15. 02. 2016, 21:47
(15. 02. 2016, 07:58)luchs schrieb: Die in den bisherigen Planungen vorgesehene deutlich längere Stichtrecke wird auch als Industriezubringer zum Lotter verwendet und soll weiterhin verwendet werden.
Auf einen eigenen Bahnkörper ist das alles unproblematischer.
(15. 02. 2016, 07:58)luchs schrieb: Ich bin mir jedoch nicht wirklich sicher ob oder wie oft die Industriegleise in der Gänsefußalle noch verwendet werden.Die werden auf jeden Fall vom Lotter verwendet. In der Halle in der Grönerstraße stehen manchmal Rungenwagen abgestellt. Ich denke dass da 2-3x ein Zug durchfährt.
Und dass muss nichts ausmachen:
In HN wurden Industrienaschlüsse, welche seit Jahren nicht genutzt wurden (was man z.B. an der Verschmutzung der Rillenschienen und an der Anzahl der Falschparker sehen konnte) wieder neu hergerichtet.
Sowas könnte auch in LB drohen.
(15. 02. 2016, 07:58)luchs schrieb: Und da frag ich mich warum ca. 3km nahzu gerade durch die Stadt (die Hälfte auf Industriegleis) nicht ansatzweise gleich bewertet werden soll wie ca. 6km auf einem Industriegleis außen rumDu hast dort bereits einen Unterbau usw. In der Stadt hast du protestierende Anwohner, enge Straßen und komplizierte Bauzustände.
Das macht das bauen deutlich teurer.
Die Bahnanlagen müssen so oder so gequert werden, will man unbedingt die DT8 benutzen und eine durchgängige Linie, dann wird man um teure Kunstbauten nicht herumkommen.
(15. 02. 2016, 07:58)luchs schrieb: enge Rampe hoch zu den Gleisen, enge und zudem gefährliche Gleisführung vorbei am Haupteingang zum Bahnhof und durch den ZOB (genau das ist ja alles angenommen worden für die aktuelle standardisierte Bewertung).Und wenn ich mich widerhole, nur für DT8-Verhältnisse sind die Streckenparameter extrem.