02. 03. 2010, 00:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02. 03. 2010, 00:43 von Stuggifan124.)
Sprayerzüge sind sinnlos, da für viele Sprayer ja gerade der Reiz darin besteht, es illegal zu tun. Würde man das machen, würde für viele der Reiz verloren gehen. lol vllt wäre ja das genau die Lösung des Problems
Spaß bei Seite. Ich denke Andy0711 hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. Ergänzend möchte ich dazu sagen, dass es sich bei sämtlichen S-Bahnen und allen anderen Verkehrsmitteln einfach um fremdes Eigentum handelt und es somit klassischer Vandalismus ist. Das Wort existiert ja nicht umsonst. Ich kann nur den Kopf schütteln, dass Graffiti hier einige als exotisches Schmankerl empfinden. Erst kürzlich wurden bei uns neue Reihenhäuser gebaut, welche nach ein paar Tagen wüst mit Graffiti (und das ist dabei völlig irrelevant, welche Form von Graffiti) beschmiert wurden. Die Familien waren nicht sehr erfreut, da es einfach ihr Besitz ist und Fremde sich das Recht rausnehmen, es zu zerstören. Die Reinigung mussten sie natürlich selbst bezahlen. So ähnlich ist das auch mit den S-Bahnen. Ich finde Graffiti meistens einfach nur hässlich, zumal es zu einem erheblichen Imageschaden beiträgt. Ich bin keineswegs spießig, aber jede Dummheit muss man wirklich nicht unterstützen Hier ist auch oft das Wort "Kunst" gefallen. Es ist sehr fraglich, ob das eine geeignete Form von Kunst ist, welcher hohe Geldstrafen zugrunde liegen. Sinnvoll wäre es vllt, wenn der Künstler anfängt sich Gedanken zu machen, inwieweit er mit seiner Kunst Geld verdienen kann, statt welches zu zahlen. Ich denke Vandalismus ist einfach ein psychologischer Aspekt, der dadurch bedingt ist, öffentliches Leben zu stören und illegal zu handeln. Da gibt' s doch diese tolle Werbung, wo ein Sprayer rausgeht um zu sprühen, während seine Eltern in der Zwischenzeit sein komplettes Zimmer verwüsten.
Ich meine, er hat ganz schön blöd aus der Wäsche geschaut, als er zurückkam (war natürlich nur ne Kampagne) aber auf den Punkt hat sie es trotzdem gebracht. Ein weiteres Indiz für Dummheit ist, dass Sprayer überhaupt nicht nachvollziehen können, warum es verboten ist. Auch da sieht man, Dummheit sollte man nicht schönfärben, denn sie existiert und man begegnet ihr täglich.
Gruß
Spaß bei Seite. Ich denke Andy0711 hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. Ergänzend möchte ich dazu sagen, dass es sich bei sämtlichen S-Bahnen und allen anderen Verkehrsmitteln einfach um fremdes Eigentum handelt und es somit klassischer Vandalismus ist. Das Wort existiert ja nicht umsonst. Ich kann nur den Kopf schütteln, dass Graffiti hier einige als exotisches Schmankerl empfinden. Erst kürzlich wurden bei uns neue Reihenhäuser gebaut, welche nach ein paar Tagen wüst mit Graffiti (und das ist dabei völlig irrelevant, welche Form von Graffiti) beschmiert wurden. Die Familien waren nicht sehr erfreut, da es einfach ihr Besitz ist und Fremde sich das Recht rausnehmen, es zu zerstören. Die Reinigung mussten sie natürlich selbst bezahlen. So ähnlich ist das auch mit den S-Bahnen. Ich finde Graffiti meistens einfach nur hässlich, zumal es zu einem erheblichen Imageschaden beiträgt. Ich bin keineswegs spießig, aber jede Dummheit muss man wirklich nicht unterstützen Hier ist auch oft das Wort "Kunst" gefallen. Es ist sehr fraglich, ob das eine geeignete Form von Kunst ist, welcher hohe Geldstrafen zugrunde liegen. Sinnvoll wäre es vllt, wenn der Künstler anfängt sich Gedanken zu machen, inwieweit er mit seiner Kunst Geld verdienen kann, statt welches zu zahlen. Ich denke Vandalismus ist einfach ein psychologischer Aspekt, der dadurch bedingt ist, öffentliches Leben zu stören und illegal zu handeln. Da gibt' s doch diese tolle Werbung, wo ein Sprayer rausgeht um zu sprühen, während seine Eltern in der Zwischenzeit sein komplettes Zimmer verwüsten. Ich meine, er hat ganz schön blöd aus der Wäsche geschaut, als er zurückkam (war natürlich nur ne Kampagne) aber auf den Punkt hat sie es trotzdem gebracht. Ein weiteres Indiz für Dummheit ist, dass Sprayer überhaupt nicht nachvollziehen können, warum es verboten ist. Auch da sieht man, Dummheit sollte man nicht schönfärben, denn sie existiert und man begegnet ihr täglich.
Gruß