Das ist auch immer eine Frage, wie man die Netzwerke nutzt. br101 hat es ja schon angesprochen: Stellt man die Privatsphäre richtig ein und hat man wirklich nur gute Freunde in der Freundesliste, dann finde ich auch, dass das ein gutes Kommunikationsmittel ist. Es ist halt vor allem extrem bequem: Bilder können problemlos geteilt werden (man muss sie nicht mehr über E-Mail oder andere Dienste umherschicken), es kann gechattet werden (man braucht kein nerviges ICQ und co. mehr) und allgemein lassen sich die Aktivitäten kommentieren.
Ich überlege mir bei jeder Freundschaftsanfrage ganz genau, ob ich die Person in meiner Freundesliste haben möchte. Falls ja, dann überlege ich mir ganz genau, in welche Freundesliste ich die Person schmeiße. Ich habe da vor allem zwei Gruppen: Enge Freunde und Freunde. Letztere können nicht alles von mir sehen, auch wenn sie mit mir befreundet ist. Jedem Facebook-Nutzer empfehle ich mal einen Blick auf die Freundeslisten zu werden, die es schon seit sehr langer Zeit gibt aber erst seit kurzem gepusht werden. Damit kann man echt gute Sachen machen.
Der Datenschutz ist aber leider wirklich ein Problem. Vor allem auch, wenn man mal auf den Gefällt-mir-Button denkt usw. Facebook weiß ziemlich viel, Google aber auch - es ist halt das Geschäftsmodell der Zukunft.
Ich habe da manchmal ganz andere Horrorszenarien: Was passiert, wenn die Facebook-Server wirklich mal gehackt werden sollten. Ich mein, Facebook löscht nichts, alles bleibt erhalten (auch wenn man etwas aus dem eigenen Profil löscht, so bleibt das trotzdem auf den Servern von Facebook). Genauso die ganzen privaten Chats liegen für immer auf den Facebook-Servern, ebenso wie die Bewegungsprofile, die dank des mittlerweile fast überall vorhandenen Gefällt mir-Buttons werden dauerhaft gespeichert. Facebook gehackt... das wäre der Super-GAU. Das einzige was mich etwas beruhigt: Auf den Servern liegen viele hundert (oder tausend?) Tera-Byte an Daten, die man auch nach einem Hack nicht "eben so mal" runterladen, auswerten und anderen freigeben kann.
Ich überlege mir bei jeder Freundschaftsanfrage ganz genau, ob ich die Person in meiner Freundesliste haben möchte. Falls ja, dann überlege ich mir ganz genau, in welche Freundesliste ich die Person schmeiße. Ich habe da vor allem zwei Gruppen: Enge Freunde und Freunde. Letztere können nicht alles von mir sehen, auch wenn sie mit mir befreundet ist. Jedem Facebook-Nutzer empfehle ich mal einen Blick auf die Freundeslisten zu werden, die es schon seit sehr langer Zeit gibt aber erst seit kurzem gepusht werden. Damit kann man echt gute Sachen machen.
Der Datenschutz ist aber leider wirklich ein Problem. Vor allem auch, wenn man mal auf den Gefällt-mir-Button denkt usw. Facebook weiß ziemlich viel, Google aber auch - es ist halt das Geschäftsmodell der Zukunft.
Ich habe da manchmal ganz andere Horrorszenarien: Was passiert, wenn die Facebook-Server wirklich mal gehackt werden sollten. Ich mein, Facebook löscht nichts, alles bleibt erhalten (auch wenn man etwas aus dem eigenen Profil löscht, so bleibt das trotzdem auf den Servern von Facebook). Genauso die ganzen privaten Chats liegen für immer auf den Facebook-Servern, ebenso wie die Bewegungsprofile, die dank des mittlerweile fast überall vorhandenen Gefällt mir-Buttons werden dauerhaft gespeichert. Facebook gehackt... das wäre der Super-GAU. Das einzige was mich etwas beruhigt: Auf den Servern liegen viele hundert (oder tausend?) Tera-Byte an Daten, die man auch nach einem Hack nicht "eben so mal" runterladen, auswerten und anderen freigeben kann.