25. 07. 2018, 20:28
(25. 07. 2018, 19:04)luchs schrieb: Jedoch steht der Satz in direkter Implikation deswegen müsse man die Reaktivierung vorantreiben.
Da seht, dass man das H2 Züge prioritär reaktivieren sollte und nach Esslingen oder Leonberg durchgebunden werden.
Der VRS hat übrigens ein paar Tage hierüber entschieden:
Zitat:Nach 2036 könnten dann weitere Maßnahmen umgesetzt werden. In der Diskussion stehen die Einführung des Viertelstundentakts auf der S1 zwischen Plochingen und Kirchheim/T, Maßnahmen an der Boller Bahn, der Teckbahn, der Schusterbahn sowie die Verlängerung der S5 nach Vaihingen/Enz oder Kirchheim/N. Zu diesen Maßnahmen laufen bereits weitere Untersuchungen und Abstimmungen bzw. werden noch erforderlich. Perspektivisch kommen hinzu: Die Ausweitung des Angebots in der Stammstrecke, die S-Bahn ins Neckartal und der mögliche dreigleisige Ausbau der S-Bahn-Station Mittnachtstraße.
Zur Strecke nach Leonberg konnte man folgendes lesen:
Zitat:Durchbindungen über den Salzweg bis nach Ludwigsburg sind aufgrund der schwierigen Führung durch den Rangierbahnhof zum einen betrieblich schwierig, zum anderen aber entfaltet die Durchbindung keine sehr großen verkehrlichen Wirkungen. Aus diesem Grund sollten hier die vom Gutachter vorgeschlagenen Regionalbahnmaßnahmen „Verlängerung der Strohgäubahn bis zum Salzweg“ und „Verlängerung der Strecke Markgröningen-Ludwigsburg“ bis zu einem Halt „Wüstenrot“ – in dem Fall, dass keine Einbindung in ein mögliches Stadtbahnnetz erfolgt – weiter betrachtet werden. Diese beiden Maßnahmen ergeben zusammen fast so viel Nutzen wie eine durchgängige Linie über den Rangierbahnhof – ohne die dadurch entstehenden Einschränkungen und die erforderliche deutlich größere Betriebsleistung.
Quelle: https://gecms.region-stuttgart.org/gdmo/...x?id=94074
Zusammengefasst:
Das H2 Zügle kommt nach 2036 und wird über die Schusterbahn verlängert.