(31. 05. 2014, 22:27)hopperpl schrieb: Oder eine überfüllte U12 fährt einer leeren U6 voraus.
Das liegt einerseits am Fahrplan und andererseits, weil die U12 aus Richtung Vaihingen fast immer Verspätung hat; dort sind einfach die Wendezeiten zu kurz.
Im U6-Intervall fahren die U12-Kurzzüge nicht in der Mitte, sondern 6 Minuten nach der U6. Bei Verspätung schwindet dieser Abstand bis zu 2 Minuten vor der nachfolgenden U6. Auch die U5 fährt zu dicht hinter der U6, sodaß die U5 oft ausgebremst wird.
Das kann man beim nächsten Fahrplanwechsel ändern. Z.B.:
Minute
00 U6
04 U12
06 U5
00 U6
Auf der Stammstrecke kann dann zur Minute 02 die U15 und zur Minute 08 die U7 reinpassen.
(31. 05. 2014, 22:51)dt8.de schrieb: Eine weitere, aber teure Maßnahme wäre, die Haltestellen Hbf und Charlottenplatz viergleisig auszubauen ...
Hbf ist schon 4gleisig. Deshalb mein Vorschlag weiter vorne, eine Verbindung aus Ri. Stadtbibliothek zum Gleis 1 und 2 am Hbf zu bauen i.Zsh. mit einem Gleisdreieck an der Staatsgalerie, also Verbindung aus Ri. Hbf zum Charlottenplatz. Die Achse Staatsgalerie-Heslach kann noch Linien aufnehmen, da dort nur max. 3 Linien verkehren.
(31. 05. 2014, 22:51)dt8.de schrieb: Alternativ, wenn das auch nicht mehr reicht, würde ich eine Strecke/Tunnel vom Milchhof zum Neckartor planen [...]
Damit gäbe es dann "durch die Hintertüre" sowohl eine Verbindung Talquer- und Tallängslinie (sinnvoller als Türlenstraße-Friedrichsbau, da Innenstadtnäher und die Ausfädelung schon vor dem Engpass mit allen Linien) ...
Diese Idee mit der Verbindung Milchhof-Staatsgalerie hatte ich schon vor längerer Zeit hier im Forum vorgetragen. Das wäre eine Alternative zum oben erwähnten Verbindungstunnel HNStr-Hbf.
Aus meiner Sicht hat aber die U1-Doppeltraktion absolute Priorität und sollte sobald als möglich realisiert werden.