27. 10. 2015, 21:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27. 10. 2015, 21:12 von Peter K.)
Wenn hinter dem Artikel ein echtes Interesse stecken würde, hätte ich ja noch ein gewisses Verständnis. Aber warum muss ich schon jetzt wissen wo man umsteigen muss - wenn überhaupt. Ein neues Smartphone kann die unterstützungswürdige Jugend innerhalb von wenigen Stunden bedienen.
Vielleicht kommt in die ganze Disskussion etwas mehr Sachlichkeit, wenn man mal überlegt was sich den tatsächlich ändert. Es werden durch die ganze Umstellung ja nicht mehr Fahrgäste zu bewegen sein sondern ein - zugegeben nicht gerade kleiner Teil - muss an einer anderen Haltestelle umsteigen oder evtl eine bis zu 4 Minuten längere Fahrzeit in Kauf nehmen.
Wenn man all die Wortmeldungen der Gegner abzieht bleibt gar nicht mehr so viel Kritik übrig. Echt betroffen ist die Relation Hölderlinplatz Ostendplatz, die nun einmal umsteigen muß. Ich für meinen Teil bin zum Beispiel gar nicht betroffen und muss in der zweiten Phase anstelle des HBf am CH umsteigen.
Mir kommt bei den Disskussionen immer der Gedanke, toll jetzt haben wieder einige einen Grund um dagegen zu sein.
Mir ist in einem vorangegangen Beitrag auch nicht klar, weshalb die U21 nach Vaihingen fahren soll, wo sich bei der U1 nur der Linienverlauf und die Fahrzeit von Fellbach nach Vaihingen verändert, dafür die Fahrt vom RO nach Vaihingen aber verkürzt. Das Argument wenn die DB zahlt soll man auch fahren ist leider sehr oberflächlich. Die Bahn zahlt nur, was durch sie auch verursacht wurde. womit soll den bitte schön die Erhöhung der Beförderungskapazität ohne Erhöhung der Fahrgastzahlen gegenüber der Bahn gerechtfertigt werden?
Peter
Vielleicht kommt in die ganze Disskussion etwas mehr Sachlichkeit, wenn man mal überlegt was sich den tatsächlich ändert. Es werden durch die ganze Umstellung ja nicht mehr Fahrgäste zu bewegen sein sondern ein - zugegeben nicht gerade kleiner Teil - muss an einer anderen Haltestelle umsteigen oder evtl eine bis zu 4 Minuten längere Fahrzeit in Kauf nehmen.
Wenn man all die Wortmeldungen der Gegner abzieht bleibt gar nicht mehr so viel Kritik übrig. Echt betroffen ist die Relation Hölderlinplatz Ostendplatz, die nun einmal umsteigen muß. Ich für meinen Teil bin zum Beispiel gar nicht betroffen und muss in der zweiten Phase anstelle des HBf am CH umsteigen.
Mir kommt bei den Disskussionen immer der Gedanke, toll jetzt haben wieder einige einen Grund um dagegen zu sein.
Mir ist in einem vorangegangen Beitrag auch nicht klar, weshalb die U21 nach Vaihingen fahren soll, wo sich bei der U1 nur der Linienverlauf und die Fahrzeit von Fellbach nach Vaihingen verändert, dafür die Fahrt vom RO nach Vaihingen aber verkürzt. Das Argument wenn die DB zahlt soll man auch fahren ist leider sehr oberflächlich. Die Bahn zahlt nur, was durch sie auch verursacht wurde. womit soll den bitte schön die Erhöhung der Beförderungskapazität ohne Erhöhung der Fahrgastzahlen gegenüber der Bahn gerechtfertigt werden?
Peter