(29. 09. 2011, 21:29)FoxMcLoud schrieb:(29. 09. 2011, 20:24)dt8.de schrieb: Ich denke, hier geht es mehr um ein politisches Manöver. Vielleicht ist das ja schon die erste politische Nebelkerze für die S21-Abstimmung (wenn ihr S21 nicht wollt, dann gibt es dort auch die U15 nicht)
Dachte ich zuerst auch, aber das Areal um den Bücherknast wird ja trotzdem bebaut werden, auch wenn S21 nicht verwirklicht werden sollte. Und irgendwie müssen die Leute ja da hingeschaft werden, denn von der Königsstraße werden sie sicherlich nicht zu Fuß dorrt hin gehen. Sofern das Viertel da überhaupt so erfolgreich wird wie es immer angepriesen wird, woran ich auch starke zweifel habe.
Daher reicht da ja auch eine Linie :-)
(29. 09. 2011, 21:29)FoxMcLoud schrieb: Ich denke, man sollte die U15 so fahren lassen, wie sie jetzt fährt, nämlich durch die Friedhofstraße. Denn auf der gegenüberliegenden Seite des Pragfriedhofs leben ja auch noch ne Menge Leute (mehrere Hoch- und Mehrfamilienhäuser). Und die U12 dann halt durch das Bücherknast-Areal
Genau so war es ja seit ca. 2008 oder 2009 vorgesehen. Und für die Nordbahnhofstraße hält man zwei Linien als zuviel. Wobei die zusätzlichen Fährgäste nur von der Bebauung des Güterbahnhofsareals kommen können, und das wird Baugebiet, ob jetzt S21 kommt oder nicht - ohne S21 wahrscheinlich sogar früher, weil die Nutzung als Logistikfläche entfällt. Denn das Areal vom Abstellbahnhof wird durch die S-Bahn-Station Mittnachtstraße besser angeschlossen. An der Stelle zieht die S-Bahn sogar eher noch Fahrgäste von der Stadtbahn ab.
Und genau deshalb finde ich die aktuelle Begründung etwas seltsam (außer eben, damit ist etwas bestimmtes beabsichtigt).