18. 06. 2017, 08:27
Erfahrungsgemäß ist immer der erste Tag der schlimmste, dann suchen sich die ersten ihre Alternativ-Routen und umfahren den kritischen Berreich sofern es sich lohnt und die Situation entspannt sich langsam.
Warum die Autofahrer jetzt aber auf die Idee kommen sollten auf den ÖPNV (welcher ja mit im Stau steht) umzusteigen und warum der dann Schneller vorankommen soll, verstehe ich nicht so ganz.
Erstens garantiert ihnen keiner dass dann auch genügend umsteigen um die Situation überhaupt annähernd zu entlasten, zweitens muss man hier auch die Gesamtreisezeit (z. B. Wohnung - Arbeitsstelle) betrachten und drittens wie sich diese gegenüber sonst benötigten Zeit überhaupt verändert.
Wenn ich bei zwei Spuren 25 Minuten im Stau stehe, stehe ich bei zwei Spuren auch eine gewisse Zeit im Stau.
Warum die Autofahrer jetzt aber auf die Idee kommen sollten auf den ÖPNV (welcher ja mit im Stau steht) umzusteigen und warum der dann Schneller vorankommen soll, verstehe ich nicht so ganz.
Erstens garantiert ihnen keiner dass dann auch genügend umsteigen um die Situation überhaupt annähernd zu entlasten, zweitens muss man hier auch die Gesamtreisezeit (z. B. Wohnung - Arbeitsstelle) betrachten und drittens wie sich diese gegenüber sonst benötigten Zeit überhaupt verändert.
Wenn ich bei zwei Spuren 25 Minuten im Stau stehe, stehe ich bei zwei Spuren auch eine gewisse Zeit im Stau.