30. 12. 2013, 16:26
(30. 12. 2013, 11:33)hopperpl schrieb: Die U9 kann nicht zum Hölderlinplatz; ab Berliner Platz bis Vogelsang sind zwei U9 im Einsatz, Mo-Fr ab 13:00 Uhr sogar 3 (dann stehen nämlich auch 2 Fahrzeuge in der Kehranlage Vogelsang). Auf der U4 sind es ebenfalls 2 Fahrzeuge, macht zusammen 5 Fahrzeuge. Die U4 steht planmäßig 5 Minuten Hölderlinplatz.
Nur daß die Züge bei einer Störung in der Schlossstraße auch nicht vom Vogelsang zum Berliner Platz kommen, sondern dort gefangen sind. Somit würde die U9 also am Hölderlinplatz nicht die Planzeit abwarten, sondern sofort wieder zurückfahren, um die vom Vogelsang her fehlenden Züge zu ersetzen. Somit auch keine drei U9 am Hölderlinplatz.
(30. 12. 2013, 11:33)hopperpl schrieb: Aber mit solch einen "Chaos"-Konzept die Finanzierung der Abzweigung und des Umbaus Berliner Platz (Liederhalle, U4) zu begründen funktioniert nicht.
Das war bisher eigentlich immer das, was die SSB im Gegensatz zur DB richtig gemacht hat: auch für solche Eventualitäten vorsorgen und Gleise erstellen statt sie abzubauen, weil planmäßig nicht benötigt.
Soll sich die SSB hier also Deiner Meinung nach dem Niveau der DB anpassen.
Nach der Logik hätte die SSB auch nicht die Verbindung von Stammheim nach Mönchfeld bauen dürfen.
(und jetzt bitte nicht anfangen, daß der Kelterplatz sowieso umgebaut werden musste - das musste der Berliner Platz auch mal)