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Was ist das am DT8.10/11?
Gabs nicht im Fahrgastraum in der Nähe vom Kurzkuppelende eine anders platzierte Griffstange (beim Einzelsitz), die bei späteren Serien anders montiert wurde ?

MfG
GT6
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(09. 09. 2013, 15:11)hopperpl schrieb:
(09. 09. 2013, 14:49)dt8.de schrieb: Es gab ursprünglich schon erkennbare Unterschiede, allerdings fallen mir jetzt auch nicht mehr alle ein. So hatten beispielsweise die DT8.4 auf den Klapptrittstufen denselben Bodenbelag wie der Wagenfußboden, während die DT8.7 die geriffelten Bleche hatten. Allerdings wurden solche kleinen Unterschiede im Lauf der Zeit angeglichen, so daß eine Unterscheidung später nicht mehr einfach möglich war.

Es gibt auch noch Unterschiede bei den Verkleidungen, irgendwelche "Falten" am Rahmen im Bereich der Fahrerkabine. Da müßte man alte Fotos raussuchen.

Die Leute in der Werkstatt kannten definitiv hunderte Unterscheidungsmerkmale. Aber so ein "Eye-Catcher" ist mir nicht bekannt. Die DT8.4 konnte man leicht erkennen, weil diese bei der Fahrerkabine außen, oben diese verschlossenen Löcher hat. Weiß gar nicht mehr genau, was dort mal gewesen ist.

Sind irgend einem von euch solche alten Fotos bekannt? Könnt ihr die mir schicken oder einen Link geben? Thx
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(10. 09. 2013, 09:11)GT6 schrieb: Gabs nicht im Fahrgastraum in der Nähe vom Kurzkuppelende eine anders platzierte Griffstange (beim Einzelsitz), die bei späteren Serien anders montiert wurde ?
MfG
GT6
Ja, diese zusätzliche Stange wurde ab der 5. Serie eingebaut und war damals (1988/89) zusammen mit den größeren, unten abgekröpften Sitzlehnen-Haltebügeln (die man allerdings recht schnell auch bei den DT8.4 nachgerüstet hat, davor hatten sie noch etwas kleinere Bügel auf einem Stangenstumpf) eines der typischen Unterscheidungsmerkmale zwischen den sonst sehr ähnlichen Serien 4 und 5.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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Ich habe mal ein paar Fragen zu Betriebsfahrten, ich arbeite in Plieningen und sehe von der Garbe bis auf die Felder hinaus die ganze Strecke, heute ist mir aufgefallen das neben der normalen U3 auch dauernd eine Betriebsfahrt stattgefunden hat, sie hat aber immer kurz vor der Haltstelle Garbe gewendet und ist dann bis kurz vor den Wald gefahren und hat wieder gewendet. Das ging ganz schön schnell erstmal warum fahren sie immer nur ein paar hundert Meter hin und her und sind da beide Führerstände besetzt? Da der wechsel recht schnell ging. Zu der Betriebsfahrt und der normalen U3 ist dann noch eine Fahrschule hinzugekommen, die aber bis zur Garbe gefahren ist. Die U3 ist dann losgefahren und die Betriebsfahrt hat vor der Garbe gewartet bis diese vorbei ist und ist dann richtig dicht aufgefahren, sieht man auf der Strecke auch nicht oft. Kann man eigentlich auch ein Gleis komplett bis Landhaus für Testfahrten sperren?
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Das ist die Teststrecke der SSB.

Bis Landhaus kann die Strecke zwar als Teststrecke benutzt werden, allerdings ist der Gleiswechsel Landhaus nicht mehr ZUB und zudem ohne Weichenantrieb. Sprich, man muss von Hand den Zug aufs Gegengleis umsetzen. Das ist zu aufwendig und der kurze Abschnitt bis zum GW auf der freien Strecke reicht für Testfahrten.

Ansonsten, die Testfahrt müßte 3503/04 gewesen sein, der ist durchgehbar. In der Regel fahren 3 Personen: Fahrer, SSB Fahrzeug-Ingenieur und Stadler. Der Zug selbst kann die Signalanlage und den Gleiswechsel direkt steuern, deswegen geht das ruck-zuck mit dem Umsetzen.
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N´abend Leute,

eine Frage an die Experten auch wenn sie mittlerweile eigentlich keine Rolle mehr spielt. Und zwar: Ist bzw. war es möglich einen DT8 mit Klappstufen mit einem DT8 ohne zu kuppeln? Weil ich habe noch nie eine DoTra mit beiden Versionen gesehen.
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Kurze Anwort, ja. z.B. 8 gegen 4 oder 6 gegen 4. Ich hab auch Photos davon von Schelmenwasen.
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Weiß zufällig jemand wie die offizielle Regelung ist, wenn ein Gleiswechsel mit Fahrgästen durchgeführt wird. Dürfen da die Fahrgäste nun im Fahrzeug bleiben oder müssen diese aussteigen und werden dann auf der anderen Seite vom Bahnsteig wieder abgeholt?

Der Grund der Frage ist, ich habe nun vor kurzem den zweiten Gleiswechsel mitgemacht. Bei dem ersten kann ich mich erinnern, dass wir im Fahrzeug sitzen bleiben durften. Und nun neulich wurden wir aus dem Zug gebeten und durften alle auf die andere Seite laufen und wurden dort wieder vom selben Zug abgeholt.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
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(22. 11. 2013, 18:48)Dr.Oge schrieb: Weiß zufällig jemand wie die offizielle Regelung ist, wenn ein Gleiswechsel mit Fahrgästen durchgeführt wird. Dürfen da die Fahrgäste nun im Fahrzeug bleiben oder müssen diese aussteigen und werden dann auf der anderen Seite vom Bahnsteig wieder abgeholt?

Der Grund der Frage ist, ich habe nun vor kurzem den zweiten Gleiswechsel mitgemacht. Bei dem ersten kann ich mich erinnern, dass wir im Fahrzeug sitzen bleiben durften. Und nun neulich wurden wir aus dem Zug gebeten und durften alle auf die andere Seite laufen und wurden dort wieder vom selben Zug abgeholt.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Dazu kann ich nur sagen, dass bei Eröffnungsfahrten Fahrgäste (natürlich) mitgenommen werden. Zu "normalen" GW-Fahrten kann ich keine Erfahrungsberichte liefern.
U9 Botnang - Hedelfingen (auch außerhalb der HVZ)
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(22. 11. 2013, 18:48)Dr.Oge schrieb: Weiß zufällig jemand wie die offizielle Regelung ist, wenn ein Gleiswechsel mit Fahrgästen durchgeführt wird. Dürfen da die Fahrgäste nun im Fahrzeug bleiben oder müssen diese aussteigen und werden dann auf der anderen Seite vom Bahnsteig wieder abgeholt?
Das wird wohl ganz situationsabhängig geregelt sein. Die meisten Gleiswechsel auf der Strecke für den Störungsfall sind ja so ausgelegt, dass man direkt vom Bahnsteig aus entgegen der Fahrtrichtung abfährt - man muss also zwangsläufig "sitzenbleiben" bzw. dort einsteigen, so schon erlebt am Bopser und in Untertürkheim.
Wenn aber über eine Abstellposition gewendet wird (z.B. Eckardshaldenweg, Pfostenwäldle oder Vaihingen) dann wirst du herausgebeten, denn selbst wenn du mit dem Fahrer geredet hast, würde das zum Einen zur Verwirrung anderer Fahrgäste beitragen, die nachlaufen und vielleicht nicht "wenden" wollen und zum Anderen kann sich ja immer noch kurzfristig ergeben, dass der Zug gar nicht oder sehr verzögert weiterfährt.

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