11. 02. 2017, 23:52
Nach ein paar Tagen sacken der Infos aus der VCD/BUND Veranstalltung zur Niederflurbahn kamen mir zwei genannte Themen immer wieder in den Kopf:
1. Ludwigsburg hat Angst ein eigenes Netz zu betreiben, und fürchtet wohl die nahe Konkurrenz zur SSB.
Bei der Veranstaltung stellte der RNV ihr System vor - erwähnten natürlich, dass Sie als Betreiber nicht in Frage kommen, da sie in ihrer Heimat das Privileg ohne Ausschreibung auskommen nicht verlieren wollen. Sie stellten aber genauso dar, wie Mannheim und Heidelberg zwar zusammen aber dennoch mit eigenen Systemen arbeiten. Mannheim mit Einrichtungs-Fahrzeugen und Heidelberg mit Zweirichtungsfahrzeugen. Möglich ist das letztendlich dort über eine auf den ersten Blick undurchsichtigen Menge von Städtischen Eigenbetrieben organisiert durch eine gemeinsame Dachorganisation. Jede Stadt für sich hat aber ihr eigenen Betrieb und daher müssen sie nicht europaweit ausschreiben.
Warum nimmt man sich das eigentlich nicht als Vorbild lässt sich von ein paar Rechtsanwälten beraten und setzt sich mit der SSB mal zusammen ob man da nicht getrennt aber ohne Konkurrenz zusammenarbeiten kann. So muss man nicht alles doppelt machen - z.B. bietet sich da an gemeinsamer Gleisbau, gemeinsame Leitstelle, gemeinsame Ausbildung, Personalaustausch aber eben dennoch getrennter juristischer Betrieb.
2. Auch die Firma CAF machte ja neben ihren Kompetenzen als Fahrzeugbauer auch Werbung für von ihr organisierte Modelle zur Wartung, auch Bau von ganzen Strecken und sogar Finanzierungsmodelle werden von CAF angeboten. Von daher bietet sich hier doch schon Lösungen an für die offenen Betreibsaufgaben (z.B. Fahrzeug-Wartung) die in oben dargestellten Kooperationsmodell mit der SSB dann übrig bleiben.
1. Ludwigsburg hat Angst ein eigenes Netz zu betreiben, und fürchtet wohl die nahe Konkurrenz zur SSB.
Bei der Veranstaltung stellte der RNV ihr System vor - erwähnten natürlich, dass Sie als Betreiber nicht in Frage kommen, da sie in ihrer Heimat das Privileg ohne Ausschreibung auskommen nicht verlieren wollen. Sie stellten aber genauso dar, wie Mannheim und Heidelberg zwar zusammen aber dennoch mit eigenen Systemen arbeiten. Mannheim mit Einrichtungs-Fahrzeugen und Heidelberg mit Zweirichtungsfahrzeugen. Möglich ist das letztendlich dort über eine auf den ersten Blick undurchsichtigen Menge von Städtischen Eigenbetrieben organisiert durch eine gemeinsame Dachorganisation. Jede Stadt für sich hat aber ihr eigenen Betrieb und daher müssen sie nicht europaweit ausschreiben.
Warum nimmt man sich das eigentlich nicht als Vorbild lässt sich von ein paar Rechtsanwälten beraten und setzt sich mit der SSB mal zusammen ob man da nicht getrennt aber ohne Konkurrenz zusammenarbeiten kann. So muss man nicht alles doppelt machen - z.B. bietet sich da an gemeinsamer Gleisbau, gemeinsame Leitstelle, gemeinsame Ausbildung, Personalaustausch aber eben dennoch getrennter juristischer Betrieb.
2. Auch die Firma CAF machte ja neben ihren Kompetenzen als Fahrzeugbauer auch Werbung für von ihr organisierte Modelle zur Wartung, auch Bau von ganzen Strecken und sogar Finanzierungsmodelle werden von CAF angeboten. Von daher bietet sich hier doch schon Lösungen an für die offenen Betreibsaufgaben (z.B. Fahrzeug-Wartung) die in oben dargestellten Kooperationsmodell mit der SSB dann übrig bleiben.