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_U8_ schrieb:Wo ihr gerade beim Thema Unpünktlichkeit seit, da gab es auch ab und an Schwierigkeiten mit der U8 Ostfildern, als es noch die alten Fahrpläne gab.Die kam öfters 1-2 min zu spät, ein paar mal viel die auch ganz aus
mmh - Meine Mittwöchliche U8, 13.37 ab Degerloch, hatte immer die 3 Minuten Verspätung, die sie jetzt planmäßig später fährt
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JeDi schrieb:mmh - Meine Mittwöchliche U8, 13.37 ab Degerloch, hatte immer die 3 Minuten Verspätung, die sie jetzt planmäßig später fährt Ja,kann sein,bei mir war das ab Möhringen auch oft.Aber gut das es jetzt für später eingeplant ist.
henchen2410 schrieb:Das waren aber nicht die Züge, bei denen im Fahrplan steht "Zug kann bei Großveranstaltung ausfallen"?
MfG
henchen2410
Nee.Das war die normale U8 Ostfildern/-Vaihingen, morgens und nachmittas.(MO-FR)
Viele Grüße aus Möhringen
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dojojo99 schrieb:Ach ja ich kann es am ersten Tag noch verstehen wenn man den Fahrplan nicht drauf hat aber spätestens ab heutte sollte es passen!
Schließlich gab es ja auch genügend Übungsfahrten schon vor der Eröffnung
Ich denke nach einer Woche U15, sollte man vielleicht nicht so kritisch sein. Die Fahrer müssen sich erst auf die neue Strecke und ihre Besonderheiten einstellen. Da kann es sein, das man noch etwas langsamer fährt. Desweiteren solltest Du mal auf die Geschwindigkeitsbeschränkungen achten. Zum Beispiel Stafflenbergstraße einwärts sind 50km/h erlaubt. Wenn ich dort aber die 50km/h fahre, werde ich diese Haltestelleganz sicher nicht bedienen, weil ich erst nach der Haltestelle zum stehen komme. Desweiteren funktionieren die Anforderungen nocht nicht überall 100%ig. Und falls, wie schon erwähnt, die U7 Verspätung hat und die Türlenstraße eher bedient, dann hat man diese U7 bis zum Olgaeck vor einen.
kleen_yoshi schrieb:(Selbstblocksignal, Grundstellung gelb = Fahrt) muss ich Dich leider berichtigen
Selbstblocksignal: Grundstellung grün=FAHRT
Fahrstraßensignal: Grundstellung rot=HALT
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Lkw contra Stadtbahn
Stuttgart-Mitte:
In der Heilbronner Straße Ecke Friedhofstraße ist am Montagmittag (17.12.2007) ein 30 Jahre alter Lkw-Fahrer mit einer Stadtbahn der Linie U15 kollidiert. Es entstand rund 18 000 Euro Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Der 30-Jährige war gegen 13.25 Uhr in der Friedhofstraße in Richtung Heilbronner Straße unterwegs und wollte dort abladen. Aufgrund eines Fahrfehlers, offenbar bedingt durch seine Ortsunkenntnis, geriet er auf die Gegenfahrbahn. Als er dies erkannte, lenkte er wieder nach rechts und übersah dabei die rechts neben ihm in gleicher Richtung fahrende Stadtbahn der Linie U15.
Während der Unfallaufnahme war der Stadtbahnverkehr zirka eine halbe Stunde lang gesperrt. Es kam zu Verkehrsbehinderungen in diesem Bereich.
Quelle: www.polizei-stuttgart.de
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MarkDJ schrieb:Lkw contra Stadtbahn
Was sich in etwas so ausgewirkt hat, dass die Kurse um 13.46, 13.56 und 14.06 Stafflenbergstraße Richtung Kelterplatz ausgefallen sind *grummel*
Richtung Ruhbank fuhren im Abstand von etwa 8 Minuten 3 Kurse.
Gruß Marco
Korrekturen und Ergänzungen sind zu all meinen Beiträgen gern gesehen, solange sie sachlich sind und nicht gegen die Foren-Regeln verstoßen :-)
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Ich kann mich dem "Stadtbahner" nur anschließen.
Ihr erwartet zu recht einen perfekten Betriebsbeginn auf der U15, den kann es aber gar nicht geben:
1. Müssen die Ampelbevorrechtigungsschaltungen optimiert werden, unter planmäßigen Bedingungen in den Haltestellen (war mit GT4 nicht möglich) müssen die Abläufe eingestellt werden.
2. Gibt / gab es Probleme mit der Ein/-Ausfahrt an der Ruhbank, da muß auch noch einiges nachgearbeitet werden
3. Sind die zulässigen Geschwindigkeiten Papiertiger. Auch wenn 50km/ genehmigt sein sollten, muß sie kein Fahrer fahren.
4. Waren die Fahrpläne der SSB für die U15 etwas "zu ambitioniert", ich denke, es wird eine Fahrzeitausweitung kommen.
Anschließend möchte ich noch bemerken, daß die Fahrer sich auf die neue Strecke einstellen müssen, keiner kennt die "gefährlichen" Ecken, wenige der heutigen U15-Fahrer kennen sie Strecke von früher aus dem GT4.
Da ist langsames Fahren besser, als es dauernd krachen zu lassen.
Weiterhin sollte man bedenken, daß für den DT8 immer noch physikalische Gesetzte gelten, die rund 60t Zug wollen ersteinmal gebremst und hingestellt werden.
Im Grunde genommen ist der DT8 nur bei den Fahrgastwechseln schneller als der GT4 (keine Stufen), fahrtechnisch kann man auch nicht schneller fahren.
Der DT8 wurde gerade für derartige Strecken nicht konstruiert, dazu passend ist evt. noch das Stück Payerstraße-Ruhbank.
Gerade das Streckenstück unterhalb der Payerstraße ist "nicht ohne", hier wurde den Fahrern empfohlen, nicht schneller als 35-40km/h zu fahren.
Bei "Fehlverhalten" der Autofahrer-unvorsichtige Grundstücksausfahrt o.ä. und man hat keine Chance mehr, den Unfall zu verhindern.
Die Alexanderstraße hinauf nicht zu schnell angehen ist sehr gut, denn gerade die DT8.10 und .11 bekommen schnell Antriebsstörungen: Die Geschwindigkeit wird über die Raddrehzahl ermittelt, bei der zulässigen Bergfahrgeschwindigkeit von 30km/h kommt es schnell zur Abregelung durch die ZUB, wenn die Räder durchdrehen. Das ruckt dann schön und die Antriebe melden nacheinander Störung an. Dann fährt er gar nicht mehr hoch...
Also lieber langsam...
Um auf eine Aussage weiter oben einzugehen, ohne jemandem nahetreten zu wollen: Im Schülerverkehr gibts tatsächlich die größten Verspätungen, selbst in der HVZ ist man pünktlicher unterwegs als in den Nachmittagsstunden, wenn die Schulen aus sind.
Die Türspielchen u.a. gehen mächtig auf die Nerven, aber letzten Endes schaden sich die Schüler nur selbst- sie kommen nicht vom Fleck.
"Besonders viel" Geduld des Fahrers kann da Wunder wirken, meine tägliche Erfahrung hat es gezeigt.
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ec michelangelo schrieb:Die Türspielchen u.a. gehen mächtig auf die Nerven, aber letzten Endes schaden sich die Schüler nur selbst- sie kommen nicht vom Fleck.
"Besonders viel" Geduld des Fahrers kann da Wunder wirken, meine tägliche Erfahrung hat es gezeigt. Enliches habe ich vor ein paar Wochen an der Haltestelle 'Schemppstraße' beobachtet.Da meinte doch tatsächlich eine Jugendgruppe die Türen aufreißen zu müssen - obwohl diese gerade dabei waren sich zu öffnen. Dann gab es deshalb ein Türproblem und der Strabfahrer kam ziemlich sauer von vorne nach hinten gelaufen,um nach der Türe zu schauen.
Viele Grüße aus Möhringen
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Naja, bei der S-Bahn ist in letzter Zeit auch öfter zu beobachten, wie manche schlauen Leute versuchen, die Drucklufttüren nach dem "zurückbleiben" beim 420 aufzuhalten. Scheint irgendwie ein Volkssport zu sein.
Aber ich hab immerhin das Gefühl, dass die 423 pünktlicher geworden sind, seit sie wieder abgefertigt werden und die meisten Fahrer dann zwangsschließen.
Ich glaube, die SSB wäre gut beraten, zumindest an den großen Stationen auch abzufertigen und die Türen dann per Zwangsschließung zu schließen, denn ich glaube, wenn sich die Türen mal in Bewegung setzen, dann gehen diese Idioten auch weg.
MfG
henchen2410
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Ich meine mit Abfertigen auch eher das Verfahren der S-Bahn, der Fahrer schaut aus dem Fenster, es kommt eine Ansage, Zwangsschließen und Abfahrt.
MfG
henchen2410
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Hi,
kleen_yoshi schrieb:die Türe geht zu wenn sie nicht aufgehalten wird
genau das "wenn sie nicht aufgehalten wird" ist ja das Problem.
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