31. 07. 2020, 14:49
Bringt das ansagen von Linien überhaupt einen praktischen Nutzen für die Fahrgäste?
Ich glaube fast alle hier sind überdurchschnittlich am ÖV interessiert und doch würde ich wetten dass kaum keiner alle Linienverläufe im VVS kennt.
Wäre es nicht sachdienlicher einzelne grobe Richtungen anzusagen? Oder aber die Anschlussanzeige automatisiert herunterzubeten? Ist ja heute technisch kein Problem und würde auch für die Stammkunden etwas bringen.
Man stelle sich mal Straßenschilder vor wo nur die Straßennummern stehen.
Also wenn zB an der AS Feuerbach nur stehen würde B295, L1137, L1141, L1143, L1177, K1704. Würde doch keiner blicken.
Und ich gehe davon aus, das wenn man die Leute auf der Königstraße nach der Linie 50 fragen würde max 10% (wahrscheinlich nicht mal 5%) überhaupt wissen würden wo diese denn verkehrt.
Andererseits dürfte eine größere Anzahl der Leute etwas mit "Westbahnhof" und "Killesberg" anfangen können.
Ich glaube fast alle hier sind überdurchschnittlich am ÖV interessiert und doch würde ich wetten dass kaum keiner alle Linienverläufe im VVS kennt.
Wäre es nicht sachdienlicher einzelne grobe Richtungen anzusagen? Oder aber die Anschlussanzeige automatisiert herunterzubeten? Ist ja heute technisch kein Problem und würde auch für die Stammkunden etwas bringen.
Man stelle sich mal Straßenschilder vor wo nur die Straßennummern stehen.
Also wenn zB an der AS Feuerbach nur stehen würde B295, L1137, L1141, L1143, L1177, K1704. Würde doch keiner blicken.
Und ich gehe davon aus, das wenn man die Leute auf der Königstraße nach der Linie 50 fragen würde max 10% (wahrscheinlich nicht mal 5%) überhaupt wissen würden wo diese denn verkehrt.
Andererseits dürfte eine größere Anzahl der Leute etwas mit "Westbahnhof" und "Killesberg" anfangen können.