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U1 ab 2016 in DoTra nach Heslach, U14 von Mühlhausen bis Vaihingen
(11. 09. 2017, 21:33)glx schrieb: Die (vermutlich günstigste) Alternative wäre wahrscheinlich die Trogwände Richtung Innenstadt um 1-2m zurück zu versetzen. Durch den Rückbau der Fahrbahnen auf 1 Spur + Radstreifen ist ja durchaus noch Platz an der Oberfläche vorhanden den es beim Bau der Anlage so nicht gab.

(10. 09. 2017, 15:01)automan schrieb: Im Zweifel die Gleise absenken, oder die Bahnsteige in den Trog hinein verlängern.

Schrieb ich ja ebenfalls bereits. Hilft nur alles nichts, den Heslachern Doppeltraktionen zu verkaufen Big Grin
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Der verlängerte Hochbahnsteig Wilhelmsplatz auswärts kann inzwischen benutzt werden:

[Bild: 071017-105656bkysvb.jpg]

[Bild: 071017-105920b4hsxl.jpg]
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Wobei die Anzeige nicht korrekt ist, denn die Bahnen halten nach wie vor ganz vorne und nicht mittig. Sleepy

Gibt es eigentlich zwischenzeitlich ein Update zur Verlängerung auf der gegenüberliegenden Seite? Diese wurde ja auf unbestimmte Zeit verschoben. Und wie wird dann verlängert? Der aktuelle Bahnsteig ist ja schon etwas länger als ein 40m Zug, aber wenn man nach vorne bis zum Übergang verlängert und Treppen statt Rampe macht, wird es ja trotzdem nicht reichen ...


PS: Der Threadtitel ist ja nun schon seit einiger Zeit überholt, vielleicht kann man den ja mal anpassen...
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(07. 10. 2017, 19:20)zweidreisieben schrieb: Wobei die Anzeige nicht korrekt ist, denn die Bahnen halten nach wie vor ganz vorne und nicht mittig.
Naja bei einem 50m-Bahnsteig -wie es hier der Fall ist- kann man es bei 'mittig' durchgehen lassen. Auch in der Gegenrichtung halten die Bahnen ganz vorne, entsprechend auch die Türmarkierungen. Jetzt, nach Verlängerung des stadtauswärtigen Bahnsteigs, sollte man die Anzeige natürlich auf 'vorne' ändern.
Seit wann gibt es am Wilhelmsplatz eigentlich die DFI mit Doppelzugsymbol? War das schon länger so oder wurde das jüngst umprogrammiert?

(07. 10. 2017, 19:20)zweidreisieben schrieb: PS: Der Threadtitel ist ja nun schon seit einiger Zeit überholt, vielleicht kann man den ja mal anpassen...
Da gibt es im Forum viele Beispiele. Ich meine aber daß der Thementitel, mit dem der Faden beginnt, maßgeblich ist und daher beibehalten werden sollte.


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Wie sieht es da jetzt aus? Fährt dann die U14 weiterhin über Hauptbahnhof oder dann die U1? Was ist wahrscheinlicher?
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(25. 10. 2017, 17:56)M.S. schrieb: Wie sieht es da jetzt aus? Fährt dann die U14 weiterhin über Hauptbahnhof oder dann die U1? Was ist wahrscheinlicher?
Ist noch lange hin, aber sicher ist daß beide Linien über (Tief-)Hbf-Ostausgang fahren werden.
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Ausbau der Stadtbahn in Stuttgart
SSB wollen 13 Stationen auf 80 Meter strecken
Bis 2023 soll die Linie U 1 die doppelte Kapazität vorweisen können. Das Defizit des Nahverkehrsbetriebs steigt bis 2021 auf fast 29 Millionen Euro.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...df445.html

2023 ... Rolleyes
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(12. 12. 2017, 08:44)zweidreisieben schrieb: SSB wollen 13 Stationen auf 80 Meter strecken
Bis 2023 soll die Linie U 1 die doppelte Kapazität vorweisen können.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...df445.html
Wieder ein Artikel mit Desinformation:
Durch den Einsatz entsprechend langer Züge sollen die Kapazitäten der Tallängslinien von 2023 an verdoppelt werden.
> dann wären ja U2 und U14 auch betroffen was nicht zutrifft.
Dann ist von 13 Stationen die Rede, ich komme auf 11 wenn man den Wilhelmsplatz ausnimmt, der ja zur Hälfte realisiert ist.
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Korrekt, U2 und U14 werden definitiv nicht entsprechend ausgebaut, die U2 ist ja noch relativ "neu" und man hat wohl schon damals mit der U19 zur Verstärkung geplant als man alles mit 40m Bahnsteigen gebaut hat, zumal es bei der U2 ja auch zig Haltestellen gibt, die definitiv nicht verlängert werden können. Und die U14 hat ja mit der U12 Verstärkung bekommen und auch ihren neuen 40m Endbahnsteig.

Zur U1: Es wird höchste Eisenbahn, dass das auf dem Ast Innenstadt bis Fellbach umgesetzt wird, 2023 ist halt auch schon wieder wahnsinnig spät, weitere 5 Jahre mit tagtäglich hoffnungslos überfüllten Bahnen in der Hauptverkehrszeit! Eigentlich hätte man das Thema mit der Threaderöffnung hier 2013 schon angehen müssen, dann wäre es jetzt schon so weit mit der Umsetzung. Von der Innenstadt Richtung Stöckach, Cannstatt etc. verkehrt keine einzige Linie in Doppeltraktion, hier wurde meiner Meinung nach viel zu lange gewartet, während schon seit Jahren fast alle Talquerlinien in Doppeltraktion betrieben werden. Dass es jetzt bis 2023 dauert ist einfach nur traurig.

Die für 2019 geplante U16 zwischen Fellbach und Giebel wird hoffentlich die U1 zwischen Cannstatt und Fellbach wie erhofft entlasten, da hier morgens Stadteinwärts und abends Stadtauswärts bereits am Limit gefahren wird, jede Bahn ist total überfüllt und entsprechend auch immer wieder verspätet. Wobei der Großteil der Fellbacher bis nach Stuttgart rein fährt, bzw. von Stuttgart aus raus bis Fellbach - und nicht erst ab/bis Bad Cannstatt, daher fraglich, in wie weit die U16 da entlasten soll.
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(12. 12. 2017, 11:19)zweidreisieben schrieb: Zur U1: [...] Eigentlich hätte man das Thema mit der Threaderöffnung hier 2013 schon angehen müssen, dann wäre es jetzt schon so weit mit der Umsetzung. [...] Hier wurde meiner Meinung nach viel zu lange gewartet, während schon seit Jahren fast alle Talquerlinien in Doppeltraktion betrieben werden. Dass es jetzt bis 2023 dauert ist einfach nur traurig.

Das liebe Geld eben wieder mal. Gerade in der letzten Zeit seit etwa zwei Jahren hat sich die SSB ja mehrfach gewissermaßen selbst überboten mit Schreckensmeldungen, was alles nicht (mehr) gehe oder nicht finanzierbar sei, nicht nur wegen des ständig wachsenden Sanierungs- und Investitionsstaus, sondern vor allem auch bei den Fahrzeugneubeschaffungen, die ja für den U1-Ausbau unabdingbar sind. Da war der ursprünglich anvisierte DoTra-Einführungstermin 2016 natürlich mal schnell wieder vom Tisch. Seit die jetzige Landesregierung im Amt ist, gibt es hier ja wie es scheint wenigstens einen kleinen, vagen Lichtblick, was mögliche Bezuschussungen betrifft, aber davor, wir erinnern uns, eben überhaupt keinen. Da hätte die SSB das alles alleine stemmen müssen, gleichzeitig schien aber auch die Defizitmarke von 25 Mio. € regelrecht in Stein gemeißelt zu sein (nebenbei gefragt, hätte die Stadt Stuttgart bzw. ihre "Mittlergesellschaft" SVV im Zweifelsfall tatsächlich überhaupt so konsequent den Daumen drauf halten können, ihrer eigenen Tochterfirma bei Defizitüberschreitung den Geldhahn zuzudrehen und sie gewissermaßen in den Bankrott zu treiben, mit unabsehbaren Folgen für den gesamten ÖPNV?). Ganz offenbar ein kommunalpolitisches Problem in Stuttgart, genauer gesagt eine Mischung aus Versäumnis und Unwillen. Auch das scheint sich laut dem Zeitungsartikel erst jetzt etwas gelockert zu haben. Da sagt die SSB nun, wir brauchen 2018 26,36 Millionen (2019 scheint ja mit 24,9 Millionen eine regelrechte "Verschnaufpause" zu sein) und 2021 28,8 Millionen, und die Stadt gleicht - und das verhältnismäßig geräuschlos - das Minus aus. Punkt. So stellt man es sich ja eigentlich auch vor.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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