15. 09. 2017, 16:50
Die Frage der Kapazität von S21 ist schwierig zu beantworten.
Schaut man sich diese Präsentation an, dann sieht man auf Folie 68 die Geplanten Zugzahlen von Zürich HB nach beendigung aller Ausbauvorhaben in der Region Zürich. Zuallererst sollte man dann aber sich mit den Zugbezeichnungen des Regionalverkehrs dort auseinandersetzen, denn die Express-S-Bahn ist genau das was in Stuttgart dann der MEX sein soll. Eingesetzt werden auf der Express-S-Bahn hauptsächlich DoStos.
Demnach schafft aber der neue Tunnelbahnhof Löwenstraße für Fern - und Regionalverkehr 48 Züge/h auf 4 Gleisen.
Bei 8 Gleisen wird man zwar keine 96 Züge hinbekommen aber deutlich mehr als die 49.
Im 16 Gleisigen Kopfbahnhof sind es interessanterweise nur 31 Züge.
Demnach könnte an den Keferschen 60 Zügen durchaus was dran sein.
Die Problematik sind aber durchaus die Zulaufstrecken:
Z.B. zwischen fahren von Schwäbisch Gmünd nach Stuttgat in der Spitzenstunde bereits 3 Züge/h.
6 Züge/h schafft aber der Engpass zwischen Schorndorf und Waiblingen nicht ohne dass man dort ausbaut.
Fährt man auf den Außenästen im Schnitt im 10 Min Takt dann braucht man keine Anschlüsse mehr abwarten. Die Haltezeiten würden sich also auf das absolute Minnimum reduzieren.
Zudem sollte man bedenken, dass sich seit den Stresstest-Fahrplan einiges geändert hat:
Schaut man sich diese Präsentation an, dann sieht man auf Folie 68 die Geplanten Zugzahlen von Zürich HB nach beendigung aller Ausbauvorhaben in der Region Zürich. Zuallererst sollte man dann aber sich mit den Zugbezeichnungen des Regionalverkehrs dort auseinandersetzen, denn die Express-S-Bahn ist genau das was in Stuttgart dann der MEX sein soll. Eingesetzt werden auf der Express-S-Bahn hauptsächlich DoStos.
Demnach schafft aber der neue Tunnelbahnhof Löwenstraße für Fern - und Regionalverkehr 48 Züge/h auf 4 Gleisen.
Bei 8 Gleisen wird man zwar keine 96 Züge hinbekommen aber deutlich mehr als die 49.
Im 16 Gleisigen Kopfbahnhof sind es interessanterweise nur 31 Züge.
Demnach könnte an den Keferschen 60 Zügen durchaus was dran sein.
Die Problematik sind aber durchaus die Zulaufstrecken:
Z.B. zwischen fahren von Schwäbisch Gmünd nach Stuttgat in der Spitzenstunde bereits 3 Züge/h.
6 Züge/h schafft aber der Engpass zwischen Schorndorf und Waiblingen nicht ohne dass man dort ausbaut.
Fährt man auf den Außenästen im Schnitt im 10 Min Takt dann braucht man keine Anschlüsse mehr abwarten. Die Haltezeiten würden sich also auf das absolute Minnimum reduzieren.
Zudem sollte man bedenken, dass sich seit den Stresstest-Fahrplan einiges geändert hat:
- Besserer Ausbau auf den Fildern (3. Gleis Terminalbahnhof, besserer Rohrer Kurve)
- Wendlinger Kurve wird wohl kommen
- Verändertes Betriebskonzept mit deutlich mehr Triebwageneinsatz und klarerer, nachfragegerechter Taktung
- Bahnhof Merklingen (an den man sicherlich auch überholen kann)