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(14. 12. 2020, 17:34)Micha schrieb: Manche sollten lieber mal ,Pietät' googeln.
In der ersten Version des Artikels war nur von einer verletzten Person die Rede und wie gesagt eine Formulierung, die dem Stadtbahnfahrer/der Stadtbahnfahrerin die Schuld am Unfall gibt:
"Eine Stadtbahn der Linie U7 hat in Richtung Stuttgart offenbar eine Person beim Überqueren der Gleise übersehen und erfasst."
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Die Stadtbahntrasse in der Schmidener Straße soll umgestaltet werden:
https://www.cannstatter-zeitung.de/inhal...4ce0a.html
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Sinnvoll, warum man dort nicht von Anfang an zumindest ein "Pfeil nach links"-Schild mit angebracht hat fand ich schon immer seltsam.
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(07. 03. 2021, 22:54)zweidreisieben schrieb: Sinnvoll, warum man dort nicht von Anfang an zumindest ein "Pfeil nach links"-Schild mit angebracht hat fand ich schon immer seltsam.
Wenn ich mir die Situation auf dem Bild im Artikel so anschaue, dann ist da wahrscheinlich zu wenig Platz, um noch ein Schild unterzubringen.
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08. 03. 2021, 12:12
Pylone und/oder Farbmarkierungen könnten da zumindest Abhilfe schaffen und wären kurzfristig umzusetzen.
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Also wenn man frontal in so ein über 3 Meter hohes und 2,65 Meter breites hell erleuchtetes, in den Warnfarben schwarz-gelb lackiertes Ding kracht, dann weiß ich nicht was da noch helfen kann.
Wenn die Stadtbahn damals mit ähnlicher Geschwindigkeit unterwegs war wie in
diesen Viedo, dann sollte die Bahn mindestens 5 Sekunden (eher mehr) in ihrer vollen Pracht zu sehen gewesen sein. Bei 50 km/h sollte da eine Bremsung noch möglich sein.
Als Maßnahme könnte man vielleicht noch versuchen den Bahnkörper mit Rüttelborden auszustatten (wenn da die Stadtbahn genug Platz zwischen den Rädern hat). Wenn man da ein paar in Reihe baut ist lesen am Handy nicht mehr möglich und man schaut vielleicht wieder nach oben...
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(08. 03. 2021, 16:22)glx schrieb: Also wenn man frontal in so ein über 3 Meter hohes und 2,65 Meter breites hell erleuchtetes, in den Warnfarben schwarz-gelb lackiertes Ding kracht, dann weiß ich nicht was da noch helfen kann.
Wenn die Stadtbahn damals mit ähnlicher Geschwindigkeit unterwegs war wie in diesen Viedo, dann sollte die Bahn mindestens 5 Sekunden (eher mehr) in ihrer vollen Pracht zu sehen gewesen sein. Bei 50 km/h sollte da eine Bremsung noch möglich sein.
Als Maßnahme könnte man vielleicht noch versuchen den Bahnkörper mit Rüttelborden auszustatten (wenn da die Stadtbahn genug Platz zwischen den Rädern hat). Wenn man da ein paar in Reihe baut ist lesen am Handy nicht mehr möglich und man schaut vielleicht wieder nach oben...
Wenn beide mit 40 km/h aufeinander zufahren, sind das schon mal 80 km/h, dazu kommt noch, dass der letzte Unfall kurz vor der Kurve war - die Stadtbahn also gerade erst ins Blickfeld kam.
Tagsüber sieht man die Verkehrsführung bei der Einfahrt in diesen Bereich eigentlich recht gut, aber im Dunkeln nicht mehr so deutlich - vor allem wenn man sich da nicht auskennt.
Da kann man sicher noch was verbessern. Rüttelboden wird aber schwierig, ich glaube, dass Rettungswagen da durchfahren können müssen. Das tut inneren Verletzungen nicht so gut ...
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Hallole,
in der Schmiedener Straße hats gescheppert....
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...d2494.html
Grüßle
AFu
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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