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Geänderte Haltestellenansagen
Hallole,

wenn die Ansage weg gelassen wird, dann denken sicher alle, dass man keine mehr braucht, und noch mehr Leute ohne Maske sind dann anzutreffen.

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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Die 52 und 56 wurde bei der Ansage in Bad Cannstatt Wilhelmsplatz mittlerweile entfernt.
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Bei der U12 wird jetzt an der Mühle und Brückenstrase zuerst noch Aldingen angesagt.
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Hallole,

ok, wenn sie meinen...

Grüßle
AFu
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Am besten noch "Nächste Haltestelle" davorsetzen und danach das ganze nochmal auf Englisch wiederholen. Der Hinweis auf die Ausstiegsrichtung sollte auch ausnahmslos an allen Haltestellen erfolgen, alles andere führt nur zu Konfusion. Beim Anfahren idealerweise jedesmal die Linie und das Ziel ansagen. Wenn es die S-Bahn München schafft, die ganze Fahrt nahezu nonstop mit Ansagen zu unterlegen, sollte die SSB der perfekten Fahrgastinformation doch in nichts nachstehen. Big Grin
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Hallole,

s-Bahn und SSB sind ja zwei Paar Stiefel. - Bei der Berliner U-Bahn werden die Ausstiegsrichtung nur rechts angesagt, nicht links, wo er dort normalerweise ist.
"Nächste Haltestelle" ist an sich logisch. - Aber einen Aufmerksamkeitston währe gut, weil man sonst gerne die erste Silber der Ansage nicht richtig hört, weil man mit den Gedanken wo anders ist.

die Ansagen auf Englisch sind meines Erachtens nur da sinnvoll, wo Touristen hin kommen. - eine Straße oder ein Platz heißt so, wie er geschrieben steht. So Sachen wie Hauptbahnhof, Stadtmitte oder wo es zu Museen oder so geht, das kann man ja gerne noch auf englisch ansagen. - Auch die Umsteigebeziehungen fände ich jetzt nicht überall auf Englisch nötig.

Aktuell finde ich die Ansagen auf den Tallängslinien am Charlottenplatz schon viel zu lang, und da ist noch nix auf Englisch. - Da fände ich das Konzept von vor 25 Jahren, mit den Zielen anstelle den Liniennummern besser.

Grüßle
AFu
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(31. 05. 2022, 07:13)AFu schrieb: Aber einen Aufmerksamkeitston währe gut
Um Himmels willen, bloß nicht! Wenn man eine Strecke täglich fährt kann man die Ansagen (die man ja nicht braucht) ganz gut ausblenden. Mit dem Aufmerksamkeitston gelingt einem das nicht so einfach, die wecken einen immer auf.

Und beim IRE nach Karlsruhe macht mich das Saxofon jedesmal agressiv ohne Ende, sowas muss doch wohl wirklich nicht sein...
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(31. 05. 2022, 07:13)AFu schrieb: Aber einen Aufmerksamkeitston währe gut, weil man sonst gerne die erste Silber der Ansage nicht richtig hört, weil man mit den Gedanken wo anders ist.

Ja, v. a. bei kurzen Namen wie bspw. Bopser hab ich mir das auch schon oft gedacht - gerade wenn dann noch der Umgebungslärmpegel hoch ist, ist die Durchsage schon fast rum bis man überhaupt merkt, dass da gerade eine läuft...
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Shocked 
Diverse Ansagen grenzen da schon selbst an eine "Lärmbelästigung"  Rolleyes
Vlt. könnte man jeweils eine Zughälfte als "Ruhebereich"  Big Grin ausweisen, wo man davon verschont bleibt  Wink
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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Hallole,

ohne es zu planen, gibt es doch so einige Züge, gerade der vollsanierten DT8, bei denen einige Lautsprecher nicht funktionieren. - Leider ist es nicht dokumentiert, welche das sind....

Der Aufmerksamkeitston muss ja nicht gleich so scheps klingen, dass man vom Sitz fällt. - Ich finde z.B. den Tagesschau-Gong, der z.B. in KA im Einsatz war recht angenehm. - Der Ursprüngliche SSB-Gong (Auf alten Kassetten der 80er Jahre) war dagegen sehr grauselig....

Es fahren, meiner Beobachtung mehr Betriebe mit einem Aufmerksamkeitston rum, als ohne, wenn man so den Youtub-Videos mit Sammlungen von Ansagen glauben darf.

In Berlin gibt es sogar Fahrer, die einen 3-Kalng-Gong imitieren, wenn die automatische Ansage kaputt ist
https://www.youtube.com/watch?v=IoDbIz6NoMg

Grüßle
AFu
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