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Stadtbahn-Unfälle
(18. 02. 2019, 14:13)Andy0711 schrieb: Definiere Querungsmöglichkeit.
In Bezug auf dessen Funktion ist das ist für die Autofahrer so nicht richtig, da man mittels der Mia-Seeger-Straße unter der Heilbronner Straße wenden kann. Funktional richtig wäre also:
In der Heilbronner Straße zwischen Wolframstraße und Löwentorbrücke (bzw. Mia-Seeger-Straße) gibt es keine Querungsmöglichkeit.
Es sei denn, Du vergleichst Strecken mit ebensolchen Alternativen zum Richtungswechsel.
Ich meinte natürlich niveaugleiche Überquerung der Bahngleise durch den IV (außer Fußgänger).
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3314 hats erwischt: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...2e56f.html
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Pencil 
StZ (onl. 20.3.19): ,Unfall in Bad Cannstatt - Stadtbahn erfasst 15-jährigen Fußgänger' (@ H Antwerpener Str.)
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...05ddc.html
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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Ich mach mal hier weiter:

(29. 03. 2019, 09:42)Besserwisser76 schrieb:
(27. 03. 2019, 17:09)Mario schrieb:
(09. 09. 2018, 09:11)Mario schrieb: Zum letzten Bild: von einer neuen Begrenzungsmauer am Gleisbett nichts zu sehen. Bis wieder mal ein dämliches Auto auf den Gleisen landet.
und schon isses passiert:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...fe317.html
Hallo Mario,
Du hattest Dich seinerzeit auf dieses
[Bild: 080918-103854b58ci4.jpg]
Bild bezogen. Worin siehtst Du die besondere Gefahr in dieser Situation? Ich stelle mal die steile These in den Raum, dass Der Unfall genausogut an jeder anderen Stelle hätte passieren können und dass der Unfall dort ein Zufall war. Oder übersehe ich etwas?
Viele Grüße
BW 76

Sicher hätte das auch an anderer Stelle passieren können, aber hätte man damals während der Sperrung nicht ein bißchen Kosmetik betreiben können und gleich die Mauer hochziehen können analog der gegenüberliegenden Seite? Dann wär eben an dieser Stelle nichts passiert. Es war nur eine Frage der Zeit.
Meine Worte damals:
(19. 08. 2018, 18:48)Mario schrieb: Bezugnehmend auf die ersten sechs Bilder von Stephan:
beabsichtigt man die Begrenzungsmauer rechts vom Gleiskörper in Länge und Höhe der vorhandenen Begrenzungsmauer auf der anderen Seite anzugleichen? Würde etwas schöner aussehen.
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(29. 03. 2019, 09:57)Mario schrieb: Sicher hätte das auch an anderer Stelle passieren können, aber hätte man damals während der Sperrung nicht ein bißchen Kosmetik betreiben können und gleich die Mauer hochziehen können analog der gegenüberliegenden Seite? Dann wär eben an dieser Stelle nichts passiert. Es war nur eine Frage der Zeit.

Mit Verlaub, es wird immer wirrer.
1) Wenns überall hätte passieren können, ist eine Mauer an dieser Stelle genauso unnötig oder nötig wie andernorts auch. Es stellt sich da die Frage der Verhältnismäßigkeit. Man kann ja wohl kaum die SSB für für mögliche Verfehlungen anderer vorauseilend in Haftung nehmen und überall Mauern errichten.
2) KosmetiK?! Natürlich hätte man nicht "ein bisschen Kosmetik betreiben können". Was für eine absurde Idee ist es, aus kosmetischen Gründen Betonmauern in die Lande zu klotzen und wer soll das bezahlen?! Womöglich von meinen Steuern und denen anderer Unschulidger?! So eine Mauer ist nicht für umsonst zu bekommen und der Platz muss auch erstmal da sein, stichwort Sicherheitsraum.
3) Analog der gegenüberliegenden Seite: Nein. auf der anderen Seite sind die Höhenverhältnisse komplett andere, da handelt es sich nicht um eine Trennung, sondern um die Abfangung des Niveauunterschieds, soweit ich sehe.
4) "Es war nur eine Frage der Zeit": Da geht mir allmählich echt der Hut hoch, Du widersprichst Dir doch selbst!
Oben schreibst Du, es hätte genausogut an jeder anderen Stelle passieren können und dass eine Mauer Kosmetik gewesen wäre, jetzt ist es nur eine Frage der Zeit gewesen.
Ich möchte Dich nochmals bitten, zu erläutern, warum Du glaubst, dass hier ein erhöhtes Gefahrenpotenzial gegenüber anderen Stellen im Netz mit ähnlicher/gleicher Trassierung gegeben sei. Ich kann das einfach nicht nachvollziehen, weder im September 18 noch heute. Du unterstellst damit den Planern zumindest Fahrlässigkeit, das solltest Du auch begründen können, finde ich.

MfG BW 76.
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(29. 03. 2019, 13:19)Besserwisser76 schrieb: Mit Verlaub, es wird immer wirrer.
4) "Es war nur eine Frage der Zeit": Da geht mir allmählich echt der Hut hoch, ...

Danke, genau das habe ich auch schon gedacht...
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Stuttgart-Bad Cannstatt
Passat kollidiert mit Stadtbahn

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...901d7.html

Ignoranz und Dummheit lassen mal wieder lieb Grüßen!
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Pencil 
Wäre eine Mauer an besagter Stelle Hilfs-Fahrzeugen bei einem Notfall im Tunnel womöglich sogar im Weg ?
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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(29. 03. 2019, 13:19)Besserwisser76 schrieb: Ich möchte Dich nochmals bitten, zu erläutern, warum Du glaubst, dass hier ein erhöhtes Gefahrenpotenzial gegenüber anderen Stellen im Netz mit ähnlicher/gleicher Trassierung gegeben sei. Ich kann das einfach nicht nachvollziehen, weder im September 18 noch heute.
Hallo BW76,
ich sehe speziell an dieser Stelle schon ein erhöhtes Gefahrenpotenzial -auch nach Ausbau des Gleisabzweigs- durch den mIV, einmal durch Ausfahrt aus der Tankstelle mit Ausweichmanöver anderer, zum anderen durch die rote Ampel an der Einmündung Friedhofstraße könnte es zu plötzliches Abbremsen der nachfolgenden Fahrzeuge und ebenfalls Ausweichmanöver auf die linke Spur kommen und damit wäre ggf. auch die Gleistrasse betroffen. Es gibt nunmal Autofahrer die nicht Auto fahren können.
MfG Mario

(30. 03. 2019, 00:22)Micha schrieb: Wäre eine Mauer an besagter Stelle Hilfs-Fahrzeugen bei einem Notfall im Tunnel womöglich sogar im Weg ?
Das ist natürlich ein stichhaltiges Gegenargument.
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(30. 03. 2019, 08:52)Mario schrieb:
(30. 03. 2019, 00:22)Micha schrieb: Wäre eine Mauer an besagter Stelle Hilfs-Fahrzeugen bei einem Notfall im Tunnel womöglich sogar im Weg ?
Das ist natürlich ein stichhaltiges Gegenargument.

Nein, das ist überhaupt kein Argument. Die Eingleisfläche für Zweiwegefahrzeuge befindet sich in der Kehranlage Eckartshadenweg, in der Rampe kannst du nicht eingleisen. selbst mit Mauer wären diese 10 Meter mehr nicht von Bedeutung.

Und so gefährlich ist die Stelle beim besten Willen nicht, da gibt es weitaus gefährlichere Stellen, beispielsweise die Trasse Berliner Platz - Vogelsang.
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