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04. 01. 2010, 10:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04. 01. 2010, 10:24 von Weinberg_61er.)
Meine Januar-Fahrkarte war vor Weihnachten da, nämlich am 23.Dezember. I.d.R. werden die immer mindestens ne Woche vorher verschickt, damit es zu keinen Problemen kommt und um eben solchen Fällen (wie hier beschrieben) vorzubeugen und genügend Zeit zu haben, entsprechend noch reagieren zu können.
@U8: Das Geld wird glaub erst zwei Wochen später oder so eingezogen. Du musst ja die Möglichkeit haben, deine Monatskarte noch zurückzuschicken, wenn du sie nicht brauchst.
Grüße!
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Für solche Sachen hat vor einiger Zeit mal ein schlauer Mensch ein Ding namens Telefon erfunden. Auch wenn's schon einige Jahre her ist, scheint sich das noch nicht überall rumgesprochen zu haben: http://www.ssb-ag.de/18-0-Adressen-und-A...rtner.html
Gruß, Philipp
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Klar, lieber Philipp, so ein Telefon ist schon eine tolle Sache. Nur blöd wenn an der anderen Stelle niemand rangeht.
Ich habe das ganze jetzt mit der SSB so geklärt, dass ich meine DB-Wertmarke für diesen Monat behalte, die von der SSB erstattet kriege, und ab Februar das Abo wiedern ormal weiterläuft.
Angeblich kam meine Wertmarke mit dem Vermerk "Empfänger unbekannt" an die SSB zurück, könnte mit meinem Umzug nach Rohr zusammenhängen, wobei das Klingelschild eigentlich schon eine Ewigkeit dran war..
Naja, eigenartig, aber hauptsache ich kann wieder gültig fahren
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08. 01. 2010, 01:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08. 01. 2010, 01:34 von eisteefahrer.)
Die SSB sind Weltmeister im Kunden ohne Lösung vertrösten (oder eben nicht ans Telefon gehen) - Nachhaken beim VVS ist da idR zielführender.
Ulkigerweise gibts für den Fall Abo-Ticket nicht zugesand keine offizielle Regelung. Daher würde ich persönlich (Es liegt ja ein gültiger Abo-Vertrag vor, zumal dir das Geld ja abgebucht wurde) den Weg über die FN gehen.
Außerdem muss ich mal ganz laut schreien! Auch wenn das immer kein Schwabe schnallt, es heißt Verbundpass ohne Fugen-S!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
(02. 01. 2010, 23:59)dt8.de schrieb: Da gibt es eine Regelung, was in solchen Fällen gemacht werden soll. Den Inhalt kenne ich allerdings nicht. Ich weiß nur, daß früher die Wertmarke aus dem Aboverfahren bis zum Monatsvierten galt.
Wo soll die denn stehen? Also weder im Verkaufsleitfaden; noch in den Anweisungen zur Fahrkartenkontrolle habe ich was gefunden.
(03. 01. 2010, 12:49)Jack Lanthyer schrieb: Eine Frage, Sprudel91, ob Du die Wertmarke per DPAG oder BWPost zugeschickt bekommst?
Wird meineswissens mit den inkompetenten Dödeln von BW-Post verschickt. In meiner Stuttgarter Wohnung landen pro Woche mindestens 2 Briefe für mich von denen, die nicht für mich bestimmt sind.
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08. 01. 2010, 02:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08. 01. 2010, 02:34 von Jack Lanthyer.)
(08. 01. 2010, 01:29)eisteefahrer schrieb: Wird meineswissens mit den inkompetenten Dödeln von BW-Post verschickt. In meiner Stuttgarter Wohnung landen pro Woche mindestens 2 Briefe für mich von denen, die nicht für mich bestimmt sind.
Bevor Du einen *bestimmten* Postdienstleister pauschal verurteilst, solltest Du dir mal an die Nase fassen und den Umschlag mal genauer ansehen, wurde das alles wirklich mit der BWPost (Ohne Bindestrich) zugestellt?
BWPost ist übrigens eine Fusion aus Schwabenpost und Briefbote Südwest. Durch den Firmenzusammenschluß wurde der ehem. Schwabenpost neu organisiert.
Ich habe letztes Jahr (genauer: im Dezember) meinen Brief per BWPost an meinen Freund geschickt (Einwurf im blauen Box beim Textilreinigung Trieb - ist in der Nähe vom Hbf) und kam nach 2 Tagen bei ihm an. Das erweckt den Eindruck, daß BWPost zuverlässig ist.
Nur schade, daß PIN-Mail nicht mehr bei uns (Deutschlandweit) ist, sondern nur noch in Berlin ansäßig ist und mit der ehem. DDR operiert...
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(08. 01. 2010, 01:29)eisteefahrer schrieb: Wird meineswissens mit den inkompetenten Dödeln von BW-Post verschickt. In meiner Stuttgarter Wohnung landen pro Woche mindestens 2 Briefe für mich von denen, die nicht für mich bestimmt sind.
OT: Ist halt hauptsache billig. genau wie bei eBay, dort kann ich bei 70% der Auktionen nicht mehr mitbieten, da die Anbieter mit Hermes versenden, weil dann die Versandkosten billiger sind (obwohl die ja eh der Käufer trägt). Aber erstens braucht Hermes für ein paket meist 5-7 Tage (Post 1-2 Tage) und zweitens ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich so ein paket annehmen kann, eh gleich Null, da um die Zeit, zu der die kommen, eh keiner zu Hause ist. Bei der Post kommt es in eine Packstation und ich kanns rund um die Uhr abholen.
Genauso BWPost oder Pin, ein paar Cent billiger und dafür langsam und teilweise auch unmenschliche Arbeitsbedingungen (welcher Arbeitnehmer demonstriert schon freiwillig GEGEN einen Mindestlohn?) Wenn inzwischen selbst Privatkunden auf solche Billigheimer setzen, dürfen wir uns nicht beschweren, wenn es immer mehr Hartz-IV-Aufstocker mit Vollzeitjob gibt.
Grüßle
henchen2410
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08. 01. 2010, 10:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08. 01. 2010, 10:19 von Andy0711.)
Meine Wertmarken kommen auch mit der BWPost. Die kamen auch immer an (S-Ost, S-Nord). Einmal hatte ich sie aber für ein paar Wochen verlegt (dachte: nicht geliefert) und mir wurde problemlos eine neue zugeschickt - daher keine Klagen wegen des Services meinerseits. Aufgrund der Nachweismöglichkeit (Bankeinzug) würde ich mir aber auch keine allzu großen Sorgen machen, mehr als die Bearbeitungsgebühr zahlen zu müssen, wenn ich mal drei Tage die Marke nicht habe. Selbst vor Gericht dürfte eine Klage wegen zu geringer Schuld nicht weiter verfolgt werden (reine Vermutung).
Ich kann nur von unseren Erfahrungen im Geschäft sprechen und im Großen und Ganzen ist die BWPost zuverlässig. Es gibt aber schon ab und an (teilweise auch reproduzierbar) Probleme bei der Zulieferung an Adressen weit abseits von Ortszentren oder versteckt in Hinterhöfen. Da sehe ich das Problem aber auch in der schlechten Bezahlung, d. h. jemanden zu finden, der für diesen Lohn zuverlässig ist.
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08. 01. 2010, 12:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08. 01. 2010, 12:22 von eisteefahrer.)
(08. 01. 2010, 10:18)Andy0711 schrieb: Aufgrund der Nachweismöglichkeit (Bankeinzug) würde ich mir aber auch keine allzu großen Sorgen machen, mehr als die Bearbeitungsgebühr zahlen zu müssen, wenn ich mal drei Tage die Marke nicht habe.
Noch nicht mal die! Das Verkehrsunternehmen hat ja die Marke nicht geliefert; nicht ich die daheim vergessen! Und zur Not geht man eben zu SternTV.
Zitat:Selbst vor Gericht dürfte eine Klage wegen zu geringer Schuld nicht weiter verfolgt werden (reine Vermutung).
Nein. Für die Klage muss Vorsatz nachweisbar sein. Da die Beförderungsleistung aber ja sogar bezahlt wurde, ist das ja eindeutig nicht vorsätzlich.
(08. 01. 2010, 02:22)Jack Lanthyer schrieb: (08. 01. 2010, 01:29)eisteefahrer schrieb: Wird meineswissens mit den inkompetenten Dödeln von BW-Post verschickt. In meiner Stuttgarter Wohnung landen pro Woche mindestens 2 Briefe für mich von denen, die nicht für mich bestimmt sind.
Bevor Du einen *bestimmten* Postdienstleister pauschal verurteilst, solltest Du dir mal an die Nase fassen und den Umschlag mal genauer ansehen, wurde das alles wirklich mit der BWPost (Ohne Bindestrich) zugestellt?
Was in deinem Weltbild nicht sein kann, ist nicht existent oder wie? Hälst du mich für blöde? Natürlich stand da BW-Post (mit Bindestrich - ich halte mich idR an die Rechtschreibregeln) drauf!
Zitat:Ich habe letztes Jahr (genauer: im Dezember) meinen Brief per BWPost an meinen Freund geschickt (Einwurf im blauen Box beim Textilreinigung Trieb - ist in der Nähe vom Hbf) und kam nach 2 Tagen bei ihm an. Das erweckt den Eindruck, daß BWPost zuverlässig ist.
Also wie gesagt - diese Woche warens 2 Briefe; letzte Woche ebenfalls. Die noch schlimmeren Dödel von der Springer-Post haben mir mal die Briefe für die ganze Straße in den Briefkasten geleert. Bei der Deutschen Post kommt eine fehlzustellung höchstens 2-3mal im Jahr vor.
"Das schlimmste Wort, mit dem ich je tituliert wurde, lautete 'nett'." (Michael O’Leary)
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08. 01. 2010, 13:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08. 01. 2010, 13:02 von luchs.)
(08. 01. 2010, 12:18)eisteefahrer schrieb: Nein. Für die Klage muss Vorsatz nachweisbar sein. Da die Beförderungsleistung aber ja sogar bezahlt wurde, ist das ja eindeutig nicht vorsätzlich. Also dein Weltbild geht aber weit an der Realität vorbei.
Das ist einfach falsch.
Für eine nette Zuschauerquote bei Stern-TV mags ja noch genügen.
Eigentlich für alle Tatbestände (abgesehen von Mord) ist kein Vorsatz für eine Klage notwendig - oder glaubst du wirklich das man vorsätzlich eine "fahrlässige Tötung" begehen kann?
In deinem Weltbild darf man einen Autofahrer der dich überfährt wohl erst anklagen wenn man ihm nachweisen kann, dass er dich vorsätzlich überfahren hat!
Sitzen - Sechs.
Den bekannten Satz "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" solltest du sicher auch kennen - das ist mit deinem "Vorsatz", der für eine Klage notwendig sein sollte, schon logisch unvereinbar.
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(08. 01. 2010, 12:18)eisteefahrer schrieb: Was in deinem Weltbild nicht sein kann, ist nicht existent oder wie? Hälst du mich für blöde? Natürlich stand da BW-Post (mit Bindestrich - ich halte mich idR an die Rechtschreibregeln) drauf!
Es hat i.R. nichts mit der Rechtschreibung zu tun, es ist einfach ein Firmenname der BWPOST, deshalb ist es an sich gesehen schon korrekt, diese auch ohne Bindestrich zu schreiben, oder nennst Du die Dt. Post auch "Deutsche-Post-AG"?
Wie gesagt, da es sich hier ausschließlich um Wertmarken des Verbundpasses handelt, wird es bei mir aber OT, da ich es weder vom VVS, noch von der SSB beziehe, erhalte ich meine zu meinem Schwerbehindertenausweis zugehörige Wertmarke stets mit der BWPOST, vorher Schwabenpost, zugeschickt* - einmal ein Überweisungsformular, danach die Wertmarke.
*Die BWPOST ist an sich gesehen, recht zuverlässig, wie Andy0711 es schon in seinem Beitrag angemerkt hat. Daß Du die BWPOST für unzuverlässig hältst, solltest Du dir mal bei Deinen Nachbarn schauen, ob die Briefkästen dort wirklich ordnungsgemäß und sichtbar angebracht sind, vielleicht ist das der Grund, warum nicht alle Zusteller richtige Briefkästen finden können, vor allem, die klar erkennbare Hausnummer.
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