15. 11. 2011, 21:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15. 11. 2011, 21:37 von Jack Lanthyer.)
Ich habe es mir überlegt, was ich schreiben soll und zwar: Wenn man als Normalhörender die gesprochene Sprache sowohl in der Schule als auch bei den Freunden, sowie bei den Eltern lernt, bringt das beim erlernen der gesprochenen Sprache (k)eine Verbindung zur Schriftsprache?
Bei den Hörgeschädigten ist es komplett anders, da sind die Leute, je nachdem, über welche Hörfähigkeiten (das muß nicht unbedingt die Voraussetzung für eine bessere Sprache bedeuten) sie verfügen, mehr oder weniger gut sprechen und schreiben können. Insbesondere das schreiben bereitet vielen Gehörlosen Kopfzerbrechen. Ich habe draußen einige Freunde, die Gehörlos sind, sie schreiben den Text so, was für die Normalhörenden schwer zu lesen und verstehen ist. Aber es soll auch an taubheit grenzende Schwerhörige (das bin ich selbst auch) geben, die in der Lage sind, die Schriftsprache so zu wiedergeben (Gesprochene Sprache - das hängt davon ab, wie sie die Laute aufnehmen, oft kommen bestimmte Laute bei solchen Leuten einfach nicht an und wiedergeben), als ob sie die Regelschule besucht hätten. Ein weiteres Problem ist das Sprachenverstehen mittels Gehör im Zusammenhang vom Mundablesen. Nicht jedem Person kann man das verstehen, das hat zum einen was mit der Stimme und der Lippenbewegung, sowie -form zu tun und vor allem hängt das von der Übung des Lippenlesens der Hörgeschädigten ab.
Aber bei solchen Leuten, wie diese hier im Forum bin ich davon ausgegangen, daß sie Legasthenie haben könnten und ich denke, zurecht. Weil es kaum Leute, die des Hörens nicht mächtig sind, gibt, die sich im Forum, wo viele Normalhörende hier über die Themen diskutieren, anmelden. Zum Legasthenie: Irgendwo habe ich was aufgeschnappt, daß gerade bei den Betroffenen, die Buchstaben beim schreiben "hin- und herspringen" - dafür habe ich einfach keine Vorstellung davon, wie die Legastheniker das beim schreiben sehen.
Unter anderem muß die Frühgeburt nicht unbedingt der Grund für solche Probleme bedeuten, das kann auch andere Ursachen haben.
Bei den Hörgeschädigten ist es komplett anders, da sind die Leute, je nachdem, über welche Hörfähigkeiten (das muß nicht unbedingt die Voraussetzung für eine bessere Sprache bedeuten) sie verfügen, mehr oder weniger gut sprechen und schreiben können. Insbesondere das schreiben bereitet vielen Gehörlosen Kopfzerbrechen. Ich habe draußen einige Freunde, die Gehörlos sind, sie schreiben den Text so, was für die Normalhörenden schwer zu lesen und verstehen ist. Aber es soll auch an taubheit grenzende Schwerhörige (das bin ich selbst auch) geben, die in der Lage sind, die Schriftsprache so zu wiedergeben (Gesprochene Sprache - das hängt davon ab, wie sie die Laute aufnehmen, oft kommen bestimmte Laute bei solchen Leuten einfach nicht an und wiedergeben), als ob sie die Regelschule besucht hätten. Ein weiteres Problem ist das Sprachenverstehen mittels Gehör im Zusammenhang vom Mundablesen. Nicht jedem Person kann man das verstehen, das hat zum einen was mit der Stimme und der Lippenbewegung, sowie -form zu tun und vor allem hängt das von der Übung des Lippenlesens der Hörgeschädigten ab.
Aber bei solchen Leuten, wie diese hier im Forum bin ich davon ausgegangen, daß sie Legasthenie haben könnten und ich denke, zurecht. Weil es kaum Leute, die des Hörens nicht mächtig sind, gibt, die sich im Forum, wo viele Normalhörende hier über die Themen diskutieren, anmelden. Zum Legasthenie: Irgendwo habe ich was aufgeschnappt, daß gerade bei den Betroffenen, die Buchstaben beim schreiben "hin- und herspringen" - dafür habe ich einfach keine Vorstellung davon, wie die Legastheniker das beim schreiben sehen.
Unter anderem muß die Frühgeburt nicht unbedingt der Grund für solche Probleme bedeuten, das kann auch andere Ursachen haben.