12. 12. 2015, 17:40
Neuigkeiten zur SSB allgemein
|
12. 12. 2015, 18:01
(12. 12. 2015, 13:18)FoxMcLoud schrieb: Jeder größere seriöse Busbetrieb hat Arbeitskleidung an, damit man Betriebspersonal gleich als solches erkennt. Dazu dann die SSB wohl nicht mehr, wenn jeder das Tragen darf was er will. Hahaha und dann vielleicht noch die Fetisch-Fans in Lack und Leder. :-D :-P
07. 02. 2016, 09:43
Die Anwohner in der Böblinger Straße wünschen sich eine Verschwenkung der U1-Trasse: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...d8df8.html
09. 02. 2016, 10:53
Die armen Leute. Auto verkaufen, Bahn fahren und auf einmal wäre die viel zu nahe Bahntrasse ein Vorteil. Und nein, Fußgänger müssen auch nicht auf die Schienen ausweichen (dürfen sie ja nichtmal). Autofahrer müssen auf Fußgänger Rücksicht nehmen, da es offensichtlich keinen Gehweg gibt (gerade wenn es Kinder sind – wird von Stadtbahnfahrern ja auch verlangt, obwohl die das dort nicht müssen…).
12. 02. 2016, 19:17
Da kann man nur den Kopf schütteln! Die Leute können doch froh sein, wenn sie einen ÖPNV-Anschluss haben. Gerade das bemängeln doch viele bzw. Autofahrer argumentieren immer, sie sind auf das Auto angewiesen, weil angeblich kein Bus/keine Bahn vor der Haustür fährt. Stadtbahnen zu gefährlich? Selbst wenn dort keine Stadtbahn fahren würde, könnten die Kinder dort nicht so frei herumtoben, denn dann gäbe es immer noch den Autoverkehr. Wenn man mal die Zeitung aufschlägt und liest, wieviele Fußgänger von Autofahrern übersehen und angefahren wurden, dann sollte einem doch eigentlich klar sein, welches "Verkehrsmittel" eine Gefahr darstellt. Vielleicht sollte man dem Mann raten, sein Auto doch woanders zu parken, dann hätten die Kinder doch schon mal mehr Platz zum Spielen. ;-) Und wem eine Stadtbahn oder ein Bus vor der Haustür stört, darf eben nicht in eine Stadt ziehen.
05. 03. 2016, 10:22
Das Gezerfe an der Polizeisiedlung geht weiter: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...36fc4.html „Es wird keine neue Trasse gebaut“, betont die SSB.
05. 03. 2016, 18:36
(05. 03. 2016, 10:22)Mario schrieb: Das Gezerfe an der Polizeisiedlung geht weiter: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...36fc4.html „Es wird keine neue Trasse gebaut“, betont die SSB. Und wer soll das Ganze bezahlen? Da würde ich dann die Anwohner kräftig zur Kasse beten. Wollen sie eine Verlegung, bitte... Und dazu:"Dadurch wäre die Zufahrtsstraße vor den Häusern breiter. Davon träumen die Bewohner schon seit Jahren. " kann man nur sagen: Ein absolutes Parkverbot würde die Sache schon lösen.
05. 03. 2016, 19:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05. 03. 2016, 19:10 von hopperpl.)
Das geht gar nicht dort die Trasse zu verschwenken. Das erfordert Kanalbauarbeiten, da dort unter der Fahrbahn Leitungen liegen.
Der Fußgängerweg dort ist breit genug. Man muss nur das Befahren und Parken von Autos in diesem Bereich verbieten. Wundert mich eh, dass die dort so ein Theater machen. Intelligent scheinen die Leutchen da nicht zu sein, falls tatsächlich die Trasse verschwenkt werden sollte oder müßte, baut die Stadt dort gleich richtig einen den aktuellen Standard erforderlichen Gehweg mit Schutz, und für die Autofahrer gilt dann im gesamten Abschnitt Fußgängerzone und absolutes Park- und Halteverbot. Die Häuser haben dort Garagen, was rechtlich ausreicht. Es gibt kein Recht auf unbeschränkte Abstellmöglichkeit. Gerade wenn man vorher trommelt, die Bahn darf dort wegen Fußgängern nur noch 50 km/h fahren. Gerade die Unfallstatistik zwischen Autos und Fußgängern/Kindern ist recht hoch in dem Bereich, da ist die Stadtbahn gar nicht involviert bei. Vorwiegend durch Rückwärtsfahren mit extrem hoher Geschwindigkeit und dann springt ein Kind aus der Haustür. Und dann kommen noch die ganzen Wildbauten in den Schrebergärten hinzu, die gar nicht genehmigt sind. Wenn durch die Trommelei die Stadt sich doch der Sache annehmen muss, dann richtig. Und eine Rennstraße, bei der die Anwohner dann aus dem Haus springen und mit 50 km/h wegrasen können kommt dabei definitiv nicht bei raus. Aber man muss ganz klar sagen, die Unfälle mit Autos die dort passieren sind die Anwohner selbst. Dort fahren keine fremden Autos umher, das ist kein Schleichweg den Ortsunkundige nehmen. Das ist wirklich eine der ganze wenigen Situationen, wo die Verursacher und die Trommler die identischen Personen sind. Ist doch hier wunderbar zu sehen, was hier das Problem ist. Die Autos. Der vordere der 3 Wagen parkt sogar ganz frech zentral auf dem Gehweg.
05. 03. 2016, 19:30
(05. 03. 2016, 19:06)hopperpl schrieb: Auch wenn ich ansonsten zustimme, der vorderste parkt garantiert nicht so. Da käme kein anderer durch, und der Abschleppwagen wäre sofort da. Das weiß auch der. Nein, der steht da, weil die Ampel wegen der Stadtbahn rot war.
05. 03. 2016, 19:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05. 03. 2016, 19:55 von hopperpl.)
Nein, nein, nein, nein. Mit vorderen meine ich nicht den roten sondern den am der Ampel.
Der parkt dort. Ich seh keine Bremslichter, der steht viel zu knapp vor dem mittleren Wagen um überhaupt so vor diesen zu kommen (steht somit länger als der mittlere dort, oder fuhr rückwärts). In der Position kann er nicht abbiegen, er muss weiter vorfahren. Und dann ergibt es keinerlei Sinn dass er an genau dieser Position steht, wenn er an den beiden anderen vorbei fuhr um abzubiegen. Der parkt dort wirklich, der steht deswegen so, weil daneben der Mast der Oberleitung steht und die Seitentür noch aufgehen soll. Der Wagen steht auch absolut parallel zur Fahrbahn und läßt keine Kurvenfahrt erkennen um am mittleren vorbeizufahren oder über den Bahnübergang zu fahren. Ich lauf da 2x die Woche dran vorbei um nach BP-1 zu kommen. Die stehen dort wirklich so, teilweise auch in 2. Reihe. Also, nehmen wir mal an der Wagen wäre an den beiden anderen Autos vorbeigefahren und wartet nun an der Ampel, um über den Bahnübergang zu fahren. Dann würde er nicht mit allen 4 Rädern parallel so stehen/halten. |
|
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste