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Initiative zur Abschaffung der Sommerzeit und weitere Ansichten zur Zeitzone
#1
http://www.initiative-zur-abschaffung-de...erzeit.de/

Bei dieser Initiative geht es um die "Unterschriftensammlung" zur Abschaffung der Sommerzeit.

Persönlich habe ich was gegen die Sommerzeit, weil ich am nächsten Tag nach der Uhrenumstellung morgens früher oder später aufstehen muß (das ist nicht das alleinige Problem, vielmehr ist es, daß ich die Uhren, die ich habe, alle 2x im Jahr umstellen muß und das nervt, das geht anderen auch genau so). Unter anderem stimmt die Sommerzeit nicht mit dem Sonnenstand überein, weil zum Beispiel im 15. Längengrad die Sonne fast exakt um 12:00 Uhr (Normalzeit; Sommerzeit 13:00 Uhr) im Zenit steht. Wo ich gerade von einer Realen Zeit im 15°-Meridian rede, komme ich gleich zur Sache: Eine MEZ-Zeitzone erstreckt sich von Polen bis Spanien (außer Portugal und ist ca. 33,5 Längengrade lang. Normal müßten sich Frankreich, BeNeLux und Spanien in der GMT-Zone befinden, da sie sich innerhalb von 7,5 Längengrade vom Nullmeridian befinden.

Doch damit nicht genug: Ich weiß es aus leidvoller Erfahrung, wenn ich erst einmal von Stuttgart nach 600 km entfernten Paris gefahren bin, war mir der Sonnenstand am Tag erst mal relativ egal, weil der TGV nicht die nötige Geschwindigkeit erzielen kann, um eine halbe Zeitzone in kürzester Zeit zu überwinden, aber: Wenn ich einmal am späten Nachmittag um 16:00 zum Pariser Ostbahnhof zurückkomme, und mir auffällt, daß es noch nicht Abend ist (mein letzter Paris-Besuch war am 03. Januar 2008 ), währenddessen bei uns in Stuttgart zur gleichen Zeit bereits dunkel geworden ist (nicht auszuschließen, daß es in der 15. Längengrad (reale Ortszeit) schon länger dunkel ist, als in Stuttgart).

Dabei hege ich Gedanken darüber, wie man die Zeitzonen am besten aufteilen könnte, weil eine Stunde, in allen 15 Graden mir etwas zu viel ist, ich kann doch nicht wegen der 10-Minuten-Unterschied (zum Beispiel Stuttgart - Strasbourg, vorausgesetzt Strasbourg befände sich in der GMT-Zone) meine Uhr um eine Stunde zurückstellen, weswegen es mir lieber ist, wenn wir eine 4-Minuten-Zone hätten, das entspricht 1 Längengrad. Und ein Längengrad ist im 48°45' Breite 73,5 km lang und die Größe der Längengrad bzw. von mir erdachte Zeitzone variiert von der Richtung, je weiter nach Süden (max. bis zum Äquator), um so größer, je weiter nach Norden, umso kleiner.

In der heutigen Zeit, sollte die Fahrplanberechnung und Zeitbestimmung dank moderner Computer und Software kein Problem sein. Nehmen wir mal an: Man nimmt die GMT als Berechnungsgrundlage: Es ist 11:00 Uhr GMT (das ist im Nullmeridian Vormittag), also wäre im 9° Ost 11:36 Uhr und im 10° Ost 11:40 Uhr. Genau so geht es in Madrid, wenn nur auch rückläufig. Dann kommt meine Reise ins Spiel: Ich fahre mit dem TGV in Stuttgart, um 06:30 Ortszeit in der +9°-Zone ab und komme in Paris (GMT: 5:54 + 3:40 = 9:34) um 9:42 Uhr (+2°-Zone) an. Dann kommt die Rückreise ins Spiel: Paris ab: GMT 16:24; Stuttgart an: GMT 20:03. Das bedeutet: Abfahrt in Paris wäre um 16:32 Uhr und Ankunft in Stuttgart um 20:39 Uhr. (Beides Reale Ortszeiten)

Das dürfte auf der Strecke von Stuttgart nach Ulm mit IRE 4225 gehen:
In dieser Ortszeit wollen die Fahrgäste zum Beispiel um 10:00 Uhr (so, wie es jetzt in der MEZ ist) mit dem IRE fahren und nicht um halb 10:

BahnhofGMTOrtszeit
Stuttgart09:2410:00
Plochingen09:3810:14
Göppingen09:4910:29
Geislingen10:0210:42
Ulm10:2411:04

Grün = 9°-Zeitzone (GMT +0:36)
Blau = 10°-Zeitzone (GMT +0:40)
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#2
(07. 11. 2010, 23:10)Jack Lanthyer schrieb: In der heutigen Zeit, sollte die Fahrplanberechnung und Zeitbestimmung dank moderner Computer und Software kein Problem sein. Nehmen wir mal an: Man nimmt die GMT als Berechnungsgrundlage: Es ist 11:00 Uhr GMT (das ist im Nullmeridian Vormittag), also wäre im 9° Ost 11:36 Uhr und im 10° Ost 11:40 Uhr. Genau so geht es in Madrid, wenn nur auch rückläufig. Dann kommt meine Reise ins Spiel: Ich fahre mit dem TGV in Stuttgart, um 06:30 Ortszeit in der +9°-Zone ab und komme in Paris (GMT: 5:54 + 3:40 = 9:34) um 9:42 Uhr (+2°-Zone) an. Dann kommt die Rückreise ins Spiel: Paris ab: GMT 16:24; Stuttgart an: GMT 20:03. Das bedeutet: Abfahrt in Paris wäre um 16:32 Uhr und Ankunft in Stuttgart um 20:39 Uhr. (Beides Reale Ortszeiten)

Sorry, die Idee ist ja nicht neu, das hatten wir vor zweihundert Jahren ja schon. Und wenn man geschäftliche Termine in München, Berlin oder Dresden ausmacht, dann hat man unterwegs eher keinen Computer dabei, der einem den Zeitplan umrechnen kann. Zumindest nicht ohne Freisprecheinrichtung bzw. beim Autofahren.

Des weiteren kommt dazu, dass es die Computer/Smartphones im Gegenteil nicht mal schaffen, mit dem Schaltjahr oder Zeitzonen zurecht zu kommen - Geburtstage gehen von 0:00 Uhr bis 24:00 Uhr und wenn man dann die Zeitzone wechselt (oder bei schlechter Programmierung die Sommerzeit verlässt) oder in dem Land die Sommerzeit vor 20 Jahren anders war, funktioniert das ganze eh schon nicht richtig - das hat weder Microsoft oder Apple, noch Android, noch Symbian, noch sonstwer bisher komplett hinbekommen. Außerdem stellt sich die Frage, ob die Hersteller für ein Land diesen Streß überhaupt geben würden. Dann hätte Deutschland halt seine 15 Zeitzonen aber alle elektrischen Geräte würden die MEZ anzeigen.
Man überlege sich: Synchronisierung von Alarmanlagen, Zeitschaltuhren, Routern, Receivern, Servern, Mobilfunkgeräten, usw., Versand/Empfang von SMS-/Email-Zeitangaben, Erwartungshaltungen bei großen Unternehmen, z. B. Banken, an verschiedenen Orten bzgl. Mittagspause; Abweichungen von Uhrzeiten zwischen Servern und Clients > 5 Minuten in einer Domäne führen zum Verweigern von Berechtigungen - ganz ehrlich, willst Du die Welt ins Chaos stürzen?

Ich wäre ja auch dafür, dass der Tag 16 Stunden hat, die Stunde 16 Minuten und die Minute 16 Sekunden; und die Einbindung der 8-Tage-Woche in 11 Monate á 4 Wochen und einen kurzen Feiertagsmonat mit 13-14 Tagen bekommen wir schon auch noch hin (Teilmonate gibt's oder gab's zumindest auch in irgendwelchen Kulturen). Langfristig müssen wir natürlich dafür sorgen, dass sich die Erde langsamer um die Sonne dreht und wir 384 Tage im Jahr haben, damit's wenigstens 12 Monate sind, wenn 16 schon nicht gehen. Aber lassen wir das - Informatiker halt.
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#3
Sorry, aber das halte ich für ausgemachten Schwachsinn. Das zweimalige Umstellen im Jahr macht Probleme, aber bei jeder Fahrt von Stuttgart nach Ulm soll ich meine Uhr um 4 Minuten verstellen? Wie soll das praktikabel sein?
Jede Uhr muß dann einen GPS-Empfänger integriert haben, damit sie die örtlich richtige Uhrzeit anzeigt? Und dann bin ich an einem fremden Ort, kenne nicht den genauen Zeitversatz zu einem anderen Ort, aber soll einen Termin ausmachen? Möglicherweise noch verschiedene Zeitzonen in einer Stadt, weil diese gerade auf einer Grenze liegt?
Wie soll das bei einem fahrenden Zug funktionieren, wenn der Lokführer wissen muß, wann er an einem Bahnhof abfahren muß? Tafeln im Bahnhof, welche Zeitzone zu verwenden ist?

Nein, unsere Vorfahren haben sich schon etwas dabei gedacht, als sie Zeitzonen in Stundenabständen einrichteten. Ich fand schon die halbe Stunde Versatz zu einer Zonenzeit in Melbourne nervig, und die bei uns aufgehängte Uhr für Bangalore (Indien) geht auch immer außer der Reihe.

Das Argument, daß es in Paris noch hell ist, wenn es in Stuttgart schon dunkel ist, kann ich dabei nicht gelten lassen: schließlich ist es hier im Winter um 17.00 auch schon dunkel, im Sommer nicht.

Vielmehr würde ich dafür plädieren, wenn schon Abschaffung der Zeitumstellung, dann eine Abschaffung der Winterzeit und eine dauerhafte Lage in GMT+2. Denn was kümmert es mich, ob die Sonne um 12:00 (Ortszeit), 12:23 (Winterzeit) oder 13:23 Uhr (Sommerzeit) im Zenit steht.
Es macht mir aber etwas aus, ob es Abends um 20:00 Uhr (ohne Sommerzeit) oder um 21:00 (mit Sommerzeit) dunkel wird, analog im Winter ob es um 16:00 (Winterzeit) oder 17:00 (hätten wir im Winter Sommerzeit) Uhr dunkel wird. Da ist mir das spätere Dunkelwerden das ganze Jahr über schon lieber. Morgens ist es mir dagegen egal, ob die Sonne um 4:00 Uhr oder um 5:00 Uhr aufgeht, analog im Winter.
Und die Antwort, ich könne ja einfach eine Stunde früher aufstehen, dann hätte ich es ja auch eine Stunde länger hell, zieht nicht: nicht jeder hat gleitende Arbeitszeiten.
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#4
Also ich bin ganzjährig für die MESZ als neue mitteleuropäische Zeit. Die Zeitumstellung 2mal im Jahr ist überholt. Ich finde es schrecklich, daß es im November/Dezember schon um 17 Uhr stockdunkel ist. Kein Wunder, daß es in diesen Monaten die meisten Suizide gibt, das hat auch was mit Tageslicht zu tun.
Frankreich, Benelux und Spanien sollten in die GMT-Zone, da sie näher am Längengrad 0 liegen. Die könnten dann aber auch GMT+1 haben.
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#5
(07. 11. 2010, 23:10)Jack Lanthyer schrieb: In der heutigen Zeit, sollte die Fahrplanberechnung und Zeitbestimmung dank moderner Computer und Software kein Problem sein.
Von der Berechung her hast du sicher Recht, das wäre kein großes Problem. Das Problem liegt vielmehr darin, dass die Uhrzeit kein Selbstzweck ist, sondern die Menschen damit umgehen müssen. Und da will mir irgendwie gar nicht einleuchten, warum Stuttgart eine andere Zetizone liegen soll, als Karlsruhe. Das nächste Problem ist die Verschiebung um vier Minuten: mit solchen "krummen" Werten geht kein Mensch gerne um.
Was mache ich z.B., wenn ich täglich von einer Zeitzone in die andere zur Arbeit fahre (Das gibt es mit Sicherheit heute schon, aber eben nicht in einem nennenswerten Ausmaß.) Schaffe ich mir dann zwei Armbanduhren an? Digitaluhren, die sich selber umstellen sind hier keine Alternative zur Analoguhr, die mittlerweile jeder so verinnerlicht hat, dass sie schneller abgelesen werden kann als Digitaluhren.
Außerdem glaube ich, dass es hier um ein Problem geht, das eigentlich gar keines ist. Die Unterschiede innerhalb der einzelnen Zeitzonen sind einfach nicht so gravierend, dass man dran groß was drehen sollte.
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#6
(10. 11. 2010, 09:06)Mario schrieb: Also ich bin ganzjährig für die MESZ als neue mitteleuropäische Zeit. Die Zeitumstellung 2mal im Jahr ist überholt. Ich finde es schrecklich, daß es im November/Dezember schon um 17 Uhr stockdunkel ist. Kein Wunder, daß es in diesen Monaten die meisten Suizide gibt, das hat auch was mit Tageslicht zu tun.

Also wenn es mal soweit kommt, daß die MESZ das ganze Jahr gelten sollte, dann nehm ich mir nen Strick. Das ist so schön, wenn es im November endlich schon gegen 17 Uhr dunkel wird - das liebe ich so. Das ist einfach eine völlig andere Atmosphäre. Ich hasse dieses Sommerfeeling "immer hell, immer draußen, immer remmidemmi" - das entspricht überhaupt nicht meinem Naturell. Ich mag auch neblig-trübes Wetter im Herbst viel lieber als knallige Sonne. Das fühlt sich einfach anders (=besser) an.

Von mir aus könnte man, wenn man schon an der Uhr dreht, um 5 Stunden zurückstellen, so daß es auch im Sommer schon um 17 Uhr dunkel wird - und im Winter dann mittags um 12.
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#7
(10. 11. 2010, 12:26)snowtrain schrieb: Also wenn es mal soweit kommt, daß die MESZ das ganze Jahr gelten sollte, dann nehm ich mir nen Strick. Das ist so schön, wenn es im November endlich schon gegen 17 Uhr dunkel wird - das liebe ich so. Das ist einfach eine völlig andere Atmosphäre. Ich hasse dieses Sommerfeeling "immer hell, immer draußen, immer remmidemmi" - das entspricht überhaupt nicht meinem Naturell. Ich mag auch neblig-trübes Wetter im Herbst viel lieber als knallige Sonne. Das fühlt sich einfach anders (=besser) an.

Von mir aus könnte man, wenn man schon an der Uhr dreht, um 5 Stunden zurückstellen, so daß es auch im Sommer schon um 17 Uhr dunkel wird - und im Winter dann mittags um 12.

Du könntest auch tagsüber schlafen, und nachts aufstehen ;-)
Viele Grüße aus Möhringen
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#8
(08. 11. 2010, 23:36)dt8.de schrieb: Nein, unsere Vorfahren haben sich schon etwas dabei gedacht, als sie Zeitzonen in Stundenabständen einrichteten.
[...]
Vielmehr würde ich dafür plädieren, wenn schon Abschaffung der Zeitumstellung, dann eine Abschaffung der Winterzeit und eine dauerhafte Lage in GMT+2. [...]
Da ist mir das spätere Dunkelwerden das ganze Jahr über schon lieber. Morgens ist es mir dagegen egal, ob die Sonne um 4:00 Uhr oder um 5:00 Uhr aufgeht, analog im Winter.[...]
gleitende Arbeitszeiten.

100% Zustimmung, viel besser hätt ichs auch nicht schreiben können.
Was kümmert es mich, wenn beim Verlassen meines trauten Heimes die Dämmerung mehr oder weniger fortgeschritten ist?
Viel größer ist die Freude, daß ich im Sommer nach vollbrachtem Tagwerk um 22:30 Uhr noch bei später Dämmerung noch heimwärts wanken kann.
(Mann, bin ich poetisch Smile)

Die Nacht setzt nach meinem Empfinden 2 Wochen nach der Zetumstellung wieder zur gleichen Zeit ein.
So what?

Andererseits...
Wie sollen wir unseren westlichsten Nachbarn in unserer Zeitzone erklären wieso es eventuell erst gegen 9:00 Uhr (im Winter) so langsam Tag wird?
Oder dem 'Osten' daß die Hühner um 16 Uhr schlafen sollen?
Die ganze Zoneneinteilung und Zeitumstellerei ist ein großer Kompromiss, der europaweit (und darüber hinaus?) vereinbart wurde.
Die MEZ/MESZ hat sich bewährt, 'das Volk' hat sich daran gewöhnt und europaweit sollte nichts daran geändert werden.


ciao
mgbx
Andy S.
S21:
Die Argumente, eine weitere Finanzierung nicht abzulehnen, sind mit Abstand zu schwach.
(Internes Papier im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 8.2.2013)
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#9
Was auch ein bißchen zum Thema Uhrzeit paßt, ist der Sonnenstand.
Ich frage mich, warum man meistens beim Bau von neuen Wohngebieten die Häuser immer auf die Nord/Süd-Richtung ausrichtet, d.h. die 4 Hausseitenwände immer passend zu den Himmelsrichtungen. So hat die Nordseite nur in den Sommermonaten morgens und abends etwas Sonne, im Winterhalbjahr überhaupt nicht. Macht man das, damit die Bewohner wissen wo Norden ist? Viel besser wäre es doch, die Häuserwände 45° zu den Himmelsrichtungen zu bauen, so hat man doch ganzjährig auf allen Seiten Sonne in den Zimmern. Also ich würde so mein Haus bauen, solange die Behörden nichts einzuwenden haben.
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#10
(03. 12. 2010, 12:37)Mario schrieb: Was auch ein bißchen zum Thema Uhrzeit paßt, ist der Sonnenstand.
Ich frage mich, warum man meistens beim Bau von neuen Wohngebieten die Häuser immer auf die Nord/Süd-Richtung ausrichtet, d.h. die 4 Hausseitenwände immer passend zu den Himmelsrichtungen. So hat die Nordseite nur in den Sommermonaten morgens und abends etwas Sonne, im Winterhalbjahr überhaupt nicht. Macht man das, damit die Bewohner wissen wo Norden ist? Viel besser wäre es doch, die Häuserwände 45° zu den Himmelsrichtungen zu bauen, so hat man doch ganzjährig auf allen Seiten Sonne in den Zimmern. Also ich würde so mein Haus bauen, solange die Behörden nichts einzuwenden haben.

Ist eine gute Frage, wobei ich da eher ein 20-30°-Winkel nehmen würde, sofern das Wohnzimmer (z.B. in einem Reihenhaus) nur an einer Seite Fenster hat. Sonst kommt die Sonne zu spät. Die ca. 15° die wir haben könnten aber gerne etwas mehr sein.
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