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Hallo;
(20. 12. 2010, 12:48)Mario schrieb: Für eine Direktverbindung Stammheim-Mönchfeld ist doch sicher kein Bedarf da.
wie Martin schon schrieb, gibt es da starken Schülervekehr ... wenn man aber die Bahn weiter nach Mühlhausen verlängern würde ... schließlich ist dort ein größeres Gewerbegebiet (und reichlich Möglichkeiten zum Konsumieren :-)
Viele Grüße
Ramiro
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21. 12. 2010, 09:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21. 12. 2010, 13:20 von Mario.)
(20. 12. 2010, 19:16)botnanger tunnel schrieb: Die Gleise von Stammheim -> Mönchfeld in der Kurve liegen doch schon. Ist schon richtig, daß am Kelterplatz eine 2gleisige Verbindung von der Haltestelle Rathaus zur Haltestelle Kelterplatz besteht, muß aber nicht heißen, daß da mal eine reguläre Linie verkehrt, sondern nur als Betriebsgleis gedacht ist. Oder man hat wirklich schon vorgedacht, die Lücke Mönchfeld-Mühlhausen zu schließen, um vom Stammheimer Ast zum Betriebshof Aldingen zu kommen und umgekehrt.
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(21. 12. 2010, 09:38)Mario schrieb: (20. 12. 2010, 19:16)botnanger tunnel schrieb: Die Gleise von Stammheim -> Mönchfeld in der Kurve liegen doch schon. Ist schon richtig, daß am Kelterplatz eine 2gleisige Verbindung von der Haltestelle Rathaus zur Haltestelle Kelterplatz besteht, muß aber nicht heißen, daß da mal eine reguläre Linie verkehrt, sondern nur als Betriebsgleis gedacht ist. Oder man hat wirklich schon vorgedacht, die Lücke Mönchfeld-Mühlhausen zu schließen, um vom Stammheimer Ast zum Betriebshof Aldingen zu kommen und umgekehrt.
Jetzt glaube doch einfach, daß das für die Schülerzüge ist. Die zwei Busse sind teuer, und vor Stadtbahnzeiten gab es die Züge auch, die durch die noch heute verkehrenden Busse ersetzt wurden.
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Ich denke uch, dass man die Verbindung für Schülerzüge nützen wird, wahrscheinlich werden dann einfach 2 U15 Mrogens als Dotras aus Möhringen ausrücken nach Stammheim fahren einen Teil stehen lassen, dann regulär weiterverkehren. Die beiden Wagen fahren als E oder so nach Mönchfeld und verstärken dort 2 U7er zur Dotra, weil aus der Stadt raus ist der Fluss morgens ja wesentlich geringer als in die Stadt rein. Nur deshalb hat ja auch die U8 An Samstagen und Sonntagen Planfahrten, über diese Linie rücken U7er und U15er aus Möhringen nach Heumaden/Ostfildern aus.
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(21. 12. 2010, 18:29)sp dr 60 schrieb: Ich denke uch, dass man die Verbindung für Schülerzüge nützen wird, wahrscheinlich werden dann einfach 2 U15 Mrogens als Dotras aus Möhringen ausrücken nach Stammheim fahren einen Teil stehen lassen, dann regulär weiterverkehren. Die beiden Wagen fahren als E oder so nach Mönchfeld und verstärken dort 2 U7er zur Dotra, weil aus der Stadt raus ist der Fluss morgens ja wesentlich geringer als in die Stadt rein. Nur deshalb hat ja auch die U8 An Samstagen und Sonntagen Planfahrten, über diese Linie rücken U7er und U15er aus Möhringen nach Heumaden/Ostfildern aus.
Das klappt doch nicht.
Die Schülerzüge werden ganz grob zwischen 7:00 und 09:00 Uhr benötigt.
In dieser Zeit müssen auf der U7 zwingend alle Kurse in Doppeltraktion fahren, schließlich ist dies die HVZ-Spitze und "aus der Stadt raus", heißt am anderen Streckenende immer auch "in die Stadt rein", nämlich von Ostfildern/Heumaden in die Innenstadt von Stuttgart.
Nene, der E-Wagen (einer dürfte reichen, um 2 Busse zu ersetzen) wird wohl solo ausrücken zu seinem Einsatz.
MfG
GT6
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(21. 12. 2010, 19:28)GT6 schrieb: Nene, der E-Wagen (einer dürfte reichen, um 2 Busse zu ersetzen)
Ja, war ja vorher auch nur ein GT4-Zug. Die 50 Minuten von einer Schulstunde zur nächsten habe immer genau für einen Umlauf Stammheim-Freuberg u.z. gereicht.
(21. 12. 2010, 19:28)GT6 schrieb: wird wohl solo ausrücken zu seinem Einsatz.
Sicher, denn schließlich muß ja nicht nur der Wagen dorthin, sondern auch der Fahrer. Und da kann er den Wagen gleich mitnehmen. Spart auch Personalkosten, weil das Ausrücken vermutlich schneller als das Mitfahren als Fahrgast ist (Umsteigen entfällt)
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Und ich könnte mir vorstellen, dass der zwischen seinen morgendlichen Einsätzen und danach bis zum Ende der abendlichen HVZ auf dem Standgleis Kelterplatz als Operativkurs positioniert wird.
D. h. folgendes Gedankenspiel:
Morgens:
Ausrücken nach Stammheim
E Stammheim - Mönchfeld
E Mönchfeld - Stammheim
E Stammheim - Mönchfeld
E Mönchfeld - Kelterplatz
Mittags
E Schozacher Straße - Mönchfeld
E Mönchfeld - Stammheim
E Stammheim - Mönchfeld
E Mönchfeld - Stammheinm
E Stammheim - Kelterplatz
Abends nach HVZ
Einrücken ab Kelterplatz
Eine Alternative zu dieser Überlegung wäre, ihn nach seinem mittäglichen Einsatz statt als direkte Einrückfahrt direkt einem U15-Kurs zuzuführen, und die Streckenverlängerung nach Heumaden zeitlich vorzuziehen und sich die Ausrückfahrt des dazu notwendigen zusätzlichen Kurses einzusparen.
MfG
GT6
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(22. 12. 2010, 10:54)GT6 schrieb: Eine Alternative zu dieser Überlegung wäre, ihn nach seinem mittäglichen Einsatz statt als direkte Einrückfahrt direkt einem U15-Kurs zuzuführen, und die Streckenverlängerung nach Heumaden zeitlich vorzuziehen und sich die Ausrückfahrt des dazu notwendigen zusätzlichen Kurses einzusparen.
Man könnte das auch wie bei der U9 am Vogelsang machen: Ab Mittags die Standzeit in Zuffenhausen um 10 Minuten verlängern und sich dann die Ausrückfahrt sparen.
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10. 01. 2011, 18:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10. 01. 2011, 18:49 von Andy0711.)
(14. 12. 2010, 11:39)dt8.de schrieb: Konkret handelt es sich dabei um den Zusatzzug der U2 7.19h ab Neugereut (Kurs 02-11) (und der 7.29 vermutlich auch), welcher zunächst ab Neugereut als "U2 Berliner Platz" unterwegs ist. Am Stöckach schildert dieser um auf "U4 Hölderlinplatz", im Zug gibt es eine Durchsage, daß dieser Zug als U4 weiter zum Hölderlinplatz fährt.
Zum Rückweg weiß ich (noch) nichts, nichteinmal, ob er nach Remseck oder Heslach fährt. Nachdem ich mir jetzt die Umlaufpläne aus den Fahrplänen herzuleiten versucht habe, komme ich zum Schluß, dass die Fahrten aus Heslach kommen müssen.
Die Pläne der U2 gehen nämlich zu Schulzeiten auf, wenn diese beiden Züge morgens um 04:52 und 05:02 ab Rotebühlplatz fahren und das würde passen, da diese dann um 07:15 und 07:25 in Neugereut ankommen. Da die Züge kurz danach einrücken und eh in keinem Fahrplan stehen, sind die Wendezeiten von vier Minuten akzeptabel. Dafür rücken vermutlich vorher Züge aus, die gegen 07:10 und 07:20 in Neugereut ankommen und 14 Minuten Wendezeit haben. Da diese erst ausgerückt sind, wären auch hier vier Minuten Wendezeit akzeptabel - aber wegen des "eingleisigen" Abschnitts halte ich 14 Minuten für wahrscheinlicher.
In Ferienzeiten werden die um 07:15 und 07:25 ankommenden Züge stattdessen zu den regulär um 07:24 und 07:34 fahrenden Planzügen und rücken stattdessen aus Remseck aus, fahren also bereits ab Mineralbäder auf der U2; dies steht nur nicht extra im Fahrplan - aber nur so gehen die Pläne in den Ferienzeiten auf.
Letztendlich bestätigt sehe ich mich durch einen Rückblick:
Wenn man einen Blick in den Fahrplan des letzten Jahres wirft, sieht man, dass dort die Ausfahrten der Züge um damals Neugereut an 04:51 und 05:06 für Schul- und Werktage unterschiedlich angegeben war, einmal ab Charlottenplatz und einmal ab Mercedesstraße - diese Züge sind um 07:14 und 07:24 in Neugereut angekommen, was darauf schließen lässt, dass dies bereits letztes Jahr so gemacht wurde - da es fast auf die Minute passt.
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(10. 01. 2011, 18:25)Andy0711 schrieb: (14. 12. 2010, 11:39)dt8.de schrieb: Konkret handelt es sich dabei um den Zusatzzug der U2 7.19h ab Neugereut (Kurs 02-11) (und der 7.29 vermutlich auch), welcher zunächst ab Neugereut als "U2 Berliner Platz" unterwegs ist. Am Stöckach schildert dieser um auf "U4 Hölderlinplatz", im Zug gibt es eine Durchsage, daß dieser Zug als U4 weiter zum Hölderlinplatz fährt.
Zum Rückweg weiß ich (noch) nichts, nichteinmal, ob er nach Remseck oder Heslach fährt. Nachdem ich mir jetzt die Umlaufpläne aus den Fahrplänen herzuleiten versucht habe, komme ich zum Schluß, dass die Fahrten aus Heslach kommen müssen.
Die Pläne der U2 gehen nämlich zu Schulzeiten auf, wenn diese beiden Züge morgens um 04:52 und 05:02 ab Rotebühlplatz fahren und das würde passen, da diese dann um 07:15 und 07:25 in Neugereut ankommen. Da die Züge kurz danach einrücken und eh in keinem Fahrplan stehen, sind die Wendezeiten von vier Minuten akzeptabel. Dafür rücken vermutlich vorher Züge aus, die gegen 07:10 und 07:20 in Neugereut ankommen und 14 Minuten Wendezeit haben. Da diese erst ausgerückt sind, wären auch hier vier Minuten Wendezeit akzeptabel - aber wegen des "eingleisigen" Abschnitts halte ich 14 Minuten für wahrscheinlicher.
In Ferienzeiten werden die um 07:15 und 07:25 ankommenden Züge stattdessen zu den regulär um 07:24 und 07:34 fahrenden Planzügen und rücken stattdessen aus Remseck aus, fahren also bereits ab Mineralbäder auf der U2; dies steht nur nicht extra im Fahrplan - aber nur so gehen die Pläne in den Ferienzeiten auf.
Letztendlich bestätigt sehe ich mich durch einen Rückblick:
Wenn man einen Blick in den Fahrplan des letzten Jahres wirft, sieht man, dass dort die Ausfahrten der Züge um damals Neugereut an 04:51 und 05:06 für Schul- und Werktage unterschiedlich angegeben war, einmal ab Charlottenplatz und einmal ab Mercedesstraße - diese Züge sind um 07:14 und 07:24 in Neugereut angekommen, was darauf schließen lässt, dass dies bereits letztes Jahr so gemacht wurde - da es fast auf die Minute passt.
Hallo,
das ist aber nicht so: diese Zusatzzüge kommen schon außerhalb des Fahrplans an und haben ebenso 9 Minuten Wendezeit. Es findet als keine Überholung statt.
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