30. 08. 2014, 11:14
Die sind aber bereits jetzt, vor dem 1. September, überfüllt.
Und als Anmerkung: Ich hab immer wieder gesagt, eine Dotra plus eine weitere Dotra-Linie an eine 80m Endhaltestelle, macht Probleme. Genau das ist der Fall in Nellingen, die U8 ist der verspäteten U7 völlig im Weg. Weil teilweise 2x U7 als Kolonne hintereinander fährt. Die U6 kann man nach Möhringen auf die Kehranlage schicken, weil 90% in Möhringen aussteigen. Für die U7 in Heumaden gilt das nicht. Genauso kann man die U6 nicht auf Einzelwagen kürzen, eine weitere U5 gleicht die fehlende 10-Min U12 einfach nicht aus. Normalerweise fahren 3.5 "Einheiten°" nach Degerloch/Möhringen aus der Innenstadt, das ganze sind jetzt nur noch 2.5. Und mit dem Wechsel auf eine 10-Min U5 wären es nur noch 2.0 -- noch weniger. Hinzu kommt, die U5 erst ab Hauptbahnhof, niemand von Gerlingen-Pragsattel steigt in die U5 von der U6 aus um. Somit ist die U6 noch voller, als die U5 und nicht gleichverteilt. Und nehm ich den sonstigen Umsteigeverkehr hinzu auf die U15/U12, wird die Aufenthaltszeit HA/CP/OG in völlig überfüllten Zügen noch viel, viel größer. Die Situation für die U6 würde sich verschlechtern, in Kolonne mit der U7 verstärken beide die Probleme. Und dann, wenn ich zu viele Dotras der U6, U7 direkt hintereinander zwischen Bopser und Stadtbibliothek habe, bekomme ich auch hier Stromprobleme, sodass diese langsamer fahren. (Lichterfest fuhren alle von Bopser bis Eckardshaldenweg mit NSB, weil zu viele Dotras unterwegs waren.) Die Strecke ist nicht dafür gedacht, dass 4 Dotras (U6,U7 ein/aus) plus direkt dahinter weitere Dotras (U6/U7 die den Vorkurs eingeholt haben) in Kombination mit den Stromsaugern S-DT8.12 in Stromabschnitten zusammenfahren.
In Einzelbetrachtung ist alles kein Problem. 2x eine Dotra U6 direkt hintereinander ist vom Fahrplan her kompensierbar. Strom genauso, dann fahren halt 5 Min mal alle Züge mit 10-15 km/h weniger über den Abschnitt. Die Wendezeiten sind an den Endhaltestellen auch gegeben --- aber wenn alles zusammenläuft und über Stunden sich das ganze aufschaukelt, verliert man recht schnell die "Kontrolle".
Durch den "Kurzschluss" der U12/U15 im Norden fehlen 2 Einheiten über Hauptbahnhof nach Süden (oder von Süden).
-----
°= Einheitenberechnung:
Pro 20-Min Interval: 2x U6-Dotra, 2x U12, 1x U5 = 7, in 10-Min dann 3.5
Pro 20-Min Interval: 2x U6-Dotra, 0x U12, 1x U5 = 5, in 10-Min dann 2.5
Pro 20-Min Interval: 2x U6, 0x U12, 2x U5 = 4, in 10-Min dann 2.0
Und als Anmerkung: Ich hab immer wieder gesagt, eine Dotra plus eine weitere Dotra-Linie an eine 80m Endhaltestelle, macht Probleme. Genau das ist der Fall in Nellingen, die U8 ist der verspäteten U7 völlig im Weg. Weil teilweise 2x U7 als Kolonne hintereinander fährt. Die U6 kann man nach Möhringen auf die Kehranlage schicken, weil 90% in Möhringen aussteigen. Für die U7 in Heumaden gilt das nicht. Genauso kann man die U6 nicht auf Einzelwagen kürzen, eine weitere U5 gleicht die fehlende 10-Min U12 einfach nicht aus. Normalerweise fahren 3.5 "Einheiten°" nach Degerloch/Möhringen aus der Innenstadt, das ganze sind jetzt nur noch 2.5. Und mit dem Wechsel auf eine 10-Min U5 wären es nur noch 2.0 -- noch weniger. Hinzu kommt, die U5 erst ab Hauptbahnhof, niemand von Gerlingen-Pragsattel steigt in die U5 von der U6 aus um. Somit ist die U6 noch voller, als die U5 und nicht gleichverteilt. Und nehm ich den sonstigen Umsteigeverkehr hinzu auf die U15/U12, wird die Aufenthaltszeit HA/CP/OG in völlig überfüllten Zügen noch viel, viel größer. Die Situation für die U6 würde sich verschlechtern, in Kolonne mit der U7 verstärken beide die Probleme. Und dann, wenn ich zu viele Dotras der U6, U7 direkt hintereinander zwischen Bopser und Stadtbibliothek habe, bekomme ich auch hier Stromprobleme, sodass diese langsamer fahren. (Lichterfest fuhren alle von Bopser bis Eckardshaldenweg mit NSB, weil zu viele Dotras unterwegs waren.) Die Strecke ist nicht dafür gedacht, dass 4 Dotras (U6,U7 ein/aus) plus direkt dahinter weitere Dotras (U6/U7 die den Vorkurs eingeholt haben) in Kombination mit den Stromsaugern S-DT8.12 in Stromabschnitten zusammenfahren.
In Einzelbetrachtung ist alles kein Problem. 2x eine Dotra U6 direkt hintereinander ist vom Fahrplan her kompensierbar. Strom genauso, dann fahren halt 5 Min mal alle Züge mit 10-15 km/h weniger über den Abschnitt. Die Wendezeiten sind an den Endhaltestellen auch gegeben --- aber wenn alles zusammenläuft und über Stunden sich das ganze aufschaukelt, verliert man recht schnell die "Kontrolle".
Durch den "Kurzschluss" der U12/U15 im Norden fehlen 2 Einheiten über Hauptbahnhof nach Süden (oder von Süden).
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°= Einheitenberechnung:
Pro 20-Min Interval: 2x U6-Dotra, 2x U12, 1x U5 = 7, in 10-Min dann 3.5
Pro 20-Min Interval: 2x U6-Dotra, 0x U12, 1x U5 = 5, in 10-Min dann 2.5
Pro 20-Min Interval: 2x U6, 0x U12, 2x U5 = 4, in 10-Min dann 2.0