(18. 09. 2020, 21:35)Micha schrieb: (OT) Kommt halt vor:Das ss ist doch so gewollt um internationalen Standards zu entsprechen; das ß kennen z.B. Touristen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, nicht. Deswegen hat man ja vor Jahren den Haltestellennamen Schloßplatz in Schlossplatz umgetauft. Dieses Thema hatten wir hier in bezug auf Schloßplatz bereits schon.
- und bis heute die "Schloss-/Johannesstr."
(19. 09. 2020, 08:01)Besserwisser76 schrieb: Die Rastatter Straße, ich schreibe es hier gerade noch einmal hin, war so geplant, dass sie verwittern sollte. Ich konnte mir schon zur Eröffnung nicht vorstellen, dass das Konzept in der Kehrwochenhauptstadt Stuttgart auf Akzeptanz oder gar Verständnis trifft, vor allem aber weiß das heute kaum noch einer. Es nannte sich "Eröffnungsarchitektur" und der Verfall war eingepreist. Ich hatte damals vermutet, dass man es nicht durchhalten wird und nachlackieren wird, wenn die Stimmen wie "des sieht aber nix meh gleich" sich mehren.Dasselbe bezüglich der rosafarbenen Streben über [U] Wilhelm-Geiger-Platz die einigen ein Dorn im Auge sind und sie umlackiert sehen möchten (wurde im Bürgerhaushalt thematisert). Ich sehe sie als Kunst und mir gefallen sie so wie sie sind.