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Expressbusnetz Region Stuttgart
Besetzung X1 ab Rathaus 13:40 Uhr 23 Leute
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Heute morgen fuhr der 7554 auf der 58. Werden die Geparden regulär auch für andere Einsätze disponiert? Die 31er-Kurse (X1) scheinen ja linienrein zu sein.
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Über das - inzwischen völlig zurecht gelöschte - Geschwafel zu rumlungernden Jugendlichen ganz egal welcher Herkunft kann man ja denken was man will. Jedoch, ganz so irrelevant wie es manche gern hätten ist diese Problematik hier für diesen Thread auch nicht, denn...

(27. 11. 2018, 15:36)Busfan 92 schrieb: Besetzung X1 ab Rathaus 13:40 Uhr 23 Leute

...wenn wir hier beinahe täglich eigene Fahrgastzählungen posten, dann fällt es meiner Meinung nach schon ganz erheblich ins Gewicht ob die Fahrgäste von A nach B wollen, oder ob sie spazierenfahren und das W-LAN schnorren. Wenn letzteres tatsächlich ein Phänomen im großen Stil ist, dann können wir das mit dem Posten von eigenen Fahrgastzählungen nämlich genausogut auch bleiben lassen.
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(27. 11. 2018, 17:27)A streetcar named desire schrieb: Über das - inzwischen völlig zurecht gelöschte - Geschwafel

Hachja, Zensur und das Verbot freier Meinungsäußerung hatten wir in der Vergangenheit schon einmal. Im Ostteil der heutigen BRD damit bereits zwei mal. Wie man genüsslich den Maasen abgesägt hat und dafür bis zum kleinen Mann Beifall bekommen zeigt, wie sehr das Krebsgeschwür und die fortgeschrittene linke Propaganda im Land sich bereits festgesetzt hat.
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(27. 11. 2018, 16:52)K.E. schrieb: Heute morgen fuhr der 7554 auf der 58. Werden die Geparden regulär auch für andere Einsätze disponiert? Die 31er-Kurse (X1) scheinen ja linienrein zu sein.

Die Citaros sollen nicht nur, aber vor allem auf der X1 fahren. Heute war 7554 auf der Linie 54 unterwegs.
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(29. 11. 2018, 13:18)338kmh schrieb:
(27. 11. 2018, 17:27)A streetcar named desire schrieb: Über das - inzwischen völlig zurecht gelöschte - Geschwafel

Hachja, Zensur und das Verbot freier Meinungsäußerung hatten wir in der Vergangenheit schon einmal. Im Ostteil der heutigen BRD damit bereits zwei mal. Wie man genüsslich den Maasen abgesägt hat und dafür bis zum kleinen Mann Beifall bekommen zeigt, wie sehr das Krebsgeschwür und die fortgeschrittene linke Propaganda im Land sich bereits festgesetzt hat.

Du nervst ganz schön! Magst du nicht lieber bei bild.de oder focus.de Facebook-Artikel kommentieren?
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(29. 11. 2018, 13:18)338kmh schrieb: Hachja, Zensur und das Verbot freier Meinungsäußerung hatten wir in der Vergangenheit schon einmal. Im Ostteil der heutigen BRD damit bereits zwei mal. Wie man genüsslich den Maasen abgesägt hat und dafür bis zum kleinen Mann Beifall bekommen zeigt, wie sehr das Krebsgeschwür und die fortgeschrittene linke Propaganda im Land sich bereits festgesetzt hat.

Ich empfehle Dir, dich dringend darüber zu informieren, was Zensur ist und was keine Zensur ist.

Wenn ich zu Dir in die Wohnung komme, dort linke Thesen verbreite, und Du mich dann rauswirfst, ist das Zensur oder Hausrecht? Denk da mal drüber nach.

Pressefreiheit ist auch ein Grundrecht, welches aber von AfD-Anhängern sehr oft beeinträchtigt wird. Sich mit einer Kamera in der Nähe von AfD- oder sonstigen rechten Demonstrationen aufzuhalten ist mir inzwischen zu gefährlich. (Hint: das Recht auf das eigene Bild gilt bei Demonstrationen nicht, bei Demonstrationen will man ja gerade Öffentlichkeit).
Warum wird die freie Meinungsäußerung so vehement eingefordert, wogegen man die Pressefreiheit nicht so recht achten will? Beides sind Grundrechte, aber akzeptieren will man nur, was einem passt?
Das ist ja ohnehin paradox: man fordert, seine Meinung immer und überall vertreten zu dürfen, will dann aber doch nicht dazu stehen?

Die freie Meinungsäußerung nimmt Dir keiner, niemand kann und wird Dir verwehren, selber eine Plattform aufzubauen, auf der Du sagen darfst und kannst was Du willst. Bei der Nutzung von fremden Plattformen sind aber die dort aufgestellten Regeln einzuhalten. Diese Regeln sind hier in Abstimmung mit den anderen Usern aufgestellt und geben vor, was erlaubt ist und was nicht. Dieses Konzept nennt sich Demokratie, und die Minderheit muss sich der Mehrheit beugen, ob das der Minderheit recht ist oder nicht. Mir als S21-Gegner wurde immer gesagt, ich solle die Mehrheitsentscheidung akzeptieren, aber im Gegenzug erwarte ich dann auch, dass beispielsweise S21-Befürworter, die die Volksabstimmung als Argument aufführen, es auch an anderer Stelle akzeptieren, wenn demokratisch Dinge anders entschieden wurden, als man es selber gerne hätte.

Hier gab es eine Entscheidung der Mehrheit der derjenigen, die abgestimmt haben, dass keine politischen Themen erwünscht sind. Warum kann das vom "rechten Lager" nicht akzeptiert werden, das "linke Lager" kann das auch.

Und um es ganz deutlich nochmal in Erinnerung zu rufen: solange ich hier alles aus eigener Tasche bezahle (hier bezahlt kein Nutzer durch Preisgabe persönlicher Daten beispielsweise an Werbetreibende), steht mir auch alleine das Recht zu, hier die Regeln aufzustellen. Und die Regel lautet, dass die Mehrheit keine politischen Themen wollte, weder von links noch von rechts.
Solange die AfD oder Die Linke nicht für den Betrieb dieses Forums bezahlt, wüsste ich auch nicht, warum ich deren Meinungen hier dulden sollte.

Allerdings ist meine eigene Erfahrung, dass man mit welchen von den Linken viel besser diskutieren kann, weil die nicht gleich Prügel androhen oder ausfällig werden, wenn man eine andere Meinung hat, sondern dann sogar auf die andere Meinung eingehen und man über die Positionen diskutieren kann.
Rechte haben das bisher nicht geschafft, auch hier im Forum kamen vor Dir auf Kritik oder Fragen niemals Antworten.

Neben einem von den Linken habe ich noch nie Angst um meine Gesundheit gehabt, in der Nähe von Rechten schon.

Nun, eine Antwort hierauf kann Du Dir diesmal sparen, denn dies wird nicht mehr möglich sein, aber in der Vergangenheit gab es dazu genug Gelegenheit, ohne dass diese genutzt wurde.

Den Originalbeitrag lasse ich stehen, ich will ja keine Zensur ausüben, und jeder soll sich seine eigene Meinung bilden dürfen.
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(29. 11. 2018, 22:54)dt8.de schrieb:
(29. 11. 2018, 13:18)338kmh schrieb: Hachja, Zensur und das Verbot freier Meinungsäußerung hatten wir in der Vergangenheit schon einmal. Im Ostteil der heutigen BRD damit bereits zwei mal. Wie man genüsslich den Maasen abgesägt hat und dafür bis zum kleinen Mann Beifall bekommen zeigt, wie sehr das Krebsgeschwür und die fortgeschrittene linke Propaganda im Land sich bereits festgesetzt hat.
Pressefreiheit ist auch ein Grundrecht, welches aber von AfD-Anhängern sehr oft beeinträchtigt wird. Sich mit einer Kamera in der Nähe von AfD- oder sonstigen rechten Demonstrationen aufzuhalten ist mir inzwischen zu gefährlich. (Hint: das Recht auf das eigene Bild gilt bei Demonstrationen nicht, bei Demonstrationen will man ja gerade Öffentlichkeit).
Das mag sein, daß die Pressefreiheit ein Grundrecht ist. Sie aber hingegen ist -verständlicherweise- gerade für die AfD-Anhänger momentan zu gefährlich. Warum? Hat es nicht irgendwo aufgrund der AfD-Mitglied-, Anhängerschaft oder Demoteilnahmen zu Arbeitsplatzverlusten geführt? Das kann man nachlesen (nicht nur dort, wo sie von den Linken gerne gelesen werden, sondern auch von Rechten (Es sind genau die Blätter die die Gegenöffentlichkeit bilden und vieles richtigstellen, was woanders falsch wiedergegeben wird). Ergo: Die Pressefreiheit ist, wenn es die Rechte anderer betrifft, nicht unbedingt schrankenlos. Der Kameramann kann die Demonstranten filmen, klar! Aber die Aufnahme sollte so gewählt sein, daß die unbekannte Personen von niemanden erkannt werden - es geht schließlich, auch nicht dem Arbeitgeber, niemanden etwas an, wer zu welchem Zweck an der Demonstration teil nimmt. Es ist die Sache der Polizei, ob sie die Demonstranten näher aufnehmen will bzw. muß, um die Personen bei strafrechtlich relevanten Sachen ermitteln zu können.

Zitat:Warum wird die freie Meinungsäußerung so vehement eingefordert, wogegen man die Pressefreiheit nicht so recht achten will? Beides sind Grundrechte, aber akzeptieren will man nur, was einem passt?
Das ist ja ohnehin paradox: man fordert, seine Meinung immer und überall vertreten zu dürfen, will dann aber doch nicht dazu stehen?
Entschuldigung bitte. Herr Maas war derjenige, der das Zensurgesetz (konkret: NetzDG) mit auf dem Weg gebracht hatte, um die freie Meinungsäußerung bei Facebook und Twitter wegen angeblichen Haßreden (vulgo berechtigte Flüchtlings- und Islamkritik) ohne Gerichtsverfahren zu unterdrücken. Nicht ohne Grund muß eben der Anwalt Herr Steinhöfel solche Plattformbetreiber unter Druck setzen, um die Beiträge und das Konto der Betroffenen wiederherzustellen. Den Rest, was wirkliche Probleme betrifft, wie zum Beispiel offene Gewalt, Haß auf Andersgläubige und Deutschenhaß (Ausländerhaß darf man wohl nicht verbreiten, Deutschenhaß ("Köterrasse" zum Beispiel) aber wohl? - Entweder die verfassungsrechtliche Gleichberechtigung wird eingehalten, oder die Plattform soll aufgefordert werden, beide Haßtriaden zu entfernen) läßt man stehen. Solche Einträge, die ich genannt habe, haben in der Öffentlichkeit, auch nicht auf Plattformen zu suchen, weil das auf Gewaltverherrlichung hinausgeht und das ist aus meiner Sicht, die wir (Biodeutsche und integrierte Migranten) weder akzeptieren noch hinnehmen werden und uns auf vollständige Frieden eingestellt haben und diesen eben auch möchten. Wir (mit "wir" beziehe ich mich auf die Menschen Weltweit) haben genug vom Krieg hier und auf der Welt! Und einen erneuten Krieg, das hier früher oder später kommen wird, wenn auch mit Atomschlag, ist nicht nur abzulehnen sondern auch absolut (betone nochmal ab-so-lut) unmenschlich und bringt weit mehr Zerstörung und Tote, sowie Verletzte, als es der 2. Weltkrieg jemals gebracht hatte.

Zitat:Die freie Meinungsäußerung nimmt Dir keiner, niemand kann und wird Dir verwehren, selber eine Plattform aufzubauen, auf der Du sagen darfst und kannst was Du willst. Bei der Nutzung von fremden Plattformen sind aber die dort aufgestellten Regeln einzuhalten. Diese Regeln sind hier in Abstimmung mit den anderen Usern aufgestellt und geben vor, was erlaubt ist und was nicht.
Das ist neben den Plattformen im Staat auch so. Die freie Meinungsäußerung ist nur dann möglich, wenn die Meinungsäußerung im Einklang mit den Gesetzen und der Sitte ist. Nicht ohne Grund gibt es im Grundgesetz Schranken der freien Meinungsäußerung. Oder wäre es Dir oder Deinen Mitglieder lieber, wenn jemand zu Dir oder zu jemand anders kommt und eine Beleidigung so offen ins Gesicht absondert? Der Beleidigte wird sehr schnell eine Klage einreichen und der Beleidiger wird ebenso schnell vor Gericht landen.

Auch im Staat, egal, ob Deutschland, Frankreich, etc... gelten gesetzliche und kulturelle Regeln, die von den Menschen, die in das Land gekommen sind, eingehalten werden müssen. In Frankreich kann man, wenn es die gesetzliche und/oder kulturelle Regeln erlauben, auch bei Rot über die Straße (als Fußgänger) gehen (zum Beispiel), aber hier nicht!

Zitat:Hier gab es eine Entscheidung der Mehrheit der derjenigen, die abgestimmt haben, dass keine politischen Themen erwünscht sind. Warum kann das vom "rechten Lager" nicht akzeptiert werden, das "linke Lager" kann das auch.
Ja. Mit ganz wenig Leuten, die darüber abgestimmt haben.

Zitat:Allerdings ist meine eigene Erfahrung, dass man mit welchen von den Linken viel besser diskutieren kann, weil die nicht gleich Prügel androhen oder ausfällig werden, wenn man eine andere Meinung hat, sondern dann sogar auf die andere Meinung eingehen und man über die Positionen diskutieren kann.
Rechte haben das bisher nicht geschafft, auch hier im Forum kamen vor Dir auf Kritik oder Fragen niemals Antworten.
Das tun die vermeintliche Rechte auch, sie sind durchaus in der Lage, zu diskutieren. Die meisten Menschen sind in der Mitte und wollen einfach normal miteinander kommunizieren, ohne befürchten zu müssen, daß die Fäuste fliegen.

Zitat:Neben einem von den Linken habe ich noch nie Angst um meine Gesundheit gehabt, in der Nähe von Rechten schon.
Ich habe im Stuttgarter Hbf in der Klett-Passage auch schon welche gesehen und bin auch näher an ihnen vorbeigekommen. Die Leute dort waren einfach friedlich. Was will man mehr? Vor dem Islam (insbesondere radikale und korantreue Muslime) habe ich mehr Angst, als vor den Rechten.

Zum Schluß noch zum Zitat von 338 km/h: Ich kann ihn gut nachvollziehen. Mit "Krebsgeschwür" ist die illegale Masseneinwanderung, die kurz oder lang zu Problemen im Land führen wird, gemeint. Die Masseneinwanderung, die zum großen Teil auch noch illegal ist, löst keine Probleme im Herkunftsland, sondern bringt welche im Zielland. Was Herr Maaßen betrifft: Wurde schon mal die kurze Szene vom "Antifa Zeckenbiss" angeschaut? Es zeigte die angebliche Hetzjagd, wie Merkel es gerne vorgegeben hat. Herr Maaßen hatte aufgrund der vom "Zeckenbiß" gezeigten Video (zu Recht) Zweifel am Hetzjagd angemeldet. Und wenn man ihn wegen seinem Zweifel am Hetzjagd abserviert, dann führt das die Meinungsfreiheit in Ad Absurdum. Ich will einen Verfassungsschutz, das seinem Namen gerecht wird und nicht solchen, die der Regierung nachplappert.

Auch wenn die politische Themen unerwünscht sind, konnte ich aufgrund der Antwort an 338 km/h das so nicht stehen lassen.
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(30. 11. 2018, 19:24)Jack Lanthyer schrieb:
(29. 11. 2018, 22:54)dt8.de schrieb:
(29. 11. 2018, 13:18)338kmh schrieb: Hachja, Zensur und das Verbot freier Meinungsäußerung hatten wir in der Vergangenheit schon einmal. Im Ostteil der heutigen BRD damit bereits zwei mal. Wie man genüsslich den Maasen abgesägt hat und dafür bis zum kleinen Mann Beifall bekommen zeigt, wie sehr das Krebsgeschwür und die fortgeschrittene linke Propaganda im Land sich bereits festgesetzt hat.
Pressefreiheit ist auch ein Grundrecht, welches aber von AfD-Anhängern sehr oft beeinträchtigt wird. Sich mit einer Kamera in der Nähe von AfD- oder sonstigen rechten Demonstrationen aufzuhalten ist mir inzwischen zu gefährlich. (Hint: das Recht auf das eigene Bild gilt bei Demonstrationen nicht, bei Demonstrationen will man ja gerade Öffentlichkeit).
Das mag sein, daß die Pressefreiheit ein Grundrecht ist. Sie aber hingegen ist -verständlicherweise- gerade für die AfD-Anhänger momentan zu gefährlich. Warum? Hat es nicht irgendwo aufgrund der AfD-Mitglied-, Anhängerschaft oder Demoteilnahmen zu Arbeitsplatzverlusten geführt?
Da muß man sich halt überlegen, was man tut und wo man sich zeigt - es ist aber kein Argument, eigenmächtig durch Verprügeln von Journalisten die Grundrechte anderer eigenmächtig einzuschränken. Die Pressefreiheit ist ein höheres Gut als der Arbeitsplatz (weil es mehr trifft), zumal es bei letzteren dann Alternativen gibt.
Ist es nicht ohnehin inkonsequent, wenn man als AfD-Anhänger wegen einer Demoteilnahme Angst um seinen Arbeitsplatz hat? Sollte man dann nicht schon freiwillig den Arbeitgeber wechseln?
Im übrigen - und hier müssen sich AfD-Anhänger gar nicht so als Opfer darstellen - ist das auf der anderen Seite ebenso. Auch als DKP- oder MLPD-Anhänger sollte man sich seines Arbeitsplatzes nicht so sicher sein, insbesondere im Staatsdienst (schonmal das Wort Radikalenerlass gehört?). Ich kann mich trotzdem nicht erinnern, dass deswegen von denen Journalisten verprügelt worden sind.

(30. 11. 2018, 19:24)Jack Lanthyer schrieb: Ergo: Die Pressefreiheit ist, wenn es die Rechte anderer betrifft, nicht unbedingt schrankenlos. Der Kameramann kann die Demonstranten filmen, klar! Aber die Aufnahme sollte so gewählt sein, daß die unbekannte Personen von niemanden erkannt werden - es geht schließlich, auch nicht dem Arbeitgeber, niemanden etwas an, wer zu welchem Zweck an der Demonstration teil nimmt. Es ist die Sache der Polizei, ob sie die Demonstranten näher aufnehmen will bzw. muß, um die Personen bei strafrechtlich relevanten Sachen ermitteln zu können.

Mag sein, dass das Dein Wunsch oder der der AfD ist, er gibt aber nicht die geltende Rechtslage wieder. Im übrigen kann der Kameramann jeden filmen, den er will. Erst die Veröffentlichung könnte überhaupt Rechte verletzen. Die Behinderung der Presse verletzt aber bereits vorher Grundrechte. Interessant, wie sich hier wieder Täter als Oper darstellen.

(30. 11. 2018, 19:24)Jack Lanthyer schrieb:
Zitat:Warum wird die freie Meinungsäußerung so vehement eingefordert, wogegen man die Pressefreiheit nicht so recht achten will? Beides sind Grundrechte, aber akzeptieren will man nur, was einem passt?
Das ist ja ohnehin paradox: man fordert, seine Meinung immer und überall vertreten zu dürfen, will dann aber doch nicht dazu stehen?
Entschuldigung bitte. Herr Maas war derjenige, der das Zensurgesetz (konkret: NetzDG) mit auf dem Weg gebracht hatte, um die freie Meinungsäußerung bei Facebook und Twitter wegen angeblichen Haßreden (vulgo berechtigte Flüchtlings- und Islamkritik) ohne Gerichtsverfahren zu unterdrücken. Nicht ohne Grund muß eben der Anwalt Herr Steinhöfel solche Plattformbetreiber unter Druck setzen, um die Beiträge und das Konto der Betroffenen wiederherzustellen. Den Rest, was wirkliche Probleme betrifft, wie zum Beispiel offene Gewalt, Haß auf Andersgläubige und Deutschenhaß (Ausländerhaß darf man wohl nicht verbreiten, Deutschenhaß ("Köterrasse" zum Beispiel) aber wohl? - Entweder die verfassungsrechtliche Gleichberechtigung wird eingehalten, oder die Plattform soll aufgefordert werden, beide Haßtriaden zu entfernen) läßt man stehen.

Auch wenn ich kein Freund von dem Gesetz bin, es behandelt sehr wohl alle gleich. Auch Deutschenhass fällt darunter. Im übrigen hat das nichts damit zu tun, worum es hier geht, da es hier um Entscheidungen des Plattformbetreibers geht, nicht um die Rechtslage, innerhalb derer sich die Betreiber außerdem bewegen.
Weiterhin hat Deine Antwort auch nichts mit dem zitierten Satz zu tun, in dem ich die Ungleichbehandlung verschiedener Grundrechte verurteile.

Weiterhin schreibe ich es nochmal: ich verbiete keinem, seine Meinung zu äußern. Aber bitte nicht hier.

(30. 11. 2018, 19:24)Jack Lanthyer schrieb: Wir (mit "wir" beziehe ich mich auf die Menschen Weltweit) haben genug vom Krieg hier und auf der Welt! Und einen erneuten Krieg, das hier früher oder später kommen wird, wenn auch mit Atomschlag, ist nicht nur abzulehnen sondern auch absolut (betone nochmal ab-so-lut) unmenschlich und bringt weit mehr Zerstörung und Tote, sowie Verletzte, als es der 2. Weltkrieg jemals gebracht hatte.

Bingo. Aber zu Kriegen zähle ich auch schon verbale Kriege. Und genau deshalb sind hier politische Themen nicht mehr erwünscht, weil diese in allen Fällen der Anfang sind. Es geht hier um das Thema Bahnen, woanders um das Thema Politik. Bei politischen Themen bekommen sich die Teilnehmer sehr schnell in die Haare, da ist oft eine ganz andere Moderation und ggf. auch Rechtsbeistand erforderlich als es sich ein kleines Forum wie hier leisten kann.
Sollte mir aus irgendeinem Grund ein Brief eines Rechtsanwaltes, eine Abmahnung oder irgendein staatsanwaltschaftliches Schreiben in den Briefkasten flattern, dann ist das Forum hier ganz schnell dicht. Ich habe keine Lust, solches auch noch in meiner Zeit zu erledigen oder aus meinem Geldbeutel zu zahlen.

Wieso kann das von machen Teilnehmern einfach nicht akzeptiert werden?

(30. 11. 2018, 19:24)Jack Lanthyer schrieb:
Zitat:Die freie Meinungsäußerung nimmt Dir keiner, niemand kann und wird Dir verwehren, selber eine Plattform aufzubauen, auf der Du sagen darfst und kannst was Du willst. Bei der Nutzung von fremden Plattformen sind aber die dort aufgestellten Regeln einzuhalten. Diese Regeln sind hier in Abstimmung mit den anderen Usern aufgestellt und geben vor, was erlaubt ist und was nicht.
Das ist neben den Plattformen im Staat auch so. Die freie Meinungsäußerung ist nur dann möglich, wenn die Meinungsäußerung im Einklang mit den Gesetzen und der Sitte ist. Nicht ohne Grund gibt es im Grundgesetz Schranken der freien Meinungsäußerung. Oder wäre es Dir oder Deinen Mitglieder lieber, wenn jemand zu Dir oder zu jemand anders kommt und eine Beleidigung so offen ins Gesicht absondert? Der Beleidigte wird sehr schnell eine Klage einreichen und der Beleidiger wird ebenso schnell vor Gericht landen.

Habe ich etwas anderes behauptet? So wie ich das verstanden habe, haben andere das als Zensur ausgelegt, hier nicht ihre Meinung frei äußern zu dürfen, nicht ich.

(30. 11. 2018, 19:24)Jack Lanthyer schrieb: Auch im Staat, egal, ob Deutschland, Frankreich, etc... gelten gesetzliche und kulturelle Regeln, die von den Menschen, die in das Land gekommen sind, eingehalten werden müssen. In Frankreich kann man, wenn es die gesetzliche und/oder kulturelle Regeln erlauben, auch bei Rot über die Straße (als Fußgänger) gehen (zum Beispiel), aber hier nicht!

Was hat das inzwischen mit dem Thema zu tun? Davon abgesehen, dass man durchaus in beiden Ländern als Fußgänger bei rot über die Straße geht?

(30. 11. 2018, 19:24)Jack Lanthyer schrieb:
Zitat:Hier gab es eine Entscheidung der Mehrheit der derjenigen, die abgestimmt haben, dass keine politischen Themen erwünscht sind. Warum kann das vom "rechten Lager" nicht akzeptiert werden, das "linke Lager" kann das auch.
Ja. Mit ganz wenig Leuten, die darüber abgestimmt haben.

Es ist keiner an der Teilnahme gehindert worden. Wer nicht teilgenommen hat, dem war es egal. Aber ich gebe zu: es war nur, um der Sache ein demokratisches Aussehen zu geben, bzw. weil ich ein Meinungsbild wollte. Aus den von mir oben dargelegten Gründen stand das an sich schon vorher fest.
Da das aber für alle und alle politischen Aussagen gilt, sehe ich hier keine Benachteiligung oder Zensur einzelner Meinungen. Direkte oder indirekte Werbung für CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke und DKP (und weitere) fliegt ebenso hinaus wie Werbung für AfD oder NPD.

(30. 11. 2018, 19:24)Jack Lanthyer schrieb:
Zitat:Allerdings ist meine eigene Erfahrung, dass man mit welchen von den Linken viel besser diskutieren kann, weil die nicht gleich Prügel androhen oder ausfällig werden, wenn man eine andere Meinung hat, sondern dann sogar auf die andere Meinung eingehen und man über die Positionen diskutieren kann.
Rechte haben das bisher nicht geschafft, auch hier im Forum kamen vor Dir auf Kritik oder Fragen niemals Antworten.
Das tun die vermeintliche Rechte auch, sie sind durchaus in der Lage, zu diskutieren. Die meisten Menschen sind in der Mitte und wollen einfach normal miteinander kommunizieren, ohne befürchten zu müssen, daß die Fäuste fliegen.

Das streite ich nicht ab. Aber das sind dann auch nicht die Leute, die auf Demonstrationen gehen oder schon mit ihrem Outfit andere einschüchtern wollen.

(30. 11. 2018, 19:24)Jack Lanthyer schrieb:
Zitat:Neben einem von den Linken habe ich noch nie Angst um meine Gesundheit gehabt, in der Nähe von Rechten schon.
Ich habe im Stuttgarter Hbf in der Klett-Passage auch schon welche gesehen und bin auch näher an ihnen vorbeigekommen. Die Leute dort waren einfach friedlich. Was will man mehr?

Wiederhole das Experiment mit einer um den Hals hängenden Kamera an einem weniger belebten Ort.

(30. 11. 2018, 19:24)Jack Lanthyer schrieb: Vor dem Islam (insbesondere radikale und korantreue Muslime) habe ich mehr Angst, als vor den Rechten.

Es kommt auf die Situation an. Bei ersteren ist die Gefahr eher abstrakter, bei zweiteren eher konkreter, wenn man denjenigen nachts in einer dunklen Gasse begegnet.

(30. 11. 2018, 19:24)Jack Lanthyer schrieb: Was Herr Maaßen betrifft: Wurde schon mal die kurze Szene vom "Antifa Zeckenbiss" angeschaut?

Das führt hier zu weit, eine Antwort hierauf würde definitiv zu einer politischen Diskussion ausarten, welche aber keine neuen Erkenntnisse brächte.

Außerdem haben diese Art von politischen Diskussionen hier schon zum Rückzug einiger User geführt. Ich will hier nicht noch weitere User verlieren, dann lieber die wenigen, die sich nicht daran halten können. Sorry, ist leider so.
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Pencil 
Wartezeit am Hbf mal anders genutzt...
Eine Stunde Mittwochabend, den 28. November 2018 (von 17 bis 18 Uhr, Ri. Staatsgalerie)...

(tatsächliche Abfahrt / Linie / Fahrgäste bei Abfahrt)
17.03 / X1 / 8
17.05 / 42 / voll
17.06 / 40 / ca. 45
17.06 / 44 / 15
17.12 / X1 / 18
17.14 / X1 / 2
17.15 / 44 / 7
17.17 / 42 / übervoll, Fahrgäste müssen zurückbleiben
17.20 / X1 / 8
17.22 / 40 / ca. 90% besetzt
17.24 / 42 / voll
17.25 / X1 / 6
17.26 / 44 / ca. 10% besetzt
17.29 / 40 / ca. 30% besetzt
17.29 / X1 / 8
17.32 / 42 / ca. 70% besetzt
17.33 / X1 / 8
17.35 / 42 / ca. 50% besetzt
17.37 / 44 / ca. 20% besetzt
17.42 / 40 / voll
17.42 / X1 / 8
17.43 / 42 / voll
17.43 / X1 / 5
17.47 / X1 / 9
17.47 / 44 / 8
17.50 / 40 / ca. 60% besetzt
17.51 / 42 / übervoll, Fahrgäste müssen zurückbleiben
17.55 / X1 / 8
17.56 / X1 / 4
17.56 / 44 / 12
17.58 / 40 / ca. 90% besetzt
17.59 / 42 / ca. 70% besetzt



I muß di Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd >> https://youtu.be/M2JtawugX34
[Bild: stuttgart21xyxyxq4kh6.jpg]
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