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(14. 04. 2022, 09:05)Sebastian590 schrieb: Du willst also die Fahrer auf der U6Nord mit einer Dotra am Charlottenplatz umsetzen lassen.
Das man zwingend den Gleisbereich betreten muss. Vergiss es !
Auf dem Nordabschnitt der U6 verkehren DT8.10/11 oder Tangos damit die Fahrer den Führerstand gemütlich durchs Fahrzeug wechseln können.
Außerdem verkehren die Linie U7 und U15. Für eine Dotra wird die Wendezeit nicht ausreichen
Da widersprichst du dich aber:
http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...7#pid78287
siehe dort Beitrag #76. Die Diskussion hatten wir schon letztes Jahr.
Warum sollte die Wendezeit dann bei einer DoTra länger sein als bei einem Solo-DT8?
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(14. 04. 2022, 09:33)Mario schrieb: (14. 04. 2022, 09:05)Sebastian590 schrieb: Du willst also die Fahrer auf der U6Nord mit einer Dotra am Charlottenplatz umsetzen lassen.
Das man zwingend den Gleisbereich betreten muss. Vergiss es !
Auf dem Nordabschnitt der U6 verkehren DT8.10/11 oder Tangos damit die Fahrer den Führerstand gemütlich durchs Fahrzeug wechseln können.
Außerdem verkehren die Linie U7 und U15. Für eine Dotra wird die Wendezeit nicht ausreichen
Da widersprichst du dich aber: http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...7#pid78287
siehe dort Beitrag #76. Die Diskussion hatten wir schon letztes Jahr.
Warum sollte die Wendezeit dann bei einer DoTra länger sein als bei einem Solo-DT8?
Ich denke die Frage kannst du dir selber beantworten oder? Für eine DoTra muss man erstmal aus dem Zug hinaus, die knappen 80 Meter laufen und anschließend wieder hineinklettern. Das kann dann locker mal 3/4 Minuten dauern, je nachdem was es für ein Fahrer ist… Da auf den Nord Abschnitt nur DT8.10/15 Solo laufen werden, musste nicht mal aussteigen und die Wende geht logischerweise auch schneller. N’bisschen nachdenken darf man denke ich „hier“ noch Verlagen.
s kommt, wie ´s komma muss.
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(14. 04. 2022, 10:46)Dome schrieb: Ich denke die Frage kannst du dir selber beantworten oder? Für eine DoTra muss man erstmal aus dem Zug hinaus, die knappen 80 Meter laufen und anschließend wieder hineinklettern. Das kann dann locker mal 3/4 Minuten dauern, je nachdem was es für ein Fahrer ist… Da auf den Nord Abschnitt nur DT8.10/15 Solo laufen werden, musste nicht mal aussteigen und die Wende geht logischerweise auch schneller. N’bisschen nachdenken darf man denke ich „hier“ noch Verlagen.
Lies mal was ich oben verlinkt habe -> ein zweiter Tf steigt bei Ankunft CP im hinteren FS bereits ein ...
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Gestern (Samstag) waren also nur Kurzzüge unterwegs, auch bei der U11, und entsprechend voll.
Am Milchhof schaute eine Frau mit Kinderwagen verdutzt drein weil sie nicht wußte wie sie von dort in die Stadt kommen soll. Der empfohlene Umstieg zur S-Bahn am NordBf ist ja nicht barrierefrei.
Man hätte also gut die U15 über Milchhof und Budapester Platz umleiten können. Die U12 von Remseck hätte man nach Giebel fahren lassen können, so hätte man am Löwentor und Pragsattel einen Umstieg am gleichen Bahnsteig anbieten können und die Solo-U6 zwischen Feurbach und Weilimdorf ein wenig entlasten können.
Ich verstehe auch nicht warum man zwischen Dobel und Bopser wieder die Schienen rausreißt. Dort bestand bereits ein schönes Rasengleis.
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Die SSB empfiehlt auch nur „nicht eingeschränkte“ (so nenne ich es mal.) zum Umstieg am Nordbahnhof. Für alle anderen soll man am Löwentor umsteigen. Die entsprechende Info kommt auch in der U12 öfters..
Generell versteh ich einige Leute hier nicht. Warum soll man Konzepte die Jahre lang funktionieren aufeinmal umplanen nur damit es für einen Persönlich passt. Die Personen wo Baustellen und co Planen sind in der Materie viel enger drin und wissen denke ich mal es besser warum es so gemacht wurde.
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Wie immer top dokumentiert danke dafür und wie man sieht wird auch das Rasengleis die Bauarbeiten überleben.
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(17. 04. 2022, 08:33)Mario schrieb: Ich verstehe auch nicht warum man zwischen Dobel und Bopser wieder die Schienen rausreißt. Dort bestand bereits ein schönes Rasengleis.
Das ist ein hochbelasteter Streckenabschnitt, der zudem in einer Längsneigung von ca. 7 % liegt. Da sind einfach häufiger als üblich Sanierungsarbeiten nötig. Dass es sich um eine Sanierung des bestehenden Grüngleises handelt sieht man ja auch sehr schön in Snowtrains Bilderserie. Auch von mir an dieser Stelle vielen Dank dafür!
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Wann hatte man an dieser Stelle eigentlich gleich nochmal zum letzten Mal "Schienen rausgerissen"? Die "Erstinstallation" des Rasengleises dort war ja 1987, so daß eine Grundsanierung wohl sowieso schon lange überfällig gewesen wäre, das Meterspurgleis ist 2008 obsolet geworden, diese naheliegende Gelegenheit zum "Hand anlegen" ist also auch schon wieder einige Tage her. Wenn es seit dem oder zwischendurch noch weitere Sperrungen gegeben hat, dann hätte ich die wohl vor allem als Ärgernis wahrgenommen und deshalb so gut und so schnell wie möglich wieder vergessen. Das mit der hohen Belastung dieses Abschnitts ist natürlich eine unbestreitbare Tatsache. Wenn sich hier also andere Mitforisten noch besser erinnern, bitte gerne (und natürlich von mir ebenfalls vielen Dank für die Bilderdoku)
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...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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Die genauen Daten habe ich nicht parat, aber nicht nur an den Schienen muss gelegentlich was gemacht werden, ca. 5 Meter weiter oben ist auch noch etwas, was Aufmerksamkeit braucht.
Grüße.