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Neues auf der R21 (Wieslauftalbahn)
#20
(15. 08. 2020, 22:32)dt8.de schrieb: Studie vom VDE. "Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing"

Die Brennstofzelle ist doch eigendlich mehr oder weniger ein elektrisches Bauteil der auch bei der zwischenspeicherung von EE-Strom via Power to Gas eine erhebliche Bedeutung zukommen kann, oder liege ich da falsch?
Nach der Brennstoffzelle geht es nach meinen beschränkten technischen Verständniss ähnlich wie nach der Batterie weiter. In der Regel wird ja auch in Brennstoffzellenfahrzeugen eine Pufferbatterie eingebaut.

Wieso sollte der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. etwas gegen die Brennstoffzelle haben? Weil der Gastank nicht elektrisch ist?


Nach meinen bisherigen Stand der Information scheint es am sinnvollsten die Kräfte der Marktwirtschaft walten zu lassen und weiterhin einfach technologieoffen mit Vollkosten auszuschreiben bis man klare tendenzen hat. Gerde Strecken mit wenig Oberleitung (zB das Westfrankennetz) könnten durchaus für H2 besser geeignet sein.

Keiner verbietet den Zweckverband Wieslauftalbahn eine technologieoffene Ausschreibung. Das sollten die meiner Meinung nach einfach machen.
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RE: Neues auf der R21 (Wieslauftalbahn) - von glx - 24. 07. 2020, 08:57
RE: Neues auf der R21 (Wieslauftalbahn) - von glx - 24. 07. 2020, 09:53
RE: Neues auf der R21 (Wieslauftalbahn) - von glx - 16. 08. 2020, 22:47
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RE: Neues auf der R21 (Wieslauftalbahn) - von glx - 27. 04. 2021, 16:24

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