09. 12. 2008, 18:15
Es gibt solche Balkensignale (=Fahrsignale), die auch eine Zwangsbremsung auslösen. Die sind dann mit roten Signalbezeichnungsschildern versehen.
In der Regel ((!)was immer DAS bedeuten soll) sind diese Signale aber nicht mit Straßenverkehrssignalanlagen kombinierbar, was z.B. am Schwanenplatz heftig ignoriert wird.
Am Unfallort gibts solche Fahrsignale mit Fahrsperre nicht, denn dort gibts keine gefährlichen Begegnungen mit anderen Schienenfahrzeugen, wofür sie eigentlich gedacht sind.
Daher kann man nicht einfach feststellen, ob die Ampel für welche Fahrtrichtung frei anzeigte. Da aber zwei PKW-Fahrerinnen aus unterschiedlichen Richtungen (und ohne die andere Ampel erkennen zu können) in den Kreuzungsbereich eingefahren sind, denke ich eher, daß der Stadtbahnzug gesperrt angezeigt bekam.
Die Theorie vom "feindlichen Grün" halte ich eher für unglaubwürdig, aber wer kann das schon wissen.
Solche Ampelanlagen werden von einem Rechner gesteuert, der allerdings Störungen oder Unregelmäßigkeiten anzeigen kann. So sollte man zumindest feststellen können, welche Störung und ob überhaupt eine zum Zeitpunkt des Unfalles vorhanden war.
Der Fahrtenschreiber kann in diesem Fall kaum etwas bringen, außer vielleicht den Zeitpunkt des Unfalles, der gefahrenen Geschwindigkeit. Das überfahrene Fahrsignal ist auf dem Fahrtenschreiber nicht verzeichnet- egal, welche Stellung es anzeigte.
In der Regel ((!)was immer DAS bedeuten soll) sind diese Signale aber nicht mit Straßenverkehrssignalanlagen kombinierbar, was z.B. am Schwanenplatz heftig ignoriert wird.
Am Unfallort gibts solche Fahrsignale mit Fahrsperre nicht, denn dort gibts keine gefährlichen Begegnungen mit anderen Schienenfahrzeugen, wofür sie eigentlich gedacht sind.
Daher kann man nicht einfach feststellen, ob die Ampel für welche Fahrtrichtung frei anzeigte. Da aber zwei PKW-Fahrerinnen aus unterschiedlichen Richtungen (und ohne die andere Ampel erkennen zu können) in den Kreuzungsbereich eingefahren sind, denke ich eher, daß der Stadtbahnzug gesperrt angezeigt bekam.
Die Theorie vom "feindlichen Grün" halte ich eher für unglaubwürdig, aber wer kann das schon wissen.
Solche Ampelanlagen werden von einem Rechner gesteuert, der allerdings Störungen oder Unregelmäßigkeiten anzeigen kann. So sollte man zumindest feststellen können, welche Störung und ob überhaupt eine zum Zeitpunkt des Unfalles vorhanden war.
Der Fahrtenschreiber kann in diesem Fall kaum etwas bringen, außer vielleicht den Zeitpunkt des Unfalles, der gefahrenen Geschwindigkeit. Das überfahrene Fahrsignal ist auf dem Fahrtenschreiber nicht verzeichnet- egal, welche Stellung es anzeigte.