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weitere Planungen im Stadtbahnbereich?
#11
(28. 01. 2020, 09:06)Micha schrieb: PM @ StZ (onl. 23.1.2020): ,Landrat schlägt Straßenbahn nach Leonberg vor'
[…] Der Bund erhöht seine Förderung für Schienenprojekte. Zwei Projekte im Landkreis könnten davon profitieren […]
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...92a82.html

Der Landrat von Böblingen hat nun ein paar Ideen welche Strecken man verlängern könnte: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...b15aa.html
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#12
Lk BB  Die Pläne zur Stadtbahn-Erweiterung bleiben ein Thema: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...240d9.html
Mögliche Trassen:
Gerlingen-Leonberg, Ditzingen-Leonberg und S-Vaihingen-Sindelfingen.
Auch eine Verlängerung der Schönbuchbahn nach Vaihingen wird ins Auge gefaßt.
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#13
(14. 05. 2020, 07:54)Mario schrieb: Lk BB  Die Pläne zur Stadtbahn-Erweiterung bleiben ein Thema.

Es gibt ja jetzt wirklich überall rund um Stuttgart rum Pläne für entweder Erweiterungen oder eigene Stadtbahnen. Ich halte es noch immer sinnvoll im regionalen, tangentialen Bereich des Großraum Stuttgart auf ein flexibleres System mit kleineren, leichteren Zügen zu setzen die auch um engere Kurven kommen. Das sollte viele praktische Probleme beim Bau und im Betrieb erleichtern. Gerne darf es mit der SSB kompatibel sein um abschnittsweise die selben Strecken nutzen zu können.

Die Planer müssen auch in Stuttgart endlich von dem Stern-Linien-Denken weg - wir brauchen in dem Großraum Stuttgart auch leistungsfähige Tangential-Verbindungen.
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#14
Hallo zusammen,
Tangentiale Linien ja bitte, das benötigt keiner Diskussion. 
Aber ich verstehe diese Andauernde Diskussion einen 2. Fahrzeugtypus einzuführen nicht. Vor allem wenn die Menschen auch noch mit Niederflur anfangen. 
Aus betrieblicher Sicht ist das doch totaler Dünnschiss. Je mehr verschiedene Fahrzeuge, umso mehr Ersatzteile muss man einlagern und vorhalten. Dazu ist mir noch kein Fahrzeug über den Weg gefahren was annähernd so komfortabel hinsichtlich der Fahreigenschaften und dem Interieur wie der DT8 hat. Mir ist da beispielsweise das Geschaukel der Karlsruher NET 2012 auf der Albtalbahn unangenehm im Gedächtnis geblieben.
Und das halte ich auch, angesichts der vorgeschlagenen Verlängerungen für wichtig. Ich habe keine Lust auf der Fahrt von Ditzingen nach Leonberg eine Spuktüte oder Ohrenschützer gegen Scheppern mitzunehmen.
Auch von den Aktuell auf dem Markt befindlichen Hochflur-Stadtbahnwagen (Als keine B-Wagen, TW 6000 und co.) haben wir ein gutes Fahrzeug, vgl. Köln und jetzt Düsseldorf.
Viele Grüße Alex
Fährt ab auf GT4, DoT4, O307 und co.
Der offizielle SHB-Blog: shb-ev.com
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#15
(15. 05. 2020, 08:01)AlexB2507 schrieb: Hallo zusammen,
Tangentiale Linien ja bitte, das benötigt keiner Diskussion. 
Aber ich verstehe diese Andauernde Diskussion einen 2. Fahrzeugtypus einzuführen nicht. Vor allem wenn die Menschen auch noch mit Niederflur anfangen. 
...
Auch von den Aktuell auf dem Markt befindlichen Hochflur-Stadtbahnwagen (Als keine B-Wagen, TW 6000 und co.) haben wir ein gutes Fahrzeug, vgl. Köln und jetzt Düsseldorf.
Viele Grüße Alex

Hallo,

das Problem ist aber die begrenzte Kurvengängigkeit des DT8, welche einiges verhindert. Daher wäre es für kommende Erweiterungen schon sinnvoll, einen zweiten Fahrzeugtyp zu haben, welcher engere Kurvenradien fahren könnte. Ob Hoch-, Mittel oder Niederflur lasse ich mal offen, wobei ich NF bevorzugen würde, da Hochbahnsteige an vielen Stellen ein k.o.-Kriterium darstellen.
Viel wichtiger wäre, dass sich dann alle Erweiterungen auf einen Typ einigen. Es sollte dann nicht so sein, dass noch z.B. Ludwigsburg und Böblingen unterschiedliche Typen wollen.

Ich verstehe nicht, warum ein zweiter Fahrzeugtyp immer so ein Hindernis darstellen soll. Es wären ja keine Einzelstücke, sondern durchaus größere, durchaus wirtschaftlich zu betreibende Stückzahlen. Alleine für Ludwigsburg dürfte eine Stückzahl in Frage kommen, welche die Anzahl der Wagen pro Typ in Ulm oder der Zahnradbahn überschreitet.
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#16
Hallo. 
Es ist unbestritten das der DT8 dieses Manko hat und 50m Kurvenradius etwas ungeschickt ist. Die Hochbahnsteig Sache ist mir bis heute ein Rätsel...mich haben sie nie gestört.
Ich sehe folgende Probleme:
Für NF-Fahrzeuge wäre wahrscheinlich eine Erweiterung der HW in Möhringen oder eine 2. Werkstatt unbedingt nötig. In Möhringen ist alles auf den DT8 eingerichtet. Hebestände, ect. Dies würde viel Geld kosten. 

Wer hat beschlossen und wann das die SSB die "Stadt"bahn in Ludwigsburg betreibt. Ist das Wunschdenken? Ich hab mich mit verschiedenen SSBlern unterhalten die meinten sie können sich das nicht vorstellen. Ich auch nicht. Warum Sollte die SSB einem System das sie seit 1983 perfektioniert hat und sehr erfolgreich ist, den Rücken kehren? 
Ich sehe auch keine Wartung der Ludwigsburger Wagen in der HW Möhringen. 
1. oben genannte Gründe 
2. Warum sollte man sich das gefallen lassen. Da ist so viel Sche**e gelaufen und man hat gesagt "igitt große hässlich Stadtbahn".

Ich denke wenn wir eine Stadtbahn der SSB in Ludwigsburg sehen werden dann ist sie Hochflurig und hört auf den Namen DT8. Wenn Ludwigsburg das nicht will brauchen sie wahrscheinlich einen anderen Betreiber für ihre Straßenbahn (Nicht abwertend ggü. Straßenbahnen gemeint).

Böblingen ist da wesentlich intelligenter zu sagen wir prüfen ob die Stuttgarter nicht auch bei uns fahren können. Aus diesem Gedanke könnte man in Zukunft mal ein Großes Überlandnetz bauen, ähnlich wie die OEG.

VG Alex
Fährt ab auf GT4, DoT4, O307 und co.
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#17
(15. 05. 2020, 10:44)AlexB2507 schrieb: Es ist unbestritten das der DT8 dieses Manko hat und 50m Kurvenradius etwas ungeschickt ist. Die Hochbahnsteig Sache ist mir bis heute ein Rätsel...mich haben sie nie gestört.
"Etwas ungeschickt" ist in Bezug auf Ludwigsburg deutlich untertrieben. In einer Präsentation, die mal öffentlich gezeigt wurde, hieß es, dass neben dem Schillerdurchlass auch der Behnhofsvorplatz mit Hochflurbahnen nur eingleisig gequert werden könnte. So ein Nadelöhr mitten im Stadtzentrum würde einem weiteren Ausbau im Weg stehen. 

(15. 05. 2020, 10:44)AlexB2507 schrieb: Für NF-Fahrzeuge wäre wahrscheinlich eine Erweiterung der HW in Möhringen oder eine 2. Werkstatt unbedingt nötig. In Möhringen ist alles auf den DT8 eingerichtet. Hebestände, ect. Dies würde viel Geld kosten. 
In wenigen Jahren wird die SSB 224 DT8 besitzen. Bis Ludwigsburg eröffnet ist, kann man mit gut 250 Zügen rechnen. Bei dieser Menge wäre es sowieso langsam mal angebracht, die Hauptwerkstatt zu erweitern oder eine "HW2" zu bauen. 

(15. 05. 2020, 10:44)AlexB2507 schrieb: Warum sollte man sich das gefallen lassen. Da ist so viel Sche**e gelaufen und man hat gesagt "igitt große hässlich Stadtbahn".
Das ist jetzt aber eine arg vereinfachte Aussage. Klar, das BRT-Konzept von OB Spec war von Anfang an unsinnig. Aber die Frage "Hoch- oder Niederflur" muss in der heutigen Zeit nunmal gestellt werden. Beinahe niemand baut heute noch Hochflur-Stadtbahnstrecken, wenn es nicht aufgrund eines bereits bestehenden Hochflurnetzes sinnvoll erscheint. Das wäre in Ludwigsburg zwar grundsätzlich der Fall, ist aber richtigerweise nicht das einzige Kriterium bei dieser Frage. 

(15. 05. 2020, 10:44)AlexB2507 schrieb: Böblingen ist da wesentlich intelligenter zu sagen wir prüfen ob die Stuttgarter nicht auch bei uns fahren können. Aus diesem Gedanke könnte man in Zukunft mal ein Großes Überlandnetz bauen, ähnlich wie die OEG.
Auch Ludwigsburg war so "intelligent" und hat genau das geprüft. Das Ergebnis dürfte allen hier bekannt sein.
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#18
Was spricht eigentlich dagegen, in Ludwigsburg auf Hochflurfahrzeuge mit mehr Gelenken zu setzen, die dann auch engere Kurvenradien befahren können? Dann gäbe es keine Probleme mit dem Schillerdurchlass und die Fahrzeuge könnten trotzdem auch auf den SSB-Bestandsstrecken fahren.
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#19
(15. 05. 2020, 10:44)AlexB2507 schrieb: Die Hochbahnsteig Sache ist mir bis heute ein Rätsel...mich haben sie nie gestört.
Die kritischte Haltestelle beim U1 Umbau ist ja der Bihlplatz. Zumindest Stadtauswärts ist der Bahnsteig nebst Zuwegung bereits 75 Meter lang. Nutzbar ist nur 50%.
Gerade in solchen engen Situationen zeigt sich, dass HF eben aus technischer Sicht problematisch ist.
Warum sollte man neue Linien noch mit solch schlechten Kompromissen belasten?

Man muss sich nur die Badischen Niderflurstädte anschauen:
Mannheim und Karlsruhe haben wesentlich mehr DoTra Haltestellen als Stuttgart, auch wenn diese in Mannheim nur im 30/60er Raster gebaut sind. Und warum? Weil diese eben viel leichter zu integrieren sind als ein 40m Hochbahnsteig.

(15. 05. 2020, 10:44)AlexB2507 schrieb: Wer hat beschlossen und wann das die SSB die "Stadt"bahn in Ludwigsburg betreibt.
Bisher gibt es keinen Betreiber für die Stadtbahn in LB, es wird ja gerade erst der Zwckverband gegründet. Siehe dazu auch meinen Beitrag vom 12.05. im entsprechenden Faden.

(15. 05. 2020, 10:44)AlexB2507 schrieb: 2. Warum sollte man sich das gefallen lassen. Da ist so viel Sche**e gelaufen und man hat gesagt "igitt große hässlich Stadtbahn".
Wieso wird diese Aussage, welche bei der Diskussion nur am Rande eine Rolle spielte ständig widerholt und nicht auf die echten Gründe eingegangen die eine viel größere Rolle spielten wie das schlechtere Nutzen Kosten Verhältniss oder schlicht die Tatsache, dass die SSB aus technischen Gründen keine durchgägige Linie entlang der Ludwigsburger Hauptachse anlegen konnten?

(15. 05. 2020, 10:44)AlexB2507 schrieb: Böblingen ist da wesentlich intelligenter zu sagen wir prüfen ob die Stuttgarter nicht auch bei uns fahren können. Aus diesem Gedanke könnte man in Zukunft mal ein Großes Überlandnetz bauen, ähnlich wie die OEG.
Man wird sehen was dabei überhaupt herauskommt.
Die U6 Verlängerung ist meiner Meinung nach nur mit einen Neubau des Tunnels als Röhrenbahn oder einen Neubau von Gerlingen realisierbar, due U13 ab Ditzingen zu verlängern macht eigendlich nur ab der jetzt geplanten Endstelle bei Trumpf Sinn, sollte Ditzingen die Linie zuerst zum Bf verlängern stehen die Züge mit den Heck Richtung Leonberg. Man müsste also Kopf machen um in Sichtweite der S-Bahn durch nicht umbedingt DT8-Freundliche Straßen durch Leonberg zu fahren.
Da ist die Verlängerung der geplanden Eiermann-Stadtbahn meiner Meinung nach noch am sinnvollsten, da kann man ggf die alte Trasse der B14 verwenden.

(15. 05. 2020, 11:32)SSBChris schrieb: Klar, das BRT-Konzept von OB Spec war von Anfang an unsinnig.
Was ist denn daran konkret unsinnig?
Und wieso war? Bislang habe ich nichts davon gehört, dass die Planungen eingestellt worden wären. Man nennt sie sogar wieder BRT, auch wenn die Abkürzung nun etwas anderes bedeutet.

(15. 05. 2020, 16:03)GoaSkin schrieb: Was spricht eigentlich dagegen, in Ludwigsburg auf Hochflurfahrzeuge mit mehr Gelenken zu setzen, die dann auch engere Kurvenradien befahren können? Dann gäbe es keine Probleme mit dem Schillerdurchlass und die Fahrzeuge könnten trotzdem auch auf den SSB-Bestandsstrecken fahren.

In engen Ortskernen wie Oßweil und Markgröningen hätte man trotzdem Probleme Hochflurbahnsteige unterzubringen. Ich hätte jetzt zB keine Idee, wie man einen Hochbahnsteig nebst Rampen an der Haltestelle Westfahlenstraße unterbringen soll. Ein Niederfluhrbahnsteig als Mittelbahnsteig könnte gerade so passen.
Und auch eine Niderfurbahn kann ja tendenziell auch auf SSB Strecken fahren. Sollte man in Ludwigsburg andere, nicht SSB-kompatible Räder benötigen (wegen Lotter), dann ist dies auch egal ob Hoch- oder Niederflurfahrzeug.
Da man aber von der Führung über die Hauptbahn nach Kornwestheim wieder etwas abstand gewinnt, ist es ja auch denkbar, dass man auf den 3 km zwischen Bf und Lotter ein Vierschienengleis verlegt. Dann könnte man sich auch die Schiebtritte sparen.
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#20
Zitat:Was ist denn daran konkret unsinnig?

Und wieso war? Bislang habe ich nichts davon gehört, dass die Planungen eingestellt worden wären. Man nennt sie sogar wieder BRT, auch wenn die Abkürzung nun etwas anderes bedeutet.
Das der BRT weg vom Tisch ist, ist hier nachzulesen.
Ludwigsburg verabschiedet sich von Spurbus-Plänen – Landkreis setzt auf Straßenbahn

Zitat von OB Specht aus dem Artikel:
“Wir wollen nicht diese massiven Busse in der Stadt, die aus Frankreich importiert werden.”

Zitat:Die U6 Verlängerung ist meiner Meinung nach nur mit einen Neubau des Tunnels als Röhrenbahn oder einen Neubau von Gerlingen realisierbar, due U13 ab Ditzingen zu verlängern macht eigendlich nur ab der jetzt geplanten Endstelle bei Trumpf Sinn, sollte Ditzingen die Linie zuerst zum Bf verlängern stehen die Züge mit den Heck Richtung Leonberg. Man müsste also Kopf machen um in Sichtweite der S-Bahn durch nicht umbedingt DT8-Freundliche Straßen durch Leonberg zu fahren.

Da ist die Verlängerung der geplanden Eiermann-Stadtbahn meiner Meinung nach noch am sinnvollsten, da kann man ggf die alte Trasse der B14 verwenden.
Der Geschichte mit Böblingen stimme ich zu...ich halte ebenfalls eine Strecke von Vaihingen für die beste Lösung.
 

Zitat:In engen Ortskernen wie Oßweil und Markgröningen hätte man trotzdem Probleme Hochflurbahnsteige unterzubringen. 
Es wäre auch möglich einfach auf dem alten Steckenverlauf zu bleiben



Zitat:Bisher gibt es keinen Betreiber für die Stadtbahn in LB, es wird ja gerade erst der Zwckverband gegründet.
Eben. Und damit ist ausgeschlossen das die SSB der Betreiber wird...denn wenn man den betrieb dann ausschreibt darf die SSB sich gar nicht "bewerben"...das hatten wir ja auch bei den Filderbussen. Und damit muss sämtliche Werkstattinfrastruktur neu geschaffen werden (wie ich bereits vorhin gesagt hatte).



Zitat:Warum sollte man neue Linien noch mit solch schlechten Kompromissen belasten?
Dazu muss man sich fragen ob es "neue Linien" sind oder die Erweiterung eines bestehenden Netzes.


@glx dus hast ja passenderweise die Karlsruher 2-S Bahnen als Profilbild. Diese sind so toll und attraktiv weil sie umsteigefrei das Umland mit der Stadt/den Städten verbinden. Und ein NF Netz in LuBu ist eben nicht umsteigefrei. Extremfall: Wer dann aus Oßweil nach Mühlhausen möchte muss in Pattonville umsteigen. Das ist bescheuert und unattraktiv.
Fährt ab auf GT4, DoT4, O307 und co.
Der offizielle SHB-Blog: shb-ev.com
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