Man sollte sich in LB schlicht um das best geeignete auf dem Markt verfügbare Niederflursystem entscheiden. Ob sich das rechnet, können dann Fachleute nochmal ausrechnen. Alles andere wie das Gucken oder "Anschließen" an teils 30 oder 40 Jahre alte Konzepte, sei es KA HN S, bedeutet für mich ein Scheitern des Projekts. Die standardisierte Bewertung und der LB Gemeinderat gab eigentlich eine klare Richtung vor, sprich Niederflur, die sich in ein noch von Bussen geprägtes ÖPNV-Netz integrieren lässt.
Woran sich andere Projekte an Bottwar, Schwieberdingen, Korntal orientieren ist dann eine neue Einzelfallentscheidung und sollte dann, nach dann zu erstellenden Studien getroffen werden wenn sie anstehen und nicht vorweg genommen werden.
Auch zum Thema Wasserstoffzüge und Reaktivierung sollte man ebenfalls Studien abwarten, weil da gibt es weder zur Machbarkeit noch zu Wirtschaftlichkeit belastbares Aussagen, sondern nur Powerpoint Visionen, die der OB nach Gutdünken pinseln lies, deren Aussagen mehr als Zweifelhaft sind, wenn man mit Sinn und Verstand das durchdenkt und den Streckenzustand (Fehlen der Brücke in Markgröningen) sowie Gegebenheiten (Bahnübergänge, Topographie und Streckenführung bei der WundW, Streckengleisnutzung Gleis 5 in LB für Güterzüge in beide Richtungen) vor Ort sowie Herausforderung für eine Wasserstofftankstelle (Lärm der Verdichter, Effizienz, Sicherheitsabstände, Probleme bzw. Kosten der Versorgungsvarianten) kennt.
Woran sich andere Projekte an Bottwar, Schwieberdingen, Korntal orientieren ist dann eine neue Einzelfallentscheidung und sollte dann, nach dann zu erstellenden Studien getroffen werden wenn sie anstehen und nicht vorweg genommen werden.
Auch zum Thema Wasserstoffzüge und Reaktivierung sollte man ebenfalls Studien abwarten, weil da gibt es weder zur Machbarkeit noch zu Wirtschaftlichkeit belastbares Aussagen, sondern nur Powerpoint Visionen, die der OB nach Gutdünken pinseln lies, deren Aussagen mehr als Zweifelhaft sind, wenn man mit Sinn und Verstand das durchdenkt und den Streckenzustand (Fehlen der Brücke in Markgröningen) sowie Gegebenheiten (Bahnübergänge, Topographie und Streckenführung bei der WundW, Streckengleisnutzung Gleis 5 in LB für Güterzüge in beide Richtungen) vor Ort sowie Herausforderung für eine Wasserstofftankstelle (Lärm der Verdichter, Effizienz, Sicherheitsabstände, Probleme bzw. Kosten der Versorgungsvarianten) kennt.