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Schon wieder Preiserhöhung beim VVS
Weiß jemand wie der Mechanismus der Ausgleichszahlungen genau funktioniert? Also klappt das nur solange man teurer ist als die anderen, oder kann man sich damit absolut mehr Geld aus dem Topf holen?
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Inzwischen ist es zumindest zu zweit einfach günstiger mit dem Auto zu fahren (selbst unter Berücksichtigung von Wartung, Versicherung, Steuer), sofern man kein Deutschland-Ticket hat (dafür fahre ich nicht genug mit den Öffis). Und zuverlässiger und stressfreier sowieso. Traurig.
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(04. 02. 2024, 22:23)Ensign Joe schrieb: Inzwischen ist es zumindest zu zweit einfach günstiger mit dem Auto zu fahren (selbst unter Berücksichtigung von Wartung, Versicherung, Steuer), sofern man kein Deutschland-Ticket hat (dafür fahre ich nicht genug mit den Öffis). Und zuverlässiger und stressfreier sowieso. Traurig.

Selten so einen Unsinn gelesen!
Ich bin Stuttgarter, habe ein (teures) Auto, mir würde aber niemals im Traum einfallen in dieser engen, verstopften Stadt mit dem Auto rumzufahren!!
Es gibt nichts Besseres als mit der Stuttgarter Stadtbahn zu fahren!
Tram 68 S-Bhf Köpenick - Alt-Schmöckwitz
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Wenn ich in Stuttgart wohnen würde oder die zuverlässigen Dienste der SSB nutzen könnte, hätte ich auch kein Auto. Ich wohne aber auf dem Land und müsste mit Bus und S-Bahn in den Kessel fahren und dabei etliche Tarifzohnen durchfahren. Zum Glück muss ich nicht zur Arbeit nach Stuttgart, ich bezog mich eher auf bspw. einen abendlichen Theaterbesuch oder am Wochenende.
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VM Hermann kritisiert OB Nopper. Dieser solle die Erhöhung (in der vorgesehenen Höhe) stoppen.

Hermann: „Der VVS ist damit hinsichtlich der Preiserhöhungen für die Fahrgäste unter den Spitzenreitern, nicht nur in Baden-Württemberg, sondern unter allen großen deutschen Verkehrsverbünden.“

Die StZ weist darauf hin, dass andere Verbünde in BW ähnliche oder höhere Erhöhungen hatten.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...e4427.html
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Bei der Region gab es eine Liste dazu:

Verbund Zeitpunkt Tarifanpassungsrate
DING (Ulm) 01.10.23 11,8%
naldo (Tübingen) 01.10.23 11,5%
VRS (Köln) 01.01.24 10,4%
VRR (Gelsenkirchen) 01.01.24 9,4%
VPE (Pforzheim) 10.12.23 9,2%
RMV (Frankfurt) 01.01.24 8,2%
VRN (Mannheim) 01.01.24 7,9%
KVV (Karlsruhe) 01.08.24 7,9%
VVS (Stuttgart) 01.08.24 7,9%
VGN (Nürnberg) 01.01.24 7,7%
GVH (Hannover) 01.01.24 6,8%
VBB (Berlin) 01.01.24 6,7%
VVO (Dresden) 01.04.24 6,0%
MDV (Leipzig) 01.08.24 6,0%
VBN (Bremen) 01.01.24 4,7%
MVV (München) 10.12.23 4,3%
HVV (Hamburg) 01.01.24 1,8%


https://region-stuttgart.ratsinfomanagem...JB5GIRG-Zc
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Für jeden Streiktag sollte man die Preiserhöhung reduzieren.
Grüße
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Da kommt aber nicht viel bei raus...bis jetzt wäre das eine Reduzierung von 2/356 also 0,56% von 7,9%
Disclaimer: Alle Äußerung von mir stellen nur meine persönliche, private Sichtweise da.
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(22. 02. 2024, 20:11)AchterZwerg schrieb: Für jeden Streiktag sollte man die Preiserhöhung reduzieren.

Dann sollte man aber auch jedes blockieren der Türen durch den Fahrgast für Verspätung in Rechnung stellen ;-)
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