(07. 02. 2016, 12:04)vierhundertdreißiger schrieb: War ein falscher Link. Habe es bearbeitet.
Geht immer noch nicht.
(07. 02. 2016, 12:04)vierhundertdreißiger schrieb: Wenn man es so macht scheitert es, nur wenn man die Trasse auf der Schorndorfer Straße auf dem jetzigen nördlichen Gehsteig baut, und den östlichen Grünstreifen der Jägerhofallee ein wenig mitnimmt, sollte es doch passen?Nein, da du eine ähnliche Situation wie am Schillerdurchlass schaffen würdest mit minutenlanger Komplettsperrung der Schorndorfer Straße.
Zudem musst du auch noch Hüllkurven usw. bedenken, da muss dann minnimal das Eckhaus weg, wenn nicht gar der halbe Block.
Ach ja, ich habe auch mal am Bf vermessen, wegen der Kurvenradien und Rampenlängen müsste die Westrampe der Unterführung in der Kepplerstraße liegen um dann rechtzeitig auf der ZOB Seite weider nach oben zu kommen. Aus der Frankstraße wäre die Rampe (für die du in etwa 100m rechnen musst) zu kurz.
wenn die Stadtbahn den Bahnhof und die Innenstadt anbinden soll, und über die alte Bahnlinie hereinkommt, würde es sich anbieten zuerst die Innenstadt anzubinden.
Hierzu müsste das alte Bahngleis etwa ab der S4-Überwerfung abgesenkt werden und per BÜ die Apserger Straße kreuzen.
Im bereich vor den Stellwerk müsste sie ausholen und die Bahnanlagen queren. Hier ist sowieso ein Durchstich für den Fuß- und Radverkehr geplant, mit den man die Bauarbeiten zusammenlegen könnte. Man würde dann an der Wilhemstraße herauskommen und könnte via Arsenalplatz zum Bahnhof gelangen. So wäre die City am Rand bedient und weiter Richtung Pattonville könnte es wie bisher gehen.
Radien und Steigungstechnisch müsste es theoretisch funktionieren, dass muss ich aber noch praktisch untersuchen.
Erstes Problem: Die Wilhelmstraße ist zwischen Bahn und Arselalplatz Abschnittsweise sehr steil, laut google-earth ca. 9%.