22. 07. 2014, 12:53
(22. 07. 2014, 06:51)Busfan 92 schrieb: Eine gleichzeitige Gleisüberfahrt lässt sich schon realisieren, wen die Züge gleichzeitig an der Wilhelma und der Rosensteinbrücke losfahren.
Bei eingleisiger Betriebsführung?
Wobei ich der Meinung bin, daß das mit eingleisiger Betriebsführung schon geht:
Eingleisige Betriebsführung auf dem Einwärtsgleis. Dann kann auf die Trasse des Auswärtsgleises eine weitere Fahrspur gelegt werden, dann hat man vier Fahrspuren zwischen Bahn und Neckar (sind ja heute drei).
Da auf die eigene Geradeausspur eigentlich verzichtet werden kann, sind das zwei Spuren pro Richtung, also der Stand wie heute.
Anschließend kann von der neuen Haltestelle das Einwärtsgleis gebaut werden, welches ja nördlicher des heutigen Gleises liegt.
Wenn das fertig ist, kann der Bahnverkehr auf das neue Einwärtsgleis gelegt werden, und mit Freiwerden des alten Einwärtsgleises sollte es möglich sein, das neue Auswärtsgleis zu bauen.
Da ich keine genauen Lagepläne der neuen Führung kenne, kann ich nicht beurteilen, ob es eventuell sogar möglich wäre, beide neuen Gleise gleichzeitig zu bauen.