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nächste DT8: Stadler Tango!
(21. 12. 2018, 10:50)Busfan 92 schrieb: Die DT8.S benötigen keine Ersatzteile der DT8.4 da hier die gesamte Technik ausgetauscht ist. Und die DT8.S Light erhalten die Technik aus den DT8.9

Ein erheblicher Teil der Antriebstechnik ist gleich geblieben, denn andernfalls hätte das neu zugelassen werden müssen, und dabei hätten dann auch die aktuellen Regelungen gegolten. Das wollte man vermeiden.
Der Umbau zu Drehstromantriebstechnik wurde überdacht, aber verworfen.
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Hallo,

ich kann mich erinnern, dass ich vor einigen Jahren bei irgendeiner Veranstaltung in Stuttgart ein Faltblatt bekam zum damals neuen Stadler Tango DT8.12, u.a. mit einer Zeichnung des Zuges, ähnlich wie im unten verlinkten PDF, nur in deutlich besserer Qualität.
Leider kann ich dieses Faltblatt in meinem Fundus nirgends mehr finden - kann mir hier evtl. jemand weiterhelfen, der das in digitaler Form vorliegen hat?

Vielen Dank schon mal!

VG, Markus

https://www.stadlerrail.com/media/pdf/tstr0914d.pdf
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Information 
-> Hier auf S. 34/35 :
https://www.yumpu.com/de/document/read/2...wolfte-ssb
I muß di Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd >> https://youtu.be/M2JtawugX34
[Bild: stuttgart21xyxyxq4kh6.jpg]
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40 neue Stadtbahnwägen der Baureihe 8.16 (mit der Option auf 30 weitere Fahrzeuge) wurden nun ausgeschrieben:

https://whitelabel.vergabe24.de/index.ph...b533dd129b

So wie es ausschaut sollen damit die ältesten Fahrzeuge von 1985 (3007 ff.) ersetzt werden.
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Hallole,

ich frage mich, wieviel Firmen da drauf einsteigen würden. - Weil letztendlich gibt es ja Fahrzeuge, die gut sind, und wenn da ein anderer Hersteller, wie Stadtler kommt, die letzten gemacht hat, müsste ja alles erst mal neu erfunden werden....

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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Ich halte 4 Hersteller für möglich: Stadler, Siemens, Alstom und Heiterblick.
Alle haben den letzten Jahren Hochflurfahrzeuge geliefert und/oder Ausschreibungen für solche gewonnen.
Stadler in Stuttgart und Bochum sowie die Ik, J und Jk Züge der Berliner U-Bahn.
Siemens den HFx (Avenio HF) für Düsseldorf und Duisburg. Sowie U-Bahnwagen für Nürnberg und München.
Alstom: Den TW 3000 der ÜSTRA mit gemeinsam mit Heiterblick und durch die Übernahme: Bombardier mit den HF6 für Köln und Düsseldorf, den U5 Wagen für FFM, dem ET2010 in Karlsruhe und gemeinsam mit Alstom den DT5 der Hamburger U-Bahn).
Heiterblick in Bielefeld und Dortmund sowie in Hannover zusammen mit Alstom.
Jetzt kann geraten werden wer sich da durchsetzt.

Theoretisch würden noch Skoda und CAF mitmachen können, allerdings haben diese Firmen im Hochflur-Stadtbahn-Segment keine Erfahrungen/Referenzen.
Andere Hersteller sind ebenfalls außenvor, da man in den Letzten 10 Jahren ein Fahrzeug nach BoStrab (Hoch- oder Niederflur egal!) nach Deutschland liefern musste. (Solaris und Vossloh gibt es nicht mehr, und das müsste es dann auch gewesen sein.)

Zitat:Der Bewerber muss Erfahrungen hinsichtlich der Konstruktion, Fertigung und Inbetriebnahme von Stadtbahn- oder U-Bahn-Fahrzeugen für den Personennahverkehr nachweisen. Die Bewerber müssen hierfür zwingend Referenzprojekte nachweisen, die zwingend folgende Anforderungen erfüllen.
Produktion und Zulassung von mindestens 20 Stadtbahn- oder U-Bahn-Fahrzeugen (Niederflur- oder Hochflurfahrzeuge) gem. § 62 Abs. 6 BOStrab (Personennahverkehr) in der Zeit zwischen dem 1.1.2016 und dem 30.4.2021 (Referenzzeitraum).
Die Anforderungen können in einem oder mehreren Referenzprojekten nachgewiesen werden.


VG Alex
Fährt ab auf GT4, DoT4, O307 und co.
Der offizielle SHB-Blog: shb-ev.com
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(14. 06. 2021, 20:16)AlexB2507 schrieb: Theoretisch würden noch Skoda und CAF mitmachen können, allerdings haben diese Firmen im Hochflur-Stadtbahn-Segment keine Erfahrungen/Referenzen.

CAF schon: LRTA-13000, UT-500, UT-550 und UT-600


Die letzten drei davon fahren auf der Metro Bilbao und sind im Grunde genommen um Stadtbahnfahrzeuge, auch wenn das Netz der Metro Bilbao im Grunde genommen um eine echte U-Bahn handelt.
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(14. 06. 2021, 20:37)GoaSkin schrieb:
(14. 06. 2021, 20:16)AlexB2507 schrieb: Theoretisch würden noch Skoda und CAF mitmachen können, allerdings haben diese Firmen im Hochflur-Stadtbahn-Segment keine Erfahrungen/Referenzen.

CAF schon: LRTA-13000, UT-500, UT-550 und UT-600


Die letzten drei davon fahren auf der Metro Bilbao und sind im Grunde genommen um Stadtbahnfahrzeuge, auch wenn das Netz der Metro Bilbao im Grunde genommen um eine echte U-Bahn handelt.

Erfahrung im Hochflursegment ist nicht gefordert, Niederflur ist auch zugelassen, wenn es eine Stadt- oder U-Bahn ist. CAF könnte dann wenigstens die 12 Freiburger Urbos vorweisen (Freiburg nennt sich Stadtbahn). Aber 8 weitere BOStrab-Fahrzeuge?
Die Frage wäre, wie "Ausländischen Bietern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet" in dem Fall zu interpretieren ist. Ob man CAF dann nicht doch akzeptieren würde, bevor das sich lange vor Gerichten hinzieht?

Skoda wäre auch noch im Rennen, ForCity Classic für Chemnitz plus die laufenden Aufträge (z.B. RNV - ja knapp bzgl. 1.4.21)

Zu Vossloh: ist halt heute Stadler. Die Frage bei Stadler wäre, ob die dann wieder aus Berlin kämen, oder vielleicht doch aus Valencia ex-Vossloh. Stadler hat bei dieser Ausschreibung gewisse Vorteile, denn Pläne sind schon da und müssen nicht völlig neu erarbeitet werden und in Valencia hat man sicher Kostenvorteile.
Siemens wird wohl neu konstruieren müssen, der DT8.10/11 dürfte als Basis zu alt sein.
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Richtig, das sagte ich ja.
Das mit CAF hatte ich verbummelt...gibt es in Amsterdam nicht auch CAF Hochflurfahrzeuge. Trotzdem halte ich Skoda und CAF ehr für unwahrscheinlich.
Fährt ab auf GT4, DoT4, O307 und co.
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Hallole,

wird man aber mal drüber nachdenken, bei neubeschaffungen an die Kombatililität der zumindest letzten Serie zu denken? Das würde doch sicher den Betriebsablauf deutlich verbessern, wenn man nicht immer gucken muss, was zusammen passt, und was nicht? Oder denkt man, dass bei vier verschiedenen Wagentypen das OK geht?

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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