Ich finde diese Frage der Betroffenen müßig, vor allem wer legt denn fest ab wann man betroffen ist? Gott, Cesar, Du, ich, ein Gericht? Schon alleine darüber könnte man ewig streiten. Ist man betroffen wenn man mitfährt / mitfahren möchte? Wenn man nebendran lebt und dem Lärm ausgesetzt ist? Ist man betroffen weil man plötzlich weniger Autos vor sich hat wenn mehr Leute Bahn fahren? Wenn man vielleicht unnötig lange am Bahnübergang warten muss? Weil man Arbeitgeber ist und seine Mitarbeiter damit umweltfreundlicher anfahren können und man Parkplätze spart? Wir leben in einer Demokratie und als Steuerzahler sind wir mehr oder weniger alle betroffen. Das meiste Geld kommt von Bund. Wegen mir darf auch mitwirken wer In Mecklenburg-Vorpommern auf einem Bauernhof wohnt.
Am Ende geht es hier um die Frage eines Markennamen - noch nicht mal um die Firma. Kommt was Tolles raus mit dem man sich in der Region identifizieren kann hilft das dem Ziel eine hohe Akzeptanz zu erreichen. Nur darum geht es. Vielleicht kommt was Pfiffiges rüber - vielleicht nicht. Das Projekt wird daran nicht scheitern davon wird niemand sterben. Am Ende entscheidet sicher denoch ein Gremium des Zweckverband ob der Name als Marketing genutzt wird, auf die Stadtbahnen aufgedruckt wird oder ob er weil einfach nicht aussagekräftig in der Schublade verschwindet.
Am Ende geht es hier um die Frage eines Markennamen - noch nicht mal um die Firma. Kommt was Tolles raus mit dem man sich in der Region identifizieren kann hilft das dem Ziel eine hohe Akzeptanz zu erreichen. Nur darum geht es. Vielleicht kommt was Pfiffiges rüber - vielleicht nicht. Das Projekt wird daran nicht scheitern davon wird niemand sterben. Am Ende entscheidet sicher denoch ein Gremium des Zweckverband ob der Name als Marketing genutzt wird, auf die Stadtbahnen aufgedruckt wird oder ob er weil einfach nicht aussagekräftig in der Schublade verschwindet.