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(11. 10. 2013, 12:49)Mario schrieb: Das heißt im Umkehrschluß, das die Verlängerung Garbe-Schloß tatsächlich noch in der Schublade war? Was hat den Ausschlag gegeben, daß man die Verlängerung gerade zum jetzigen Zeitpunkt aufgegeben hat? Weil man Degerloch-Plieningen jetzt konkret plant (außerhalb der Schublade)?
Sie war noch in der Schublade, genauso wie die Querverbindung Riedsee / Sigmaringer.
Konkret wird nichts mehr geplant, was vor 2019 noch durchkommen kann. Man versucht aber was zu planen, welches Degerloch, Plieningen und Scharnhauser Park, Flughafen verbindet. Das enthält aber Hohenheim nicht mehr, bzw. die U3 Trasse. Ausschlaggebend für Plieningen war die praktisch besiegelte U6/U5 Verlängerung. Damit ist dieser Südbereich vollendet, da gibt's nichts weiteres mehr.
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11. 10. 2013, 16:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11. 10. 2013, 16:21 von GT6.)
Ich find's totalen Quatsch. Die Hst. wird umbenannt und der Bus 65 fährt da los, von
"Plieningen (Universität Hohenheim)"
"Plieningen Garbe/Uni" (!) So steht oder stands zumindest am braunen Wartehäuschen dort
zur
"Universität Hohenheim".
Und weiter Richtung Birkach.
Frage: wer steigt in Plieningen Schleife in den Bus ein, wenn er die Uni nicht so gut kennt und am Hst. schon Uni liest?
Wieso ist die Verlängerung der U3 endgültig vom Tisch?
Das mit einer Stadtbahn über Hoffeld halte ich für äußerst ambitioniert. Soll die dann tatsächlich nach Hohenheim führen und trotzdem nicht mit der U3 verknüpft werden?
Edit: teilweise zur gleichen Zeit geschrieben wie User hopperpl
MfG
GT6
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Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen, Studenten brauchen die Info wie sie zur Uni kommen ein Mal. Ob und wie das nun beschriftet ist, spielt mal keine wichtige Rolle. Wer in der Fahrplanauskunft Wichtige Ziele benutzt, kommt korrekt ans Ziel, ausländische Studenten können mit korrekter Beschriftung auch nichts anfangen - was bleibt ist der Symbolcharakter.
Und zur Ambition - solange die Finanzierung ab 2020 gesetzlich nicht geregelt wurde, sind nachfolgende Projekte gar nicht konkret planbar. Dennoch, eine Anbindung von Hoffeld, Sternhäule und natürlich eine Ersatztrasse für die Südlinien hat hohe Priorität und einen hohen Kosten/Nutzen Faktor. Dazu noch, damits komplett am Thema vorbei ist, die U2 ab 2016 im 5-Min Takt auf die U1 Anschuss Wilhelmsplatz nach Neckarpark.
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(11. 10. 2013, 16:58)hopperpl schrieb: Dennoch, eine Anbindung von Hoffeld, Sternhäule und natürlich eine Ersatztrasse für die Südlinien hat hohe Priorität und einen hohen Kosten/Nutzen Faktor.
Wieso eigentlich Sternhäule? Ist doch in der Nähe der Hst. Landhaus!
Die Vorplanung sieht doch eine Trasse Albstraße-Tränke-Hoffeld-Asemwald-Birkach/West-Steckfeld-Hohenheim vor.
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Ohne Grund. Prinzipiell gibt's dort Aufgrund des Waldgebietes eine Nord- und eine Südumfahrung. Nord wäre Hoffeld, Süd wäre Sternhäule - wahrscheinlich kommt's daher.
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Was für eine "Ersatztrasse für die Südlinien"?
MfG
GT6
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(11. 10. 2013, 16:58)hopperpl schrieb: Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen, Studenten brauchen die Info wie sie zur Uni kommen ein Mal. Ob und wie das nun beschriftet ist, spielt mal keine wichtige Rolle. Wer in der Fahrplanauskunft Wichtige Ziele benutzt, kommt korrekt ans Ziel, ausländische Studenten können mit korrekter Beschriftung auch nichts anfangen - was bleibt ist der Symbolcharakter.
Hier nun noch ein Zeitungsartikel dazu:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...79ac7.html
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(11. 10. 2013, 16:17)hopperpl schrieb: Sie war noch in der Schublade, genauso wie die Querverbindung Riedsee / Sigmaringer.
Konkret wird nichts mehr geplant, was vor 2019 noch durchkommen kann. Man versucht aber was zu planen, welches Degerloch, Plieningen und Scharnhauser Park, Flughafen verbindet. Das enthält aber Hohenheim nicht mehr, bzw. die U3 Trasse. Ausschlaggebend für Plieningen war die praktisch besiegelte U6/U5 Verlängerung. Damit ist dieser Südbereich vollendet, da gibt's nichts weiteres mehr.
Woher weißt du das denn alles?
Als einziges kann ich dem Einwand "2019" teilweise beipflichten. Aber auch da weißt du nicht, ob vllt noch die U5 bis Hinterhof , vielleicht noch U13 bis Weilimdorf und ganz zum Schluss noch die U16 kommt.
Die Anderen Infos widersprechen sich teilweise in sich selber und wurden nach meinen Informationen als unwirtschaftlich eingestuft. Ansonsten will ich Quellen sehen.
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Dass die U5/U6 Planungen Flughafen/"Echterdingen" gerade mit Hochdruck durchgedrückt werden, mit allen Zugeständnissen und Vorfinanzierungen durch Stuttgart/SSB ist doch bekannt, oder? Damit es gerade noch vor 2019 reicht. Irgendwie. Und irgendwie reicht die Zeit auch nicht mehr, noch weitere Monate drüber zu diskutieren. Also.
Die sonstigen Projekte sind die U12 an Dürrlewang, Innenstadt, Aubrücke. Wilhelma/Rosensteintunnel. Die Baustellen Hauptbahnhof, Staatsgalerie. Die Verlängerung der U1 Haltestellen. Umbau Neckarpark (da mit der Dotra U1 sofort eine Verstärker U2 von Neugereut nach Neckarpark hinzukommt). Das alles bis Mitte/Ende 2016. Anfang 2017. Dann kommt noch die U6/U5 hinzu. In diesem Zeitabschnitt ist die SSB mit Projekten voll. Außerdem kommen noch die Sanierungsarbeiten hinzu, die ich schon mal aufgezählt hatte. In der Zeit geht nichts mehr. Es geht einfach nicht, dass man parallel 10 Baustellen gleichzeitig hat, vor allem wenn es nur 5 Baufirmen gibt, die die Aufträge ausführen können. Das dies zu einer Beinahekatastrophe führen kann, hat man ja deutlich in den Sommerferien gesehen. Die Vollendung der U12 nach Hallschlag, die Sanierung der U1 Engelbold/Waldeck und die Verlängerung in der Nordbahnhofstraße. Die SSB hat sich dort einfach übernommen, unter anderem auch weil die U12 Baustelle nicht vor den Sommerferien abgeschlossen war.
Die SSB hat keinerlei Kapazität mehr für weitere Großprojekte vor 2020. Keine U13 Weilimdorf/Hausen, keine Verlängerung nach Ludwigsburg, keine neue Trasse von Degerloch über irgendwo nach irgendwie Plieningen. Außerdem will die SSB die 60 S-DT8.12 haben. Jetzt unterscheide aber mal zwischen einem Arbeitsauftrag an einen Planer, mal eine Trasse von A nach B zu finden und einer fertigen Vorplanung, die dann wirtschaftlich validiert wird, im kleinen ausgearbeitet und anschließend durch diverse Prüfungs- und Präsentationsschritte läuft bis zur Entscheidung. Genau das meine ich mit "planen" und "konkret planen". Es gibt auch immer noch einen Plan von Mönchfeld nach Mühlhausen. Wenn etwas geplant wird, spielt die Wirtschaftlichkeit erstmal keine Rolle. Weil die Wirtschaftlichkeit nur über einen fertigen Plan ermittelt werden kann. Ohne lassen sich keine Kosten berechnen. Danach wird der Plan angepaßt, die Kosten abgepaßt. Hin und her, bis es funktioniert. Und für Überraschungen ist die SSB eh immer gut. Zumal das mit 2019/2020 ein reines Gesetzesproblem ist. Wenn BaWü bis dahin ein Nachfolgegesetz verabschiedet, wird das Datum möglicherweise bedeutungslos.
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(15. 10. 2013, 16:44)hopperpl schrieb: Dass die U5/U6 Planungen Flughafen/"Echterdingen" gerade mit Hochdruck durchgedrückt werden, mit allen Zugeständnissen und Vorfinanzierungen durch Stuttgart/SSB ist doch bekannt, oder? Damit es gerade noch vor 2019 reicht. Irgendwie. Und irgendwie reicht die Zeit auch nicht mehr, noch weitere Monate drüber zu diskutieren. Also.
Die sonstigen Projekte sind die U12 an Dürrlewang, Innenstadt, Aubrücke. Wilhelma/Rosensteintunnel. Die Baustellen Hauptbahnhof, Staatsgalerie. Die Verlängerung der U1 Haltestellen. Umbau Neckarpark (da mit der Dotra U1 sofort eine Verstärker U2 von Neugereut nach Neckarpark hinzukommt). Das alles bis Mitte/Ende 2016. Anfang 2017. Dann kommt noch die U6/U5 hinzu. In diesem Zeitabschnitt ist die SSB mit Projekten voll. Außerdem kommen noch die Sanierungsarbeiten hinzu, die ich schon mal aufgezählt hatte. In der Zeit geht nichts mehr. Es geht einfach nicht, dass man parallel 10 Baustellen gleichzeitig hat, vor allem wenn es nur 5 Baufirmen gibt, die die Aufträge ausführen können. Das dies zu einer Beinahekatastrophe führen kann, hat man ja deutlich in den Sommerferien gesehen. Die Vollendung der U12 nach Hallschlag, die Sanierung der U1 Engelbold/Waldeck und die Verlängerung in der Nordbahnhofstraße. Die SSB hat sich dort einfach übernommen, unter anderem auch weil die U12 Baustelle nicht vor den Sommerferien abgeschlossen war.
Die SSB hat keinerlei Kapazität mehr für weitere Großprojekte vor 2020. Keine U13 Weilimdorf/Hausen, keine Verlängerung nach Ludwigsburg, keine neue Trasse von Degerloch über irgendwo nach irgendwie Plieningen. Außerdem will die SSB die 60 S-DT8.12 haben. Jetzt unterscheide aber mal zwischen einem Arbeitsauftrag an einen Planer, mal eine Trasse von A nach B zu finden und einer fertigen Vorplanung, die dann wirtschaftlich validiert wird, im kleinen ausgearbeitet und anschließend durch diverse Prüfungs- und Präsentationsschritte läuft bis zur Entscheidung. Genau das meine ich mit "planen" und "konkret planen". Es gibt auch immer noch einen Plan von Mönchfeld nach Mühlhausen. Wenn etwas geplant wird, spielt die Wirtschaftlichkeit erstmal keine Rolle. Weil die Wirtschaftlichkeit nur über einen fertigen Plan ermittelt werden kann. Ohne lassen sich keine Kosten berechnen. Danach wird der Plan angepaßt, die Kosten abgepaßt. Hin und her, bis es funktioniert. Und für Überraschungen ist die SSB eh immer gut. Zumal das mit 2019/2020 ein reines Gesetzesproblem ist. Wenn BaWü bis dahin ein Nachfolgegesetz verabschiedet, wird das Datum möglicherweise bedeutungslos.
Abgesehen davon, dass ein Bundesland auch künftig nicht die Mittel aus dem Entflechtungsgesetz ersetzen wird, weil dafür kein Geld vorhanden ist sind das keine neuen Informationen. Wenn du keine Quellen fuer oben genannte angeblich geplante Verbindungen muss ich davon ausgehen, dass die Angaben nicht stimmen. Ich frage nicht nach, um jemandem bloßzustellen, sondern um den Informationsgehalt im Forum zu wahren. Bevot du wieder ausweichst: Es geht um die Verbindung Plieningen-Flughafen und Plieningen-Scharnhauser Park
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