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28. 07. 2025, 17:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28. 07. 2025, 17:46 von ET450.)
(25. 07. 2025, 17:02)338kmh schrieb: 4) das zentrale Öffnen wurde abgeschaltet, was zu einigen Irritationen führte. Zumindest bei der S1 gestern war es so. Ein weiterer Rückschritt. Jetzt kommt der Kasten gleich wieder um zu erklären dass das eine Corina-masnahme war.
Oh Nein, jetzt müssen die armen Leutchen wieder selber drücken  Furchtbar, ich hoffe wirklich dass alle diese Krise überleben werden...
Ich finde es gut dass die Fahrgäste wieder daran gewöhnt werden dass sich die Türen nicht immer und überall selbst öffnen. Das mag in der Stammstrecke und an weiteren großen Knoten, oder in der HVZ auch generell sinnvoll sein, aber muss nicht zu jeder Uhrzeit an jeder Milchkanne sein. Und ja, du schreibst es selber dass das eine Corona-Maßnahme war, die von der SSB übrigens schon deutlich früher zurück genommen wurde, wo auch kein so großes Geheule kam. Worüber man sich alles beschweren kann, faszinierend
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(25. 07. 2025, 16:58)338kmh schrieb: Wie kannst du es wagen unserem Kasten zu widersprechen? Er weiß sogar von S-Bahn-Ringplanungen von denen die Planungsbehörde selbst noch nichts gehört hat.
Punkt 1:
Unterlasse es über mich in so einem Ton zu sprechen.
Punkt 2:
Unterlasse es zu behaupten, das ich sagte es gäbe eine S-Bahn-Ringplanung. Richtig lesen und verstehen empfehle ich Dir dahingend dringend. Um es aber noch mal auch Dir verständlich zu erklären. Wir haben über die Erweiterungsmöglichkeiten der S-Bahn gesprochen. Ich habe dazu gesagt das man auch von Calw aus einen Lückenschluß nach Hochdorf machen könnte (Fahrleitung) und man somit im Kreis fahren "KÖNNTE". Das gleiche wäre mit anpassungen "MÖGLICH" von Plochingen über Nürtingen, Tübingen nach Herrenberg und damit wieder nach Plochingen. Du solltest dringend lernen zwischen "KÖNNTE" und was man "TATSÄCHLICH" macht zu unterscheiden.
Punkte 3:
Richtig erkannt. Das zentrale öffnen außerhalb der Stammstrecke wurde als Coronamaßnahme eingeführt. Man hat es beibehalten da es ansich gut ankommt. Es ist aber schon ein Jammern auf hohem Niveau, wenn man als Erwachsener damit ein Problem hat einen Knopf zu drücken. Aber ich kann Dich beruhigen. Die Maßnahme ist erstmal nur bis Ende August ausgesetzt angesetzt um intern etwas zu prüfen. Die SSB hat es übrigens schon lange wieder abgeschafft und wir haben es trotzdem überlebt.
Punkte 4: Die Englischen (Ami) Ansagen kritisieren wir auch!
So und jetzt kannst mich gerne wie ein Erwachsener direkt ansprechen und nicht als Dritte Personen.
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(28. 07. 2025, 17:45)ET450 schrieb: (25. 07. 2025, 17:02)338kmh schrieb: 4) das zentrale Öffnen wurde abgeschaltet, was zu einigen Irritationen führte. Zumindest bei der S1 gestern war es so. Ein weiterer Rückschritt. Jetzt kommt der Kasten gleich wieder um zu erklären dass das eine Corina-masnahme war.
Oh Nein, jetzt müssen die armen Leutchen wieder selber drücken Furchtbar, ich hoffe wirklich dass alle diese Krise überleben werden...
Ich finde es gut dass die Fahrgäste wieder daran gewöhnt werden dass sich die Türen nicht immer und überall selbst öffnen. Das mag in der Stammstrecke und an weiteren großen Knoten, oder in der HVZ auch generell sinnvoll sein, aber muss nicht zu jeder Uhrzeit an jeder Milchkanne sein. Und ja, du schreibst es selber dass das eine Corona-Maßnahme war, die von der SSB übrigens schon deutlich früher zurück genommen wurde, wo auch kein so großes Geheule kam. Worüber man sich alles beschweren kann, faszinierend
Ja du kannst weiter faszinieren über Milchkannen wie Zuffenhausen und Vaihingen. Es ist mal wieder ein Rückschritt und sorgt für längere Haltezeiten und eine Menge Ärger. Ende der Durchsage
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(28. 07. 2025, 18:45)Kasten 10er schrieb: (25. 07. 2025, 16:58)338kmh schrieb: Wie kannst du es wagen unserem Kasten zu widersprechen? Er weiß sogar von S-Bahn-Ringplanungen von denen die Planungsbehörde selbst noch nichts gehört hat.
Punkt 1:
Unterlasse es über mich in so einem Ton zu sprechen.
Punkt 2:
Unterlasse es zu behaupten, das ich sagte es gäbe eine S-Bahn-Ringplanung. Richtig lesen und verstehen empfehle ich Dir dahingend dringend. Um es aber noch mal auch Dir verständlich zu erklären. Wir haben über die Erweiterungsmöglichkeiten der S-Bahn gesprochen. Ich habe dazu gesagt das man auch von Calw aus einen Lückenschluß nach Hochdorf machen könnte (Fahrleitung) und man somit im Kreis fahren "KÖNNTE". Das gleiche wäre mit anpassungen "MÖGLICH" von Plochingen über Nürtingen, Tübingen nach Herrenberg und damit wieder nach Plochingen. Du solltest dringend lernen zwischen "KÖNNTE" und was man "TATSÄCHLICH" macht zu unterscheiden.
Punkte 3:
Richtig erkannt. Das zentrale öffnen außerhalb der Stammstrecke wurde als Coronamaßnahme eingeführt. Man hat es beibehalten da es ansich gut ankommt. Es ist aber schon ein Jammern auf hohem Niveau, wenn man als Erwachsener damit ein Problem hat einen Knopf zu drücken. Aber ich kann Dich beruhigen. Die Maßnahme ist erstmal nur bis Ende August ausgesetzt angesetzt um intern etwas zu prüfen. Die SSB hat es übrigens schon lange wieder abgeschafft und wir haben es trotzdem überlebt.
Punkte 4: Die Englischen (Ami) Ansagen kritisieren wir auch!
So und jetzt kannst mich gerne wie ein Erwachsener direkt ansprechen und nicht als Dritte Personen.
Punkt 2) nein du hast damals behauptet es gäbe "INTERNE Planungen". So hast du geschrieben und es bis heute nicht zurückgenommen.
Punkt 3) die Stadtbahn ist was ganz anderes, andere Technik, andere Zugsicherung, andere Abfertigung. Das sollte ein selbst ernannter Experte wie du nicht laienhaft vermischen. Immerhin nur ein Test, ich hoffe die Fahrgäste sind nicht zu lange eure Versuchskarnikel.
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29. 07. 2025, 06:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29. 07. 2025, 06:16 von Kasten 10er.)
Nein, ich sagte man hat intern mal drüber gesprochen und nicht es intern geplant und erst recht nicht durchgeführt!
wird!!! Es hätte aber schon seine Vorteile;-)Vorallem plant sowas ja auch nicht die S-Bahn sondern WENN, dann der Verband.
Die Stadtbahn, hat vom Prinzip ein ähnliches System. Man kann die Türen dort normal freigeben ohne das sich die Türen öffnen, man kann auch dort zentral wie wärend Corona die Türen öffnen. Man nimmt die Türfreigabe zurück über die Regulierung mit der Lichtschranke oder aber Form von Zwangsschließen. Es spielt aber auch keinerlei Rolle welches System oder welche Zugsicherung vorhanden ist. Fakt ist das man dort seit einigen Monaten wieder selbst die Tür öffnen muss. Oh Schreck oh Schreck! Also wer damit ein Problem hat.........
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29. 07. 2025, 06:33 von Salzäcker.)
Mal ein Beispiel aus der Praxis, mehrfach gesehen bei besagter S1 am Goldberg.
Situation:
- Kein Zentralöffnen durch den TF
- niemand steigt an der besagten Tür aus
- Personen stehen vor der Tür und wollen einsteigen
Ergebnis: - Als die Türen zu bleiben, laufen die Personen schnell zur nächsten Tür ohne überhaupt zu drücken
Da man bei der S-Bahn zusätzlich nicht "im Voraus" drücken kann (bei der Stadtbahn geht das), drücken viele mehrfach auf den Knopf sobald die Bahn steht.
Das dann noch der Tritt ausfahren muss hört man zwar, aber die Geräusche können wohl viele nicht zuordnen.
Steht man selbst innen direkt vor der Tür merkt man wie hinter einem die Personen ungeduldig werden wenn man nach Stillstand nicht sofort drückt.
Das alles spricht meiner Meinung nach für das Zentralöffnen.
Dagegen sprechen meiner Meinung nach im Winter die Temperaturen und die ständige Lärmbelästigung durch das Piepen aller Türen gleichzeitig.
Disclaimer: Alle Äußerung von mir stellen nur meine persönliche, private Sichtweise da.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29. 07. 2025, 07:00 von ET450.)
(28. 07. 2025, 23:55)338kmh schrieb: Ja du kannst weiter faszinieren über Milchkannen wie Zuffenhausen und Vaihingen. Es ist mal wieder ein Rückschritt und sorgt für längere Haltezeiten und eine Menge Ärger. Ende der Durchsage
Lern lesen, ich sagte doch dass es an Umsteigeknoten weiterhin Sinn macht, aber eben nicht immer und überall machen muss. Insofern find ich es sinnvoll. Und der Tf kann ja selbst entscheiden ob er es nutzt oder nicht. Mit Milchkanne war bspw gemeint dass es unnötig ist mitten in der Nacht auf den Außenästen überall alle Türen aufzuschmeißen
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(29. 07. 2025, 06:33)Salzäcker schrieb: Mal ein Beispiel aus der Praxis, mehrfach gesehen bei besagter S1 am Goldberg.
Situation:
- Kein Zentralöffnen durch den TF
- niemand steigt an der besagten Tür aus
- Personen stehen vor der Tür und wollen einsteigen
Ergebnis:- Als die Türen zu bleiben, laufen die Personen schnell zur nächsten Tür ohne überhaupt zu drücken
Da man bei der S-Bahn zusätzlich nicht "im Voraus" drücken kann (bei der Stadtbahn geht das), drücken viele mehrfach auf den Knopf sobald die Bahn steht.
Das dann noch der Tritt ausfahren muss hört man zwar, aber die Geräusche können wohl viele nicht zuordnen.
Steht man selbst innen direkt vor der Tür merkt man wie hinter einem die Personen ungeduldig werden wenn man nach Stillstand nicht sofort drückt.
Das alles spricht meiner Meinung nach für das Zentralöffnen.
Dagegen sprechen meiner Meinung nach im Winter die Temperaturen und die ständige Lärmbelästigung durch das Piepen aller Türen gleichzeitig.
Es wird einfach ein wenig dauern bis es alle wieder verstanden haben das man drücken muss. Vor Corona musste man es ja auch selbst machen und keiner hat sich darüber beschwert.
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Also als S-Bahn-Nutzer kann ich nur sagen: Was nervt ist die Uneinheitlichkeit in Verbindung mit dem Fakt, das man das Öffnen nicht während der Fahrt schon anfordern kann, wie bei der Stadtbahn. Somit ist die Nutzerschnittstelle einfach maximal unverständlich für den Kunden und das so etwas weder beim Entwurf auffällt, noch später korrigiert wird, spricht Bände.
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Das Außerkraftsetzen scheint sich aber auch noch nicht bei allen S-Bahn-Lokführern rumgesprochen zu haben oder wie auch immer diese Anweisungen verbreitet werden: Gestern Vormittag auf der S2 nach Schorndorf war ab Waiblingen so gut wie nichts los und trotzdem wurden überall die Türen zentral geöffnet. In Schorndorf blieben die Türen nach der Ankunft alle offen und waren 20 Minuten später immer noch offen, als ich in den MEX nach Urbach eingestiegen bin.
Dass die Fahrgäste verwirrt sind, wundert mich nicht. Bei der einen Fahrt muss man die Türen selbst öffnen, bei der nächsten Fahrt gehen sie dann wieder von allein auf.
Auf der Rückfahrt am Nachmittag waren die Türen während der Standzeit in Schorndorf zu, kurz vor der Abfahrt gingen alle Türen kurz auf und gleich wieder zu, obwohl keiner mehr draußen stand. Unterwegs wurde nicht zentral geöffnet, jedoch erfolgte immer wieder kurz vor dem Anhalten im Zug die Ansage "Bitte zurückbleiben".
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