Inzwischen ist ein Zwischenergebniss zur Schusterbahn-Untersuchung vorhanden:
https://region-stuttgart.ratsinfomanagem...rPk4m1P--s
Von den Fahrgastzahlen schneidet eine Verbindung Markgröningen – Esslingen ab (7.600 zusätzliche Fahrgäste), die aber mit erheblichen Infrastrukturaufwand im Bf Ludwigsburg (Überwerfungsbauwerk) und auf der Markgröninger Bahn (mehr Begegnungsstellen) einhergehen würde. Am zweitbesten schneidet eine S-Bahn Bietigheim – Esslingen ab, die 7.400 zusätzliche Fahrgäste bringen würde.
Für eine S-Bahn auf der Schusterbahn müssten für LÜ-Transporte Gleiswechel installiert werden. Dazu sind die Bahnsteige so anzulegen, dass sie sich nicht mehr gegenüberstehen. Was gegen eine Gleisverschlingung spricht konnte ich nicht finden.
Die gewonnen Erkenntnisse sollen nun weiter untersucht werden.
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Kommentar:
Wenn man jetzt auch noch in LB ein weiteres Überwerfungsbauwerk benötigt, das sogar den Güterverkehr eventuell unmöglicht macht, dann sollte man sich auf der Markgröninger Bahn definitiv auf den Stadtbahnverkehr konzentrieren und nicht noch zusätzliche Störungen von außen einbringen. Es sei denn, man schafft dadurch wirklich eine "fast" zweigleisige Strecke und kann zusätzlich auf das Verstärken und schwächen in Ludwigsburg und Markgröningen verzichten.
Dann könnte man sich das vielleicht wirklich überlegen.
https://region-stuttgart.ratsinfomanagem...rPk4m1P--s
Von den Fahrgastzahlen schneidet eine Verbindung Markgröningen – Esslingen ab (7.600 zusätzliche Fahrgäste), die aber mit erheblichen Infrastrukturaufwand im Bf Ludwigsburg (Überwerfungsbauwerk) und auf der Markgröninger Bahn (mehr Begegnungsstellen) einhergehen würde. Am zweitbesten schneidet eine S-Bahn Bietigheim – Esslingen ab, die 7.400 zusätzliche Fahrgäste bringen würde.
Für eine S-Bahn auf der Schusterbahn müssten für LÜ-Transporte Gleiswechel installiert werden. Dazu sind die Bahnsteige so anzulegen, dass sie sich nicht mehr gegenüberstehen. Was gegen eine Gleisverschlingung spricht konnte ich nicht finden.
Die gewonnen Erkenntnisse sollen nun weiter untersucht werden.
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Kommentar:
Wenn man jetzt auch noch in LB ein weiteres Überwerfungsbauwerk benötigt, das sogar den Güterverkehr eventuell unmöglicht macht, dann sollte man sich auf der Markgröninger Bahn definitiv auf den Stadtbahnverkehr konzentrieren und nicht noch zusätzliche Störungen von außen einbringen. Es sei denn, man schafft dadurch wirklich eine "fast" zweigleisige Strecke und kann zusätzlich auf das Verstärken und schwächen in Ludwigsburg und Markgröningen verzichten.
Dann könnte man sich das vielleicht wirklich überlegen.