Welchen Linienverlauf schlägt ihr vor

[WN 26]

Wieder unter dem kleinen Schloßplatz durch... ach, das wäre schön. In Richtung Schloßstraße bestehen glaube ich, sogar noch die Rampen
Dagegen spricht aber eindeitig die Lage der HSt Schloßplatz. Dieses Kurventunell scheint mir für eine Erweiterung nun wirklich ungeeignet

Die heute noch vorhandenen Rampenansätze münden aber, wie der Botnanger Tunnelfahrer schon geschrieben hat, direkt in die Museums-Ausstellungsräume, da man ja damals den Schloßplatz auf Ebene 0 erreicht hat. Die Haltestelle Schloßplatz verläuft in etwa unter dem Musikpavillon und dem südlichen Barockbrunnen in einer weiten Kurve unter dem eigentlichen Platz, der Tunnel unterquert anschließend die Einfahrrampe der B27 Richtung Hauptbahnhof. Der Straßentunnel selber ist leider ein Y-förmiges Verzweigungsbauwerk, deshalb läßt sich nördlich davon auch keine parallele Stadtbahnröhre von der Schloßstraße her anlegen, und eine südliche stieße an den Keller der Alten Kanzlei. Also könnte man wirklich nur noch tiefer gehen und alle Straßenröhren unterfahren. Für die Hst. Schloßplatz hätte ich mir eine Art Keilbahnhof, also eine neue gerade Hst. neben der Bestehenden und unter der Planie, mit einer gemeinsamen Verteilerebene, vorgestellt. Das würde auch einen gemeinsamen Bahnsteig (TQL südwärts und U8 nordwärts, mit Durchbrüchen in der gewölbten Tunnelwand) nicht ausschließen.

Über ein Ein-Richtungsgleis mit abgesetztem Gleiskörper.
Verlauf: vom Neckarpark parallel zur Mercedesstraße (heutige U11) - eingleisig durch die Daimler-und Seelbergstraße mit HSt Straßenbahnwelt unter dem DB-Tunell (das spart das HST-Dach ) - Wilhelmsplatz - und dann wieder (U19) Richtung Neckarpark.

OK, das könnte machbar sein; evtl. das ganze auch umgekehrt, um den Richtungssinn der Meterspur einzuhalten.

[botnanger tunnel]

@kavuron: Das ist mir auch aufgefallen, und ich glaube, es geht überhaupt nicht. Du musst eben eine mir unbekannte Zeit warten, und dann den nächsten Beitrag posten.

[kavuron]

...Also könnte man wirklich nur noch tiefer gehen und alle Straßenröhren unterfahren. Für die Hst. Schloßplatz hätte ich mir eine Art Keilbahnhof, also eine neue gerade Hst. neben der Bestehenden und unter der Planie, mit einer gemeinsamen Verteilerebene, vorgestellt. Das würde auch einen gemeinsamen Bahnsteig (TQL südwärts und U8 nordwärts, mit Durchbrüchen in der gewölbten Tunnelwand) nicht ausschließen.

Hab ich verworfen.
Gerade der Gedanke, alle Straßentunells zu unterqueren, beißt sich mit deinem HSt-Entwurf, die Steigungen in den neuen SSB-Röhren dürften einfach zu heftig sein, und ob eine solche Abzweigung zwischen der Schloßstraße und dem Friedrichsbau mit einem wirtschaftlich vertretbaren Aufwand heute noch machbar wäre, ist der andere Punkt.

Über ein Ein-Richtungsgleis mit abgesetztem Gleiskörper.

OK, das könnte machbar sein; evtl. das ganze auch umgekehrt, um den Richtungssinn der Meterspur einzuhalten.

Dagegen gibt es wohl kaum Argumente...

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@kavuron: Das ist mir auch aufgefallen, und ich glaube, es geht überhaupt nicht. Du musst eben eine mir unbekannte Zeit warten, und dann den nächsten Beitrag posten.

Danke für die Auskunft, wenigstens scheine ich nicht zu blöd dazu zu sein

Mein Versuch 'Logout/Login' tut auch nicht in kurzer Abfolge.

Aber das Thema sollten von wir hier verlagern. Falls jemand was weiß, bitte PN.

Danke!

[Holger2]

Hallo,

mein Vorschlag für die Innenstadt wäre, dass die Vertikallinien vom neuen U - Bf. Hbf. Nordseite am Palast der REpublik vorbei durch die Bolzstr. zum Schlossplatz fahren. Dort entsteht dann diagonal der neue Bahnhof, von wo es dann zum Charlottenplatz weitergeht.

Umgekehrt würden dann die Tangentiallinien von der Staatsgalerie aus ( das wird dann demnächst auch der Bf. Hbf. Südseite sein) durch den Schlossgarten zum Schlossplatz fahren und diesen ebenfalls diagonal queren - im 90° - Winkel zu den Vertikallinien. Von dort geht es zum neuen Bahnhof Stadtmitte, wo sich die Tangentiallinien richtungsgleich mit den S - Bahnen treffen. Hinter dem Bahnhof Stadtmitte erfolgt die Aufteilung Richtung Marienplatz / Berliner Platz.

Die U1 dürfte ihren jetzigen Weg über Rathaus behalten.

Dieses Schema hat zwei Nachteile:
1. Ist die U - Bahn schon gebaut
2. Gibt es gerade im Bereich des oberen Schlossgartens Probleme mit dem dort sehr hoch gelegenen Mineralwasservorkommens

Holger

[kavuron]

mein Vorschlag für die Innenstadt wäre, dass die Vertikallinien vom neuen U - Bf. Hbf. Nordseite am Palast der REpublik vorbei durch die Bolzstr. zum Schlossplatz fahren. Dort entsteht dann diagonal der neue Bahnhof, von wo es dann zum Charlottenplatz weitergeht.

Das ginge aber nur mit meiner virtuellen HSt 'Hauptbahnhof West' in der Helbronner Straße, oder meintest du das mit "vom neuen U - Bf. Hbf. Nordseite"? Dabei würde das Tunell aus der Heilbronner Straße kurz in die Friedrichstraßenröhre einfädeln. Wenn man die Röhre zum Schloßplatz bergmännisch baut, könnte man in einem weiten 'S' ann wieder in den bestehenden Schloßplatz einfädeln und die HSt in der bisherigen Form belassen.

Umgekehrt würden dann die Tangentiallinien von der Staatsgalerie aus ( das wird dann demnächst auch der Bf. Hbf. Südseite sein) durch den Schlossgarten zum Schlossplatz fahren und diesen ebenfalls diagonal queren - im 90° - Winkel zu den Vertikallinien. Von dort geht es zum neuen Bahnhof Stadtmitte, wo sich die Tangentiallinien richtungsgleich mit den S - Bahnen treffen.

Ich bin ja auch dafür, das Schienennetz enger zu vermaschen, aber im Bereich Rotebühlplatz sehe ich da keinen gesteigerten Bedarf, ganz abgesehen von folgender Idee:

Hinter dem Bahnhof Stadtmitte erfolgt die Aufteilung Richtung Marienplatz / Berliner Platz.

Hinter der Stadtmitte???
OK, in Richtung Marienplatz (via Paulinenstraße) ist das durchaus vorstellbar, aber wie willst du aus einer U-HSt die quer zur Fritz-Elsas-Straße liegt, wieder zum Berliner Platz abzweigen?

Dieses Schema hat zwei Nachteile:
1. Ist die U - Bahn schon gebaut

Na und? Wir treiben hier Planspiele.

2. Gibt es gerade im Bereich des oberen Schlossgartens Probleme mit dem dort sehr hoch gelegenen Mineralwasservorkommens

Och, wen juckt denn diese Salzlauge, die man noch nicht mal zum Kochen gebrauchen kann? Das Zeug pumpen wir ab der Paulinenstraße flächendeckend ab, legen ein paar dicke Rohre in die Röhren oder zwischen die Gleise und verteilen es kurz vor Cannstatt wieder an die Mineralbäder... und keiner merkt was (Mikis Zementidis)


ciao
mgbx
Andy S.

[dt8.de]

@kavuron: Das ist mir auch aufgefallen, und ich glaube, es geht überhaupt nicht. Du musst eben eine mir unbekannte Zeit warten, und dann den nächsten Beitrag posten.

Danke für die Auskunft, wenigstens scheine ich nicht zu blöd dazu zu sein

Mein Versuch 'Logout/Login' tut auch nicht in kurzer Abfolge.

Aber das Thema sollten von wir hier verlagern. Falls jemand was weiß, bitte PN.

Danke!

Ging bisher nicht, das Forum hat zur Speicherplatzoptimierung standardmäßig alles, was innerhalb von 60 Minuten geschrieben wurde zusammengefasst. Ich habe das mal testweise abgeschaltet, so viele Beiträge hat das Forum nicht.

[Holger2]

Hinter der Stadtmitte???
OK, in Richtung Marienplatz (via Paulinenstraße) ist das durchaus vorstellbar, aber wie willst du aus einer U-HSt die quer zur Fritz-Elsas-Straße liegt, wieder zum Berliner Platz abzweigen?

Naja, da ich einen Richtungsbetrieb am S - Bahnhof Stadtmitte haben möchte, muss ich ohnehin unter die S - Bahn abtauchen. Mit einem Bogen unter der VHS würde ich den Berliner Platz schon erreichen.

Dann habe ich für die Stadt zwei Durchmesserlinien (Tangential- und Vertikallinien) und zwei Tangentiallinien (Linie U1 im Süden und die S - Bahn im Norden)

Aber wenn wir schon gerade dabei sind, die Stadt umzugraben: Die U4 / U9 sollte unterirdisch etwa unter dem Wagenburgtunnel (bzw. eher unter der Landhausstr.) fahren und dann ab Staatsgalerie den alten U - Bahnhof am Klettplatz benutzen (den ich ja nicht mehr benötige). Von dort gehts dann Richtung Hegelmuseum - Hölderlinplatz.

Noch etwas: Da wir gerade dabei sind, sollte auch die S - Bahn umgebaut werden, da ausgerechnet die Strecke Hbf. - Stadtmitte recht weit ist und der Schlossplatz sehr weit weg ist von den Bahnhöfen.

Holger

[Yamanote]

[...]
Noch etwas: Da wir gerade dabei sind, sollte auch die S - Bahn umgebaut werden, da ausgerechnet die Strecke Hbf. - Stadtmitte recht weit ist und der Schlossplatz sehr weit weg ist von den Bahnhöfen.

Holger

Warum denn? Die S-Bahn ist in erster Linie die Verbindung der umliegenden Städte eines Ballungsraumes untereinander und mit der Kernstadt. Die U-Bahn ist schnelles Transportmittel vorwiegend in der Kernstadt. Da dürfen dann die Abstände der S-Bahn-Haltestellen auch ruhig etwas weiter auseinander sein.

Allerdings hast Du in sofern recht, als daß eine Stadtbahnverbindung Hbf. - Schlossplatz - Stadtmitte nicht so arg verkehrt wäre.

[DasBa]

Allerdings hast Du in sofern recht, als daß eine Stadtbahnverbindung Hbf. - Schlossplatz - Stadtmitte nicht so arg verkehrt wäre.

Um neben der S-Bahn herzufahren? Die räumliche Nähe zu den Stationen Keplerstraße und Charlottenplatz macht eine weitere Anbindung des Schlossplatzes überflüssig und die S-Bahn kann über die vergleichsweise nahen Stationen Hbf und Stadtmitte erreicht werden.
Ich würde da gleich fordern alle Stationen auf direktem Weg mit allen anderen Stationen zu verbinden, dann muss keiner mehr umsteigen.

[GoaSkin]

Circle Line Ur: Rosensteinpark - Wilhelma - Neckartor - Charlottenplatz - Marienplatz - Schwabstraße - Berliner Platz - Türlenstraße - S21 Viertel - Rosensteinpark.

Neu bauen müsste man zwei Verbindungsstücke vom Vaihinger Ast zum Botnanger Ast sowie vom Friedrichsbau zu den Talquerlinien.

In einer Sparvariante könnte man auch vom Rathaus über den Rotebühlplatz zum Berliner Platz.