 06. 2014, 12:27)hopperpl schrieb: Insgesamt heißt das natürlich nicht, dass eine Querverbindung unnötig wäre. Im Gegenteil. Aber die Finanierung...

Ein "planlose" Querverbindung, nur daß man eine hat (wie Türlenstr. - Friedrichsbau) halte ich für absolut unnötig. Sie sollte schon auch einen Nutzen in Form einer echten Kapazitätserweiterung bringen. Und das wird nicht leicht und noch viel unfinanzierbarer.
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RE: Pläne der Stadtbahn-Innensatdttunnel - von dt8.de - 01. 06. 2014, 21:38
Stadtbahn-Innenstadttunnel - von Micha - 02. 10. 2020, 21:35

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