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Frage zu Einzelfahrschein
#11
VVS ist eh einer der teuersten Verkehrsverbünde Deutschlands.
Jetzt gibt's ja bald das Vier-Zonen-Tagesticket. Da kann man dann echt fast im ganzen Netz rumgurken. Wenn man allerdings bedenkt, dass das Gruppenticket davon so viel kostet wie vor ein paar Jahren das Gesamtnetzticket.
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#12
Bald wird auch wieder ein Kurzstreckenticktet bei der S-Bahn Stuttgart eingeführt hier ein Link der Stuttgarter Nachrichten: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...d40ce.html
Grüße FJK DT 8.S

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#13
Und wie ist jetzt euer Meinung zum Kurzstrecken-Ticket in der S-Bahn? Ich würde mich über Antworten freuen!
Meine Meinung: Ja, ich finde es gut wenn man nur eine Haltestelle fährt gleich 1 oder 2 Zonen Stempeln oder herauslassen aus dem Fahrkartenautomat, deshalb finde ich es gut auch wenn der Preis steigt.
Grüße FJK DT 8.S

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#14
Bestes Beispiel hierfür ist ja Universität <-> Schwabstraße, von daher finde ich auch, dass das eine gute Entscheidung ist. Nicht gut ist aber die Fahrpreiserhöung aufgrund der aktuellen Situation.
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#15
Ich sehe es im Prinzip genauso wie noname. Ganz ähnliche Fälle wären z.B. die Strecken Rohr - Goldberg, Hauptbahnhof - Bad Cannstatt oder Fellbach - Waiblingen, wo sich durch die Möglichkeit, mit der neuen Kurzstreckenregelung die Zonengrenze zu umgehen, das Angebot erheblich verbessert. Preiserhöhungen sind beim VVS natürlich vermintes Gelände, da das Preisniveau dort insgesamt m.E. schon lange viel zu hoch liegt. Gerade beim KST finde ich es richtiggehend dreist, da sich bei Bus und Stadtbahn an den Gültigkeitsregeln ja nichts ändert und es bisher ja auch möglich und vor allem gewollt war (was bei den Kunden durchaus positiv ankam), den symbolisch glatten Preis, gewissermaßen als attraktives Einsteigerangebot, zu halten.
Auf alle Fälle finde ich die Lösung mit Haltestellenbegrenzung besser als die alte 2km-Regelung, die einen wesentlich erhöhten Aufwand bedeutete, um alle Haltestellen mit entsprechenden Infos auszustatten, und dennoch gerade bei Ortsunkundigen für einige Verwirrung gesorgt hat. Von der Ungerechtigkeit, wenn manche Verbindungen bereits wegen einigen Metern zu viel nicht mehr möglich waren, gar nicht zu reden.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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#16
(25. 10. 2011, 16:55)WN 26 schrieb: Rohr - Goldberg

Rohr - Goldberg fällt laut VVS weg, da mehr als 5 km Entfernung.

Bilddokumentation zum Baufortschritt der S60 Böblingen - Renningen
http://www.facebook.com/S60.BB.Renningen
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#17
Die Preiserhöhung des KST ist durchaus gerechtfertigt, finde ich. Man hat seit etlichen Jahren aus politischen Gründen nicht am Preis gedreht, aber alle anderen Fahrgäste (vor allem VP-Nutzer) mußten als Stammkunden tiefer in die Tasche greifen.

Die ach so hohen Preise relativieren sich, wenn man sich mal die Topografie um Stuttgart anschaut.
Allein schon der Verbrauch an Diesel bei diesem ständigen Berg-und Talgefahre dürfte erheblich mehr kosten als in Städten/ Nahverkehrsverbünden, die recht flach liegen.
Bei der S-Bahn und Stadtbahn ist es mit dem Stromverbrauch analog.
Warum gibts zum neuen S-Bahn Verkehrsvertrag die neuen 430er? Weil der 420+ nicht ins Netz rückspeisen kann- das war einer der Hauptgründe für neue Fahrzeuge und gegen die modernisierten 420er.
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#18
Kann das Kurzstreckenticket auch in RB/RE zwischen Stuttgart Hbf und Bad Cannstatt genutzt werden?
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#19
(25. 10. 2011, 21:15)Jack Lanthyer schrieb: Kann das Kurzstreckenticket auch in RB/RE zwischen Stuttgart Hbf und Bad Cannstatt genutzt werden?
Gute Frage würde mich auch Interessieren das wäre glaube ich aber die einzigste Verbindung die man mit Kurzstreckenticket und RE/RB nutzen könnte. Alle anderen Entfernungen sind dann wohl zuweit.
Gruß
dr84

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#20
(25. 10. 2011, 23:37)dr84 schrieb: Gute Frage würde mich auch Interessieren das wäre glaube ich aber die einzigste Verbindung die man mit Kurzstreckenticket und RE/RB nutzen könnte. Alle anderen Entfernungen sind dann wohl zuweit.
Gruß
dr84

Es wäre auf jeden Fall utopisch, die Regionalzüge von der Regelung auszuschließen - der einheitliche Tarif ist ja das Fundament des VVS. Ich nehme an, die Pressemitteilung bezieht sich der Einfachheit halber nur auf die S-Bahn.
Ohnehin weichen auch kaum Fahrgäste auf die Regionalzüge aus, da deren Fahrzeiten gebündelt zu den Minuten :20 - :30 sind und genau vor oder hinter den S-Bahnzügen verkehren. Es sei denn. man möchte zur Fernbahn und spart sich somit das auf und ab zwischen den Ebenen,aber in diesem Fall besitzt man ja ohnehin schon ein Fern-Ticket, welches für dieses Teilstück gültig ist.

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