In der Dienstagsausgabe der STZ kommt im Regionalteil nochmals ein Bericht zur Stadtbahn Ludwigsburg. Im Netz habe ich ihn jetzt noch nicht gefunden.
In der STZ gab es jetzt drei Berichte jeweils mit Darstellung des Streckenverlaufes. Zwei Mal (4.2. und 10.2.) würde im Ludwigsburger Westen die Strecke auf gerader Linie auf Hoferstraße bzw. Mörikestraße geführt (auch meine bevorzugte Variante). Am 5.2 war dagenen der Verlauf auf der alten Güterbahnstrecke dargestellt. Was da jetzt tatsächlich stimmt und untersucht wurde? Beides?
Im Wesentlichen wird dargestellt, das die Betriebskosten der Niederflurtechnik insbesondere durch die Kosten der Betriebstätten und neue Bahnen getrieben würden (was die Bahnen selbst angeht ist dies ja nach vorangegangenen Darstellung in diesem Forum falsch und was die Strecke angeht ist eine Niederfluhr Variante sicher auch nicht teurer).
Andererseits steht auch die Aussage geschrieben "Ludwigsburg selbst dringt aber wohl darauf, dass die Bahnen mittendurch die City rollen - nur eben mit Niederflurtechnik." Finde ich interessant. Nur leider nicht erwähnt auf wessen Aussagen sich die STZ da stützt. Andererseits endet der Artikel mit dem Fazit, dass die Variante ohne Durchquerung auf der Wilhelmstraße sonder auf der Leonberger- und Hindenburgstraße mehr Chance auf Umsetzung habe - da wird ja weniger Baroke Pracht beeinträchtigt.
In der STZ gab es jetzt drei Berichte jeweils mit Darstellung des Streckenverlaufes. Zwei Mal (4.2. und 10.2.) würde im Ludwigsburger Westen die Strecke auf gerader Linie auf Hoferstraße bzw. Mörikestraße geführt (auch meine bevorzugte Variante). Am 5.2 war dagenen der Verlauf auf der alten Güterbahnstrecke dargestellt. Was da jetzt tatsächlich stimmt und untersucht wurde? Beides?
Im Wesentlichen wird dargestellt, das die Betriebskosten der Niederflurtechnik insbesondere durch die Kosten der Betriebstätten und neue Bahnen getrieben würden (was die Bahnen selbst angeht ist dies ja nach vorangegangenen Darstellung in diesem Forum falsch und was die Strecke angeht ist eine Niederfluhr Variante sicher auch nicht teurer).
Andererseits steht auch die Aussage geschrieben "Ludwigsburg selbst dringt aber wohl darauf, dass die Bahnen mittendurch die City rollen - nur eben mit Niederflurtechnik." Finde ich interessant. Nur leider nicht erwähnt auf wessen Aussagen sich die STZ da stützt. Andererseits endet der Artikel mit dem Fazit, dass die Variante ohne Durchquerung auf der Wilhelmstraße sonder auf der Leonberger- und Hindenburgstraße mehr Chance auf Umsetzung habe - da wird ja weniger Baroke Pracht beeinträchtigt.