30. 07. 2015, 20:58
Die Linie U6 fuhr zu Beginn ihres "XXL-Daseins" nur in der HVZ mit Doppelzügen, während dazwischen Einzelwagen verkehrten, d. h. die Züge wurden nach der morgendlichen HVZ geschwächt und zur nachmittäglichen HVZ gestärkt. Dies geschah in den Betriebshöfen Heslach und Möhringen.
Schon bald (nach meiner Erinnerung gleich zur nächsten Fahrplanperiode) wurde diese Praxis aufgegeben, die Doppelzüge verkehrten tagsüber und wurden erst abends geschwächt. Angeblich war (ist) es billiger, die Doppelzüge durchfahren zu lassen als den Personalaufwand für die Stärkungs-/ Schwächungsaktionen zu verbuchen.
Fazit: die hier genannten Ideen für eine teilweise HVZ-Stärkung der U12 scheinen nicht praktikabel.
MfG
GT6
Schon bald (nach meiner Erinnerung gleich zur nächsten Fahrplanperiode) wurde diese Praxis aufgegeben, die Doppelzüge verkehrten tagsüber und wurden erst abends geschwächt. Angeblich war (ist) es billiger, die Doppelzüge durchfahren zu lassen als den Personalaufwand für die Stärkungs-/ Schwächungsaktionen zu verbuchen.
Fazit: die hier genannten Ideen für eine teilweise HVZ-Stärkung der U12 scheinen nicht praktikabel.
MfG
GT6