25. 10. 2018, 15:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25. 10. 2018, 16:11 von AlexB2507.)
Hallo allesamt...ich wiederhole es noch mal.. Es ist "eine historisch schlechte Entscheidung"...
1. Man kauft 40 Jahre altes Altwagenmaterial...Das es der autonormal Fahrgast nur so gar nicht cool findet in steinaltem Rollmaterial durch die Gegend zu fahren ist ja allgemein bekannt (siehe n-Wagen, ET 420, ...).
2. Man schafft ein Inselnetz. Wären in Basel und Straßburg die Bahnen einfach über Staatsgrenzen rüberfahren wird in Ludwigsburg ein Projekt geplant, was in der Zwischenzeit vollkommen ignoriert, dass es wenige Kilometer entfernt eine Großstadt mit einem bereits gut funktionierendem Stadtbahnnetz gibt.
3. Für den Fahrgast sind Direktverbindungen attraktiver wie umsteigen, selbst wenn sich dadurch die Fahrzeit erhöht (darin liegt auch der Reitz des Karlsruher Systems: was in der Innenstadt als Straßenbahn verkehrt geht über in ein S-Bahn artiges System mit langen Außenästen.). Dieser Aspekt wurde in dem Kompromiss und auch bei der reinen Niederflurlösung vollkommen vergessen.
4. Was Markgrönnigen und Möglingen wollen scheint keinen zu interessieren. Es gab von dort stehts Unterstützung für Haas und die SSB. Aber das hat wohl Haas total vergessen.
Ich würde an der Stelle von Möglingen und Markgrönningen mindestens für SSB kompatible Fahrzeuge aussprechen. Wobei es theoretisch auch möglich sein müsste DT8 zu bestellen. Ansonsten (ich weis, ich habe mich oben gegen den Kauf von Altmaterial ausgesprochen) könnte man der SSB bestimmt ach ein Paar DT8.4 abkaufen. Man könnte diese so sanieren wie den DT8.S (ohne Ausbau der Stufen) und dann auf der Strecke (Mit 750 V DC nach BoStrab) betreiben. Parallel könnte man die von mir vorhin Vorgeschlagene Trasse über Kornwestheim vorantreiben und dann irgendwann die Lücke schließen.
Viele Grüße Alex
1. Man kauft 40 Jahre altes Altwagenmaterial...Das es der autonormal Fahrgast nur so gar nicht cool findet in steinaltem Rollmaterial durch die Gegend zu fahren ist ja allgemein bekannt (siehe n-Wagen, ET 420, ...).
2. Man schafft ein Inselnetz. Wären in Basel und Straßburg die Bahnen einfach über Staatsgrenzen rüberfahren wird in Ludwigsburg ein Projekt geplant, was in der Zwischenzeit vollkommen ignoriert, dass es wenige Kilometer entfernt eine Großstadt mit einem bereits gut funktionierendem Stadtbahnnetz gibt.
3. Für den Fahrgast sind Direktverbindungen attraktiver wie umsteigen, selbst wenn sich dadurch die Fahrzeit erhöht (darin liegt auch der Reitz des Karlsruher Systems: was in der Innenstadt als Straßenbahn verkehrt geht über in ein S-Bahn artiges System mit langen Außenästen.). Dieser Aspekt wurde in dem Kompromiss und auch bei der reinen Niederflurlösung vollkommen vergessen.
4. Was Markgrönnigen und Möglingen wollen scheint keinen zu interessieren. Es gab von dort stehts Unterstützung für Haas und die SSB. Aber das hat wohl Haas total vergessen.
Ich würde an der Stelle von Möglingen und Markgrönningen mindestens für SSB kompatible Fahrzeuge aussprechen. Wobei es theoretisch auch möglich sein müsste DT8 zu bestellen. Ansonsten (ich weis, ich habe mich oben gegen den Kauf von Altmaterial ausgesprochen) könnte man der SSB bestimmt ach ein Paar DT8.4 abkaufen. Man könnte diese so sanieren wie den DT8.S (ohne Ausbau der Stufen) und dann auf der Strecke (Mit 750 V DC nach BoStrab) betreiben. Parallel könnte man die von mir vorhin Vorgeschlagene Trasse über Kornwestheim vorantreiben und dann irgendwann die Lücke schließen.
Viele Grüße Alex
Fährt ab auf GT4, DoT4, O307 und co.
Der offizielle SHB-Blog: shb-ev.com
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